Meldung vom 09.09.2024
2002 gründete Johannes Pilz, Geschäftsführer des Unternehmens, mit seinem gleichnamigen Vater die Backwelt Pilz. Als eines der modernsten Backwerke Europas erzeugt sie qualitativ hochwertigste tiefgekühlte Backwaren. Das Unternehmen entspringt einer langen Tradition: Bereits in vierter Generation verpflichtet sich die Familie Pilz dem Bäckerhandwerk. Mittlerweile verbinden 80 Mitarbeiter traditionelles Handwerk mit modernster Technologie. Die Liebe zum Detail, die Veredelung von Hand und die traditionellen Familienrezepte stehen aber weiterhin im Vordergrund. Die Zutaten stammen großteils aus der Region – auch aus biologischem Anbau. Zusatzstoffe verwendet die Backwelt Pilz weitestgehend nicht. Unternehmerisches Denken macht die Bäckerei aus Schrems über die Grenzen Österreichs bekannt. Zu ihren Kunden zählen unter anderem namhafte, filialstarke Handelsunternehmen, Tankstellenketten, Systemgastronomien, Heimlieferdienste sowie Vertriebs- und Verteilungsorganisationen.
Exklusiv für Kunden produziert
„Wir sind ein Private Label Producer“, erklärt Johannes Pilz, Geschäftsführer der Backwelt Pilz. „Das heißt, wir entwickeln, was unsere Kunden wollen, indem wir auf ihre ganz speziellen Wünsche eingehen.“ Der Backbetrieb aus dem Waldviertel sieht seine Stärke in der Produktentwicklung: Von der Idee bis zum fertigen Brot oder Gebäck begleitet das Team seine Kunden. „Oft haben Geschäftspartner ganz bestimmte Vorstellungen davon, welche Eigenschaften ein Produkt haben soll. Daraus entwickeln wir dann ein Rezept. Es folgt die Erstverkostung; anschließend modellieren wir oft noch etwas an der Zusammensetzung. Erst wenn die optimale Geschmacksqualität und die Vorstellungen des Kunden zu 100 % erreicht sind, wird das Wunschprodukt von unseren Partnern ins Warensortiment aufgenommen“, beschreibt der Geschäftsführer den üblichen Ablauf einer Produktentwicklung. Die fertigen Artikel stehen den Auftraggebern auf Wunsch auch exklusiv zur Verfügung.
Vom Waldviertler Brot bis zum Müsliweckerl
Darüber hinaus gehören sowohl heimische als auch internationale Brot- und Gebäcksorten zum Standard-Repertoire des Unternehmens. Auf die regionale Herkunft und die hohe Qualität der Zutaten legt das Backwerk großen Wert. Je nach Kundenwunsch stehen die Produkte sowohl biologisch als auch konventionell zur Verfügung. Geliefert wird tiefgekühlt – entweder zu 80 % vorgebacken oder in Form von vorgegarten Teiglingen. Von der Semmel über das Müsliweckerl bis hin zum Rosinenspitz reicht die Gebäckvielfalt. Roggenbrot ohne Hefe, Topfenkornbrot, Weißer Wecken, Waldviertler Brot, Dinkelvollkornbrot und viele mehr gehören zum Standard-Sortiment.
Ernährungsphysiologische Trends
Die Backwelt Pilz entwickelt laufend neue Waren – auch abseits der Private Label Production. „Gerade in Zusammenhang mit ernährungsphysiologischen Trends müssen wir immer am Ball bleiben. Alleine mit unserer Produktpalette können wir so viele Bedürfnisse der Konsumenten abdecken“, erklärt Johannes Pilz. Ganz generell beobachtet der Geschäftsführer ein gesellschaftliches Umdenken, was den Umgang mit Lebensmitteln betrifft. „Konsumenten hinterfragen viel mehr, wie produziert wird beziehungsweise welche Rohstoffe verwendet werden“, erklärt er. „Brot ist ein Sattmacher, der viel wertvolle Nährstoffe enthält und sich sehr förderlich auf unseren Verdauungstrakt auswirken kann. Natürlich funktioniert das nur mit wertvollen Zutaten.“
Weniger Salz, weniger Zucker
Ein aktuelles Thema ist die Salz- und Zuckerreduktion. Die Backwelt Pilz berät ihre Kunden eigens dazu und hält Lösungsvorschläge bereit: „Mit der richtigen Gewürzzusammenstellung oder beispielsweise einer grobkörnigen Bestreuung lassen sich beide Stoffe häufig auf ein Minimum reduzieren - ohne dass das Produkt an Geschmack verliert.“
Geschmack durch Zeit
Eines seiner Qualitätsversprechen bezeichnet Pilz als „Geschmack durch Zeit“ – denn auch die Ruhe- und Reifezeit der Teige trägt entscheidend zur Qualität bei. „Konsumenten schätzen den positiven Effekt von Brot und Gebäck, das unter Verwendung von Natursauerteigen entsteht. Es ist nämlich besonders bekömmlich“, so Johannes Pilz. Die Basis für einen großen Teil der Brote bildet der hauseigene Waldviertler Natursauerteig. Dazu zählen zum Beispiel typisch österreichische, roggenbetonte Brote. Sie verbinden Geschmack und gesundheitlichen Nutzen optimal.
Zutaten statt Zusatzstoffe
Der Profibäcker betont einen weiteren Vorteil der heimischen Backtradition:
„Die Grundrezepte bestehen meist aus sehr wenigen Zutaten.“ Pilz ist davon überzeugt, dass diese Naturbelassenheit ein wichtiges Qualitätsmerkmal ist. Deshalb sieht die Backwelt Pilz von den üblichen Zusatzstoffen weitestgehend ab. Denn
„hochwertiges Brot braucht das nicht. Deshalb verwenden wir Zutaten statt Zusatzstoffe.“ Die Backwelt Pilz ist nach dem International Food Standard (IFS Higher Level) zertifiziert. Viele Produkte sind außerdem mit dem AMA-Gütesiegel, dem AMA-Biosiegel oder dem Siegel der veganen Gesellschaft Österreichs ausgezeichnet.
Nachhaltigkeit ist Ährensache! (Knusprig, frisch und nachhaltig)
Ursprung und Regionalität
„Wir befinden uns mitten im Waldviertel, umgeben von wunderschöner Landschaft und zahlreichen, weitläufigen Äckern und Feldern. Tradition, Naturbelassenheit und frische, gesunde Luft prägen hier den Alltag“, so Johannes Pilz. Deshalb setzt man in der Backwelt Pilz seit jeher auf heimische Rohstoffe, die, wo immer es möglich ist, auch aus regionalem Anbau stammen: „Wir stehen für Nachhaltigkeit, gehen sorgsam mit den Erträgen der Natur um und erzeugen daraus hochwertigste Lebensmittel, die nicht nur schmackhaft sind, sondern auch zu einem gesunden, vitalen Lebensgefühl beitragen. Die Zutaten stammen großteils aus der Region. Aufgrund der klimatischen Bedingungen ist das Waldviertel besonders für seine herausragende Roggenqualität bekannt. Diese ist unter anderem für den exzellenten Geschmack, die lange Frischhaltung und die gute Bekömmlichkeit vieler unserer hochwertigen Backwaren verantwortlich. Als verlässlicher Partner mit Handschlag-Qualität bauen wir gemeinsam mit unseren Lieferanten auf langfristige, beiderseitig faire und nachhaltige Kooperationen. So entsteht beispielsweise gerade in Zusammenarbeit mit unserer Mühle und deren landwirtschaftlichen Zulieferern ein Projekt, das den natürlichen Aufbau von Humus auf den Feldern fördern soll“, freut sich Johannes Pilz.
Umwelt, Klima und Nachhaltigkeit als klare Unternehmensmerkmale
Die Backwelt Pilz möchte den hohen Stellenwert des Umwelt- und Klimaschutzes nicht nur in das Produkt-Sortiment weiter einfließen lassen, sondern als klare, ehrliche und gelebte Unternehmenseigenschaft noch stärker als bisher deklarieren. Die bereits seit Jahren verfolgte Nachhaltigkeits- und Umweltstrategie wird weiter ausgebaut und perfektioniert. Um den ambitionierten Ankündigungen so schnell wie möglich Taten folgen zu lassen, wurde unverzüglich mit der Evaluierung weiterer Maßnahmen begonnen.
„Wir wollen nicht nur über diese wichtigen Themen sprechen, sondern schnell, effektiv und aktiv handeln“, stellt Pilz klar.
„Anhand einer Checkliste haben wir bereits jene in der Vergangenheit erfolgreich umgesetzten Maßnahmen ganzheitlich erfasst und um sinnvolle, zukünftige Vorhaben ergänzt.“ Das sich daraus ergebende Resultat kann sich durchaus sehen lassen.
Vom hauseigenen Obstgarten bis zum CO2-neutralem Ökostrom
„Wir sind sehr erfreut darüber, welche nachhaltigen Maßnahmen wir im Laufe der Zeit schon umgesetzt haben“, zeigt sich Johannes Pilz zufrieden. „Von dem Einsatz von 100 % CO2-neutralem Ökostrom und der ausschließlichen Verwendung von Recyclingkartons sowie vollständig wiederverwertbaren transparenten PE-Folien über die Anlieferung des Mehls als Lose-Ware im Silowagen sowie vieler anderer Rohstoffe in Mehrweg-Big-Bag-Gebinden bis hin zu kurzen Transportwegen aufgrund vorwiegend heimischer Rohstoffe – wir leisten einen wertvollen Beitrag dazu, die Ökobilanz positiv zu beeinflussen. Auch die lange Frischhaltung unserer Produkte und die damit verbundene Reduktion von Lebensmittelabfällen tragen dazu bei.“
Ferner werden auch Bienen und Insekten sowie deren natürlichen Lebensräumen bei der Backwelt Pilz eine wichtige Rolle zugewiesen. Auf dem Firmengelände gibt es nicht nur zahlreiche bepflanzte Grünflächen, sondern auch eine eigene Bienenweide samt Insektenhotel und Bienenstöcken. Den gewonnenen Honig dürfen Besucher direkt verkosten und/oder können gerne eine Kostprobe mit nach Hause nehmen. Darüber hinaus steht den Mitarbeitern und Besuchern der Backwelt Pilz ein großzügig angelegter Gartenbereich mit zahlreichen alten Obstbäumen sowie ein Biotop samt Terrassenbereich als Pausen- und Kreativraum genauso zur Verfügung wie mehrere 22-kW-Schnell-Ladestationen zum Gratis-Laden.
Aktuell erfolgt eine sinnvolle, schrittweise Umstellung der Firmenflotte auf Elektromobilität bzw. Hybridantriebe. Überdies wurden am gesamten Werksgelände sämtliche Neonröhren durch energiesparende LED-Lampen ersetzt.
Besonders erwähnenswert ist die firmeneigene Photovoltaik-Anlage. Im Jahr 2022 wurden in einem ersten Schritt Solarmodule auf den Dächern des Unternehmensgebäudes installiert. Diese Anlage produziert bereits rund 500 kwP an CO2-neutralem Sonnenstrom. Anfang 2024 hat man noch einmal nachgelegt und einen siebenstelligen Euro-Betrag in eine weitere Anlage – diesmal auf einer Freifläche am Betriebsgrundstück – investiert. Diese hebt die Energieversorgung des Backwarenherstellers auf ein neues Level an. 3.244 Hochleistungsmodule und eine Kollektorfläche von 6.891m² sorgen insgesamt für eine Leistung von knapp 1.500 kWp.
„Das ist durchaus beachtlich! Wir sind damit in der Lage, circa 30 Prozent des gesamtenjährlichen Stromverbrauchs selbst zu erzeugen – rein aus Sonnenkraft gewonnen. Das alles kommt zum rechten Zeitpunkt, da wir für unsere Produktion sehr viel Energie verbrauchen. Bei guter Sonneneinstrahlung arbeiten wir vollkommen energieautark“, legt der Geschäftsführer dar. „Der Klimawandel ist nicht mehr wegzuleugnen. Er beeinflusst Ernten und damit auch die Verfügbarkeit von Rohstoffen. Daher wird nachhaltiges Wirtschaften in der Lebensmittelbranche zu einem maßgeblichen Faktor, dem die Backwelt Pilz mithilfe dieser zielbewussten Maßnahmen Rechnung trägt“, resümiert Pilz.
Doppelt hält besser
Das Doppelbackverfahren - eine alte und schonende Art des Brotbackens
Man könnte meinen, beim sogenannten „Doppelbackverfahren“ handelt es sich um die neueste Lösung und die Antwort auf eine der wichtigsten Fragen unserer Zeit: Wie vermeide ich Lebensmittelverschwendung? Wie bleibt mein tägliches Brot länger frisch? Allerdings zählt diese Methode zu einer der ältesten und ursprünglichsten Formen, die Frischhaltung von Brot durch zweimaliges Backen auf natürliche Weise wesentlich zu verbessern. Die Backwelt Pilz hat dieses Verfahren perfektioniert.
Länger frisch
Beim „Doppelbacken“ handelt es sich um ein besonders schonendes, altes Backverfahren. „Das Brot wird bei uns vorgebacken, danach tiefgekühlt und ausgeliefert", so Pilz. „Der Kunde bäckt das tiefgekühlte Brot direkt am ‚Point of Sale‘ fertig.“ Durch zweimaliges, „doppeltes“ Backen der Brote überzeugen diese unter anderem mit langanhaltender Frische und einer reschen, knusprigen Kruste – so entsprechen sie auch ökologisch voll dem Trend der Zeit.
Weniger Lebensmittelverschwendung
Ein weiterer Vorteil besteht unter anderem darin, dass das Brot zielgenau und bedarfsgerecht fertiggebacken werden kann – so wird der Lebensmittelverschwendung entgegengewirkt. „Tiefgekühlte Backwaren haben unverständlicherweise oftmals einen schlechten Ruf. Dabei ist Tiefkühlung die älteste, schonendste und natürlichste Art der Haltbarmachung von Lebensmitteln, die gänzlich auf Konservierungs- und Zusatzstoffe verzichtet. Darüber hinaus haben insbesondere tiefgekühlte Backwaren großes Potenzial, um den immer größer werdenden Lebensmittelabfall zu reduzieren“, betont Pilz
Beste Waldviertler Brot-Qualität
Die Kombination aus traditionellem Doppelbackverfahren und modernster Technologie steht neben den hochwertigen, überwiegend heimischen Rohstoffen und dem Natursauerteig für beste Waldviertler Brot-Qualität.
Österreich – bekannt für gutes Brot
Auf die Frage, was am meisten verkauft wird, nennt Johannes Pilz ganz eindeutig das Brot – sowohl konventionell als auch biologisch hergestelltes. „In Österreich leben wir eine richtige Brotkultur. Das Bäckerhandwerk haben wir mittlerweile perfektioniert. Das ist auch in anderen Ländern bekannt“, erklärt der Geschäftsführer. Er geht sogar so weit, Brot als „Bestandteil der österreichischen DNA“ zu bezeichnen. Das Konsumverhalten der Österreicher lässt daran gar keine Zweifel mehr: 98 % der Bevölkerung essen Brot. 68,2 kg pro Jahr konsumiert eine Person im Durchschnitt. [1]
Über die Grenzen hinaus
Der gute Ruf des österreichischen Brotes eilt ihm voraus. Das zeigen auch die fruchtbaren Auslandsgeschäfte der Backwelt Pilz: Rund 20 % beträgt der Exportanteil aktuell. Das bezieht sich auf biologisches und konventionelles Brot und Gebäck gleichermaßen. Neben Österreich beliefert das Unternehmen momentan Italien, Deutschland, die USA, Polen, Rumänien, Bulgarien, Slowenien, Kroatien, Tschechien, die Slowakei, Schweiz und Ungarn. „Die Nachfrage steigt stetig, auch außerhalb Österreichs. Demnach gehen wir davon aus, unsere Belieferungsgebiete in den nächsten Jahren noch erweitern zu können. Der Hauptfokus bleibt allerdings am europäischen Markt“, so Pilz.
Ein starker Logistik-Partner
Führende Handelsunternehmen, Tankstellenketten, Systemgastronomien, Heimlieferdienste sowie Vertriebs- und Verteilungsorganisationen nehmen die Dienste des engagierten Unternehmens aus dem Waldviertel in Anspruch. Für die Auslieferung der täglich bis zu 500.000 tiefgekühlten Gebäckstücke und 60.000 Brotlaibe sind namhafte Logistikpartner zuständig. „Wichtig ist, dass die Kühlkette während der Lieferung nicht unterbrochen wird. Die Logistik passen wir an die Kundenwünsche an. Auf Termintreue und Lieferfähigkeit können sich unsere Kunden absolut verlassen“, so Johannes Pilz.
Ein Garant für sichere Arbeitsplätze im Waldviertel
Gerade in den ländlichen Regionen sind verlässliche und stabile Arbeitgeber enorm wichtig, um der Landflucht entgegenzutreten. Die Backwelt Pilz bietet als expandierendes Familienunternehmen seit Jahrzehnten eine Bandbreite an Berufsbildern aus den verschiedensten Branchen – von Bäckern und Verpackern über hochqualifizierte Mechatroniker und Maschinenschlosser bis hin zu IT-Mitarbeiter, Ernährungswissenschaftler, Biotechnologen und Marketer. Rund 80 Mitarbeiter sind derzeit im Schremser Bäckereibetrieb beschäftigt, 30 Mitarbeiter arbeiten bereits länger als 5 Jahre im Unternehmen. Die Bereiche der Produktlagerung, Kommissionierung und Logistik sind an externe Dienstleister ausgelagert.
Das Know-how der Mitarbeiter ist ein Schlüsselfaktor. Deswegen setzt die Backwelt Pilz seit jeher auf umfassende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. „Ich erachte Lehrberufe grundsätzlich als sehr wichtig, da man bereits im jungen Alter ein Berufsbild von der Pike auf lernt und somit in einen Job ganz anders hineinwachsen kann. Der Lehrberuf des Backtechnologen öffnet vielversprechende Perspektiven, sowohl für Lehrlinge als auch für spätere Gesellen, die sich beruflich gerne weiterentwickeln möchten“, erklärt Pilz. Generell sind für ihn auch die Motivation und die Begeisterung ganz wichtig: „Ohne Leidenschaft geht gar nichts“, meint Pilz und weiter: „Mit Mut, Ausdauer, Disziplin, Durchhaltungsvermögen, Fleiß und harter Arbeit kann man im Leben viel erreichen!“
Über die Backwelt Pilz
"Wir arbeiten professionell, innovativ, leistungsorientiert und zuverlässig. Dafür steht der Name Pilz", erklärt Johannes Pilz. Dieses Versprechen hält die Backwelt in allen Bereichen.
Handwerk meets Hightech
„Schon mein Urgroßvater fertigte Brot in seinem Dampfbackofen“, erzählt Johannes Pilz. „Darauf aufbauend haben wir im Jahr 2002 in Schrems ein hochmodernes Backwerk errichtet.“ Damit war der Grundstein für die weiteren Entwicklungen gelegt. „Der Erfolgsfaktor liegt in der Verbindung aus Tradition und Moderne“, ist Pilz überzeugt. Seit ihrem Bestehen hat die Backwelt Pilz frühzeitig auf Veränderungen reagiert und an innovativen Lösungen gearbeitet. „Wir sind mit den Anforderungen des Marktes mitgewachsen und haben uns mit den Herausforderungen und unseren Kunden sehr positiv weiterentwickelt. Das werden wir in Zukunft unbedingt fortführen“, betont Johannes Pilz abschließend.
[1]Quelle: https://de.statista.com/outlook/40050000/128/brot-backwaren/oesterreich#market-volumePerCapita