Meldung vom 11.05.2022
Wels, Mai 2022: Kurzurlaub gefällig? Die INTERSPORT Sun & Water Trends für die Sommersaison 2022 sind bunt, vielfältig und machen Lust auf Begegnungen. Ungebrochen ist auch nach zehn Jahren der Stand-Up Paddle Trend. Worauf es beim Kauf zu achten gilt, erklären die INTERSPORT Experten.
- Trend Stand-Up Paddle
- Beach Wear
- Spaß für Landratten
- Gerüstet für die Festival Saison
- Micro Adventure
Bald stechen sie wieder in See. Die Stand-Up Paddler. Das sind jene Wassersportler, die mit ihren SUPs (also Stand-Up Paddles) entweder entspannt am Wasser dahinpaddeln oder es mit sportlicherem Ehrgeiz angehen. Der Trend, der 2012 seinen Siegeszug startete, steht auch nach zehn Jahren nach wie vor hoch im Kurs. Immer öfter sieht man auch Yogis am Board, für Familien und Kids ist das Stand-Up Paddle längst zur vielfältigen Freizeitbeschäftigung geworden. Egal was man mit dem SUP anstellt, es ergibt sich stets ein gelungener Mix aus Naturerlebnis und Trainingseffekten.
Stand-Up Paddling benötigt nicht viel Ausrüstung, dafür ist es umso wichtiger, dass das Board zu den Ansprüchen und Vorstellungen passt. Die 104 INTERSPORT Händler an über 280 Standorten wissen, wer sich auf welchem SUP am wohlsten fühlt.
QUALITÄT ERKENNEN: Ein wichtiger Aspekt beim SUP-Kauf ist die Dicke des Boards. Durchschnittlich liegt diese zwischen zehn und 15 Zentimeter. Je höher das Brett aufgeblasen werden kann, desto stabiler liegt es auf dem Wasser. Eine gute Qualität lässt sich also über diesen Wert bereits teilweise erkennen. Stand-Up Paddles mit 15 Zentimeter Dicke sind besonders empfehlenswert.
WIE SCHNELL KOMME ICH VORAN? Wer beim Stand-up Paddling viel Wert auf Geschwindigkeit legt, sollte sehr genau auf die Grundform des Boards achten. Es gibt runde und eher spitze Vorderseiten. Die runden Boards sind stabil und liegen eher flach auf dem Wasser auf. Der ideale Begleiter also, um beispielsweise Yogaübungen auf dem Brett zu machen. Für klassisches, sportliches Paddeln gilt es hingegen auf eine spitze Vorderseite zu achten. Diese hebt sich leicht vom Wasser ab und gewährt somit mehr Speed sowie Kontrolle.
Spitz: für mehr Geschwindigkeit und Kontrolle
Rund: für mehr Stabilität und Platz
DICKES, LANGES ODER BREITES SUP? Je breiter, höher und länger ein Stand-Up Paddle ist, desto stabiler liegt es auf dem Wasser. Allerdings sollte hier eine gute Balance zwischen Größe und Fahrvergnügen gefunden werden. Wer lieber flott über das Wasser gleitet, greift eher zu einem kleineren, wendigeren Board. Um schnell über das Wasser zu gleiten, ist ein zu großes Brett eher hinderlich. Wer lieber zu zweit am Board steht, braucht ausreichend Länge. Umgekehrt spielt die Breite für Sportübungen auf dem SUP eine Rolle. Entspannende Yogaübungen benötigen ihren Platz.
Länge: bei mehreren Personen besonders relevant
Breite: für Übungen und viel Stabilität beachten
Dicke: je mehr, je ruhigere Wasserlage
Der passende Style
Um am Stand-Up Paddle eine gute Figur abzugeben, ist das passende Outfit unumgänglich. Blau, die Farbe des Ozeans, bleibt hier eine der ewigen Trendfarben. Sonnenschutzshirts sind für passionierte Stand-Up Paddler ein stylishes Must-have.
Farbenfrohe Ethno-Prints in Kombination mit Animal-Prints sind auch 2022 der große Trend in der Bademode.Die Palette aus Gelb, Pink und Olive sind ein Garant für sofortige gute Laune. Auch die Mix & Match Themen sind wegen der Vielzahl an Kombinationsmöglichkeiten sehr angesagt. Exotische Blütenmotive in Kombination mit Struktur sind auch in dieser Saison ein feminines Highlight in der Bademode.
Spaß für Landratten
Und wem das alles viel zu nass ist, erlebt dafür den Trendsport für den Sommer 2022 einfach am Land. Und das mit garantiert jeder Menge Spaß: Der sunflex X-Ball-Spiel, das dem Volleyball ähnelt, sorgt für viel Geschwindigkeit sowie Bewegung. Die Regeln sind schnell erklärt: Wer mehr Punkte macht, gewinnt. Zudem von Vorteil: Zum Spielen wird wenig Platz benötigt. Deshalb ist der sunflex X-Ball für Strand, Wiese oder Freibad gleichermaßen geeignet.
Gerüstet für die Festival Saison
Oder auch für die Spielpausen bei Festivals. Wir erinnern uns: Festivals sind eine (mehrere Tage dauernde) kulturelle Großveranstaltung. Schmerzlich vermisst kehren sie nun im Sommer 2022 wieder zurück. Mit den Angeboten der 104 INTERSPORT Händler an über 280 Standorten in ganz Österreich ist man dafür - und auch für das wieder in Mode gekommenes gute alte Picknick - bestens gerüstet.
Zur Grundausstattung gehört ein Festival-Set, bestehend aus Zelt, Matten und Schlafsäcke. Um die mitgebrachte Gulaschsuppe aufzuwärmen empfiehlt sich das ESBIT-Kochset mit Trockenbrennstoff. Wer es feudaler möchte, kocht mit dem Camping Gaz Partygrill. Gegrillt wird dabei mit einer kleinen Gaskartusche. Dies ist bei Festivals und in Parks meistens erlaubt.
Micro Adventure
Bulli oder Multivan statt All Inclusive Club lautet die Devise! Ein kleines Abenteuer erleben, ohne dafür weit zu reisen und viel Geld auszugeben – das beschreibt den neuen Trend der "Micro Adventures". Viele junge Menschen zieht es für eine Nacht ins Outback zum Wandern oder zum Wassersport. Genächtigt wird im Auto, im Multivan oder ganz trendig im Bully. Das Abenteuer vor der Haustüre liegt voll im Trend und eignet sich auch gut für schmale Geldbörsen. Die optimale Gelegenheit, dem Alltag zu entfliehen und die Umgebung noch mal neu kennenzulernen. Zur Grundausstattung zählt das Velour-Luftbett mit integrierter Pumpe, welches von den Massen perfekt nahezu in jeden Mulitvan oder Kombi passt.
Wusstest Du …
… dass am 5. Juli 1946 der erste Bikini von einer Striptease-Tänzerin vorgeführt wurde? Im Pariser Schwimmbad Molitor ging damals eine Bombe hoch. Klein und oho: Der Bikini, den Micheline Bernardini 1946 in Paris präsentierte, passte wirkungsvoll in eine Zündholzschachtel.
… der 24 Stunden SUP Distance Weltrekord bei 179,9 km liegt? Im Februar 2017 hat der US Amerikaner Robert Normen den alten Rekord von Seychelle Hattingh um satte 19 Kilometer überboten.
… dass es nicht ganz klar ist, woher das Wort Picknick stammt? Wahrscheinlich vom französischen Ausdruck „pique-nique“. Der Begriff setzt sich zusammen aus „piquer“ (aufpicken) und „nique“ (Kleinigkeit). Doch auch die Engländer beanspruchen das Wort für sich, abgeleitet von „to pick“ (etwas holen).
Rückfragehinweise für die Medien:
Daniela Ullrich, PR & Unternehmenskommunikation INTERSPORT Austria
daniela.ullrich@intersport.at, 0680-1430733
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