Aussendungsübersicht
NEU 10.05.2023 RE/MAX

Gesamtüberblick über österreichischen Einfamilienhausmarkt 2022: Erstmals seit 2013 weniger als 10.000 Einfamilienhausverkäufe

Preise in Wien und Tirol im Minus, über ganz Österreich deutliches Plus – rückläufige Preise für 2023 erwartet
Anzahl verkaufter Einfamilienhäuser in Österreich 2021 zu 2022
  • Verbücherungsmengen brechen 2022 um -8,2 % ein und fallen mit 9.838 Stk. erstmals nach 2013 unter die 10.000er-Grenze.
  • Alle Bundesländer im Mengenminus, Reihenfolge unverändert: Niederösterreich vor Steiermark, Oberösterreich und Kärnten, aber Wien wie 2017 und 2012 vor Vorarlberg.
  • Preise: Österreich-Mittel bei 352.485 Euro, Bandbreite: von 202.398 Euro im Burgenland und 277.688 Euro in der Steiermark bis 766.230 Euro in Tirol und 796.153 Euro in Wien.
  • Zweiteilung Österreichs: Wien, Tirol, Vorarlberg und Salzburg im Mittel über 675.000 Euro, dagegen Oberösterreich, Niederösterreich, Kärnten, Steiermark und Burgenland unter 356.000 Euro.
  • Pro Haus im Mittel über eine Million Euro: Bezirk Kitzbühel mit 2,4 Mio. Euro, knapp vor Döbling (2,3 Mio. Euro). Nur mehr halb so teuer: Innsbruck sowie Hernals (1,2 Mio. Euro), Hietzing (1,1 Mio. Euro) und Stadt Salzburg (1,0 Mio. Euro) (Basis: mehr als zehn Verbücherungen/Bezirk)
  • Preisdynamik: national +12,1 % Wertzuwachs, Bandbreite von -2,3 % in Wien und -1,7 % in Tirol bis zu +18,5 % in Kärnten und +18,9 % im Burgenland.
  • Preise im Fünfjahresvergleich +56,1 %, im Zehnjahresvergleich +100,9 %.
  • Top-13-Bezirke außerhalb Wiens: Kitzbühel, Innsbruck, Salzburg-Stadt, Kufstein, Salzburg-Umgebung, Feldkirch, Innsbruck-Land, Dornbirn, Bregenz, Zell/See, Hallein, Linz, Mödling.
  • Detailzahlen auf Landes- und Bezirksbasis, Grafiken und Fotos finden Sie auf www.remax.at/de/presse/pressearchiv

 

NEU 05.05.2023 RE/MAX

RE/MAX auch 2022 die klare Nummer 1 in Österreich

2023: Erstes Quartal auf dem Niveau des Jahres 2021
Bernhard Reikersdorfer, MBA (Managing Director REMAX Austria) freut sich über das klare Nummer-1-Ranking

Amstetten, 5. Mai 2023 – Seit vielen Jahren ist RE/MAX in Österreich die klare Nummer 1 in der Immobilienvermittlung. RE/MAX konnte im Jahr 2022 laut „Immobilien Magazin 05/2023“ einen Honorar-Umsatz von über 80 Mio. Euro erzielen und damit mehr als die Nummer zwei und drei zusammen. Daher liegt RE/MAX umsatzmäßig mit einem riesigen Abstand vor allen anderen bekannten Maklerunternehmen wie z. B. Raiffeisen-Immobilien oder sREAL.

Grundstückspreise Gewerbeflächen
Der Inhalt:

Handelsflächen

  • Handelsumsätze real gefallen
  • Wirtschaftswachstum kühlt sich 2023 ab
  • Krisengewinner in Covid-19-Zeiten mit Umsatzrückgängen
  • KSV erwartet Anstieg der Insolvenzanträge für 2023
  • Online-Umsätze erstmals seit zehn Jahren gesunken
  • Herausforderungen für 2023 sind Teuerung, Energie und Arbeitskosten

Logistik, Lager und Betriebsflächen

  • Logistik mit weiterhin solider Performance
  • Nur mehr leichte Zuwachsraten bei Paketzustellungen
  • Logistikflächen-Preisentwicklung bleibt stabil

Gliederung:

  1. Situation im österreichischen Handel
  2. Auswirkungen auf Handelsimmobilien
  3. Spitzenmieten für Handelsflächen
  4. Logistik- und Lagerflächen insgesamt
  5. Logistikimmobilien nach Hotspots

Die aktuellen Pressefotos und Grafiken finden Sie auf www.remax.at/presse/presseaussendungen

NEU 05.04.2023 RE/MAX

RE/MAX: Eigentumswohnungsmarkt 2022 auf Basis aller Grundbuchseintragungen

Wohnungsmarkt 2022: um -10 % weniger Verkäufe, aber Preise stiegen um +9 %. Für 2023 vielerorts rückläufige Preise erwartet.
Veränderung Wohnungspreise nach Bezirken

Wohnungsmarkt 2022: um -10 % weniger Verkäufe, aber Preise stiegen um +9 %. Für 2023 vielerorts rückläufige Preise erwartet.

  • Anzahl der verbücherten Wohnungen ziemlich gleich wie im Jahr 2020 bei rund 50.500 Stück, aber um rund -5.700 weniger als 2021
  • Gesamtwert: mit 14,8 Mrd. Euro um -109 Mio. Euro geringer als 2021
  • Wohnungspreise typischerweise bei 264.000 Euro, um +22.500 Euro mehr als 2021
  • Verkaufszahlen: außer Burgenland alle Bundesländer im Minus, Preise: alle Bundesländer zwischen 4 % und 16 % im Plus, Gesamtwert: vier Bundesländer im Plus, fünf im Minus
  • Top-Ten-Bezirke beim Preis: 9x Wien: Innere Stadt, Döbling, Wieden, Neubau, dann Kitzbühel, dahinter Josefstadt, Hietzing, Alsergrund, Währing und Leopoldstadt. Auf den Rängen 11, 13 und 15 folgen Bregenz, Dornbirn, Feldkirch
  • Teuerste Bundesländer: Wien überholt Tirol, aber Vorarlberg auf Platz 1
  • Teuerste Landeshauptstädte: unverändert Bregenz vor Innsbruck und Salzburg
  • Wohnungspreise im Fünfjahresvergleich in Österreich: +36 %
  • Anteil der Bauträgerprojekte (Neubau und Sanierungen) sinkt von 39 % auf 36 %
  • Um -6 % weniger Bestandswohnungen verbüchert als 2021 und um -16 % weniger Erstbezüge
  • Neubauquadratmeter kostete 2022 um +37 % mehr als gebraucht (2021: +32 %)

Aktuelle Lage:

  • Im 4. Quartal 2022 um -23% weniger Verkäufe als in Q4/2021
  • Trendwende bei den Preisen: in Q3 noch +13 % zu 2021, in Q4 nur mehr +6 %
  • Im unteren, sensibleren Preisviertel: Dämpfer von +14 % (Q3) auf +1 % (Q4)

Zahlen, Tabellen und Grafiken finden Sie auch unter www.remax.at/de/presse/presseaussendungen

Honorarfreie Pressefotos finden Sie auch unter www.remax.at/presse/downloads-und-bilder
NEU 28.03.2023 RE/MAX

Fünf IMMY Awards für RE/MAX: 2x Gold und 3x Silber

market Studie: RE/MAX ist österreichweit die mit Abstand bekannteste Immobilienmaklermarke
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Mehrere höchst erfreuliche Beweise der herausragenden Dienstleistungsqualität feierte RE/MAX letzte Woche: Bei der IMMY-Verleihung, der offiziellen Qualitätsüberprüfung der Wiener Maklerbranche, errangen fünf Wiener RE/MAX-Büros ein Viertel aller Auszeichnungen. Die Servicequalität der Makler wurde von Mystery Shoppern, also Testkunden, erhoben.
NEU 15.03.2023 RE/MAX

RE/MAX-ImmoSpiegel 2022 Gesamtmarkt

Immobilienverkäufe im Jahresvergleich zweistellig im Minus, Wert mit leichtem Plus
Verkaufte Immobilien 2022

Schlüsselaussagen:

  • Wohnungen, Grundstücke, Gebäude, PKW-Abstellplätze, Einfamilienhäuser: Auf breiter Front gehen die Mengen nach unten.
  • Mehrfamilienhäuser, Grundstücke, Bürogebäude, Dachgeschoßwohnungen und Wohnungen allesamt mit jeweils mehr als -100 Mio. Euro unter dem Vorjahr.
  • Einzig Zinshäuser und Gebäude am See legen gegen den Trend wertmäßig deutlich zu und retten die Umsatzstatistik.

Österreich:

  • Rückgang der Immobilien-Verbücherungen um -10,3 % auf 146.526 Stück.
  • Verbücherter Verkaufswert steigt um +1,9 % auf 44,0 Mrd. Euro.

Bundesländer:

  • Kärnten, Oberösterreich, Burgenland, Wien und Salzburg wertmäßig im Plus.
  • Niederösterreich, Steiermark und Vorarlberg leicht im Minus, Tirol spürbar negativ.
  • Wien: 13,3 Mrd. Euro Immobilien-Verkaufswert

Stärkste Landeshauptstädte:

  • Graz: fehlen über 1.000 Verkäufe auf 2021 (6.238), auch Wert ist rückläufig (-4,8 %).
  • Salzburg: -17,3 % weniger Objekte (2.245), wertmäßig nur knapp unter 2021
  • Linz: neue Höchstmenge, neuer Höchstwert (2.360 Stk., 0,9 Mrd. Euro)

Strukturveränderung: 

Mengenminus:    
  • Wohnungen: -5.647
  • Grundstücke: -5.290
  • Gebäude: -1.885
  • PKW-Abstellplätze: -1.678
  • Einfamilienhäuser: -884
  • Dachgeschoßwhg.: -580
  • Hausanteile: -552
Plus beim Verkaufswert:
  • Zinshäuser: +895,1 Mio. Euro
  • Gebäude am See: +181,4 Mio. Euro
  • Waldstücke: +83,1 Mio. Euro
  • Reihenhäuser: +66,0 Mio. Euro
Minus beim Verkaufswert: 
  • Mehrfamilienhäuser: -189,3 Mio. Euro
  • Grundstücke: -148,2 Mio. Euro
  • Bürogebäude: -141,3 Mio. Euro
  • Dachgeschoßwhg.:  -111,1 Mio. Euro
  • Wohnungen: -109,2 Mio. Euro
  • Gebäude: -91,1 Mio. Euro

Top-Immobilien-Verkäufe Gesamtösterreich

  • Die fünf wertvollsten Immobilienverbücherungen Österreichs im Jahr 2022 waren lt. IMMOunited allesamt in Wien oder vor den Toren der Bundeshauptstadt:
  • Ein Wohnkomplex auf 5.300 m² Grundfläche in Wien 22 wechselte um 90,1 Mio. Euro die Eigentümer.
  • Ein Grundstück – ebenso in der Donaustadt – mit über einer Viertelmillion Quadratmeter kostete 86,0 Mio. Euro.
  • Ein Bürogebäude im Zweiten mit 17.000 m² kostete 73,5 Mio. Euro.
  • Ein 36.700 m² großes Geschäftsgebäude im Bezirk Mödling war dem Käufer 58,7 Mio. Euro wert.
  • Ein Gebäude in Wien-Floridsdorf mit 9.300 m² Grund hatte zwar nur rund ein Viertel der Fläche, aber einen ähnlichen Preis: 57,4 Mio. Euro.

In Summe betrug der Transaktionswert der Top-Ten-Immobilienverbücherungen im Jahr 2022 718,5 Mio. Euro nach 877,1 Mio. Euro im Jahr 2021.
Die Top-100 der im Land verbücherten Immobilien kosteten 2021 2,65 Mrd. Euro, 2022 dagegen 2,88 Mrd. Euro.
Die Top-Objekte der einzelnen Bundesländer finden Sie bei den Bundesländern.

Mag. Harald Schaumüller ist neuer Head of Business Development bei REMAX Austria.
Seit 1. November ist Mag. Harald Schaumüller (44) Head of Business Development bei RE/MAX Austria. Der aus Niederösterreich stammende Familienvater war einige Jahre seiner beruflichen Laufbahn in der Umdasch/Doka Group für das internationale Personalmanagement zuständig und wechselte im Sommer 2015 als Personalleiter zu HILTI Österreich.
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