Aussendungsübersicht
NEU 17.07.2024 RE/MAX

RE/MAX: Top-Luxusimmobilien auch 2023 weiter begehrt, vor allem an der absoluten Spitze

Luxusimmobilienmarkt in Österreich 3,06 Mrd. Euro groß
REMAX: Top-Luxusimmobilien auch 2023 weiter begehrt, vor allem an der absoluten Spitze

Amstetten: 17.7.2024 – Luxus ist unbestritten das wünschenswert Zusätzliche zum ohnedies Nötigen. Die Möglichkeiten für Luxus bei Wohnimmobilien sind vielfältig und gewinnen ihren Wert aus den Werthaltungen der Käufer und einer begrenzten Verfügbarkeit. Sie definieren sich über die Lage (zentral oder weltabgeschieden), eine besonders anmutige Aussicht oder aus einem quirligen Umfeld mit einem besonders vielfältigen Angebot im Sinne von Kunst, Kultur, Sport, Lifestyle oder Gesundheit oder auch aus dem sozialen Reiz der vor Ort anwesenden Menschen. Deswegen sind Immobilien dort besonders begehrt und teuer.

Handelsflächen: Lage weiterhin herausfordernd

Wien/Amstetten 28.5.2024 – Situation im Handel nach wie vor sehr herausfordernd. Umsätze schrumpfen stationär und online. Das Stimmungsbild im Handel bleibt pessimistisch.

  • Handelsumsätze fallen weiter
  • Wirtschaftswachstum: Schrumpfung ist kein Motor
  • Konsumausgaben rückläufig
  • Insolvenzwelle rollt über Österreich
  • Online-Umsätze sinken weiter
  • Stimmung hellt sich auf – geopolitische Lage bleibt unübersichtlich
NEU 07.05.2024 RE/MAX

Einfamilienhauskäufe: ein Drittel weniger als vor 5 Jahren. Preise: minus 4,0 % im Jahresvergleich

Gesamtüberblick über den österreichischen Einfamilienhausmarkt 2023
Einfamilienhauskäufe: ein Drittel weniger als vor 5 Jahren Preise: minus 4,0 % im Jahresvergleich
Amstetten, am 7. Mai 2024 - Erwartete rückläufige Preise eingetroffen: Vor allem Ober- und Niederösterreich, aber auch Wien und Vorarlberg drücken den Bundespreistrend ins Minus. Elf Prozentpunkte Trendunterschied zwischen Kärnten und Oberösterreich.
Amstetten, am 10. April 2024 – Mehrheitlich sinkende Wohnungspreise und ein enormer Mengenrückgang kennzeichnen den österreichischen Wohnungsmarkt im abgelaufenen Jahr.

Amstetten, 20.03.2024. Alle „schwergewichtigen“ Immobilientypen wie Wohnungen, Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Gebäude, Grundstücke, verfehlen die Umsätze des Jahres 2022 deutlich. Dazu kommen 2023 auch noch Einbrüche bei den Zinshäusern. Ein Viertel weniger Kaufakte und ein noch stärkerer Einbruch beim Transaktionswert sind 2023 die Folge. Aber für 2024 zeigen sich mehrere Lichter am Ende des Tunnels.

Spitzenmieten für Büroflächen in Österreich

Die aktuellen Pressefotos und Grafiken finden Sie auf
www.remax.at/de/presse/pressearchiv

Büromarkt
 

  • Wien: Neuflächenproduktion erreicht Tiefstwert seit 2019
  • Wien: Vermietungsleistung 2023 knapp unter Vorjahresniveau
  • Wien: Spitzenmieten steigen langsamer als Inflation
  • Graz: Smart Tower fertiggestellt – kommen jetzt die Q2-Türme wirklich?
  • Linz: Neuprojekte treiben Spitzenmieten
  • Salzburg: wenig Bewegung
  • Innsbruck: konstante Mietentwicklung
  • Klagenfurt: weiterhin robuster Büromarkt, aber Reduktion der Spitzenmieten 2024 erwartet
  • Bregenz: Spitzenmieten bleiben gleich – Reduktion für 2024 erwartet
NEU 03.01.2024 RE/MAX

RE/MAX Studie Immobilienmarkt 2024: Vorsichtiger Optimismus auf niedrigerem Niveau

2023: Drittbestes Jahr in der RE/MAX Austria Geschichte
Mit dieser Preisprognose rechnet REMAX 2024

Gesamtmarkt-Erwartungen für 2024: Wesentlich weniger Nachfragerückgang als 2023, Angebotswachstum unverändert positiv und Preiskurve zwar noch negativ, dreht aber nach oben!

Der RE/MAX Real Estate Future Index, kurz RREFIX, ist die Summe von rund 600 Immobilienexperten-Meinungen in ganz Österreich.

Er prognostiziert für 2024:

  • Das Immobilienangebot steigt weiter, die Nachfrage sinkt zwar noch, aber nur mehr halb so schnell wie zuvor.
  • Der Preistrend bei Wohnimmobilien freut die Käufer, er bleibt weiterhin auf minus.
  • Wirkliche Nachfragesteigerungen sind nur bei Mietwohnungen zu erwarten, je zentraler, desto mehr.
  • Die einzigen erkennbaren Preiserhöhungen soll es 2024 für neue, frei vereinbare Mietabschlüsse geben.
  • Bei Kaufobjekten soll die Nachfrage nachlassen, sowohl bei Einfamilienhäusern, Einzellagen, Wochenendhäuser als auch bei Eigentumswohnungen in allen Lagen, Baugrundstücken, Land- und Forstwirtschaften sowie allen gewerblichen Objekttypen. Abstufungen ergeben sich aus der Lage, je besser die Lage, desto stabiler die Nachfrage und geringer der Rückgang.
  • Sinkende Eigentumswohnungspreise und steigende Mietnachfrage wären eine gute Kombination für Anleger, allerdings dämpfen das allgemeine Zinsniveau und die Inflation die Erwartungshaltung.
  • Gewerbeimmobilien: Die Prognose für 2024 ist besser als für 2022, aber weiter ziemlich „überschaubar“.
  • Wie schon für 2023 sehen die Kärntner die Immobilienzukunft im Ländervergleich am rosigsten, die Vorarlberger am schwärzesten.
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