Meldung vom 24.08.2023

Über vier von zehn Kärntner bestellen monatlich bei einem Lieferdienst – Pizza beliebteste Bestellung, Sportevents als Bestell-Ereignisse

foodora Trend Monitor Kärnten 2023

foodora Riderin © foodora

Die typische Kärntner Bestellung bei foodora ist ein Klassiker: Pizza, Burger oder Maki!

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Klagenfurt, 24. August 2023. Die Kärntner bestellen am liebsten Pizza, und das auch recht häufig. Mehr als vier von zehn Kärntnern bestellen zumindest einmal im Monat bei einem Lieferdienst, 13 % der Kärntner sogar wöchentlich. So lautet ein zentrales Ergebnis des foodora Trend Monitor 2023, zu dem 1.633 Österreicher im Rahmen einer repräsentativen Studie befragt und interne Daten bei foodora ausgewertet wurden. Fakt ist: Über drei Viertel der Kärntner kochen gerne, es soll aber schnell und unkompliziert gehen. Beim monatlichen Bestellen liegen sie österreichweit auf Platz fünf. Bestellantreiber sind in Kärnten immer wieder auch Events, wie im heurigen Jahr beispielsweise die Formel 1 in Spielberg.

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Klagenfurt, 24. August 2023. Die Kärntner bestellen am liebsten Pizza, und das auch recht häufig. Mehr als vier von zehn Kärntnern bestellen zumindest einmal im Monat bei einem Lieferdienst, 13 % der Kärntner sogar wöchentlich. So lautet ein zentrales Ergebnis des foodora Trend Monitor 2023, zu dem 1.633 Österreicher im Rahmen einer repräsentativen Studie[1] befragt und interne Daten bei foodora ausgewertet wurden. Fakt ist: Über drei Viertel der Kärntner kochen gerne, es soll aber schnell und unkompliziert gehen. Beim monatlichen Bestellen liegen sie österreichweit auf Platz fünf. Bestellantreiber sind in Kärnten immer wieder auch Events, wie im heurigen Jahr beispielsweise die Formel 1 in Spielberg.

Die Österreicher haben beim Bestellen von Speisen einen klaren Favoriten, das zeigt eine Analyse der Bestellplattform foodora. So ist in sieben von neun Bundesländern die Pizza auf Platz eins, ebenso in Kärnten. Die Kärntner haben aber auch ein Faible für die amerikanische Küche: der Cheeseburger belegt den zweiten Platz, danach folgen die Maki. Die Speisen der asiatischen Küche gehen stets mit der Frage einher, ob Stäbchen oder Besteck beim Essen verwendet werden. Hier befindet sich Kärnten bundesländerübergreifend im Mittelfeld. So nutzen ein Drittel der Kärntner die Stäbchen, während 53 % bei asiatischen Speisen auf Besteck in Form von Gabel und Messer zurückgreifen.

43 % der Kärntner bestellen monatlich
Insgesamt lassen sich in Österreich die Wiener am häufigsten das Essen per Lieferservice bringen. Über 60 % der Wiener bestellen mindestens einmal pro Monat Essen. Im Österreichdurchschnitt bestellt fast jeder Zweite monatlich bei einem Lieferservice. In Kärnten, bei der Häufigkeit der Bestellungen am fünften Rang, lassen sich rund 43 % mindestens monatlich Essen liefern mehr als jeder Zehnte sogar wöchentlich. Dabei sind es mit 59 % vor allem die unter 40-Jährigen, die Lieferservices nutzen. „Die Kulinarik, die Österreichs Restaurants bieten, ist vielfältig. Von der italienischen Pizza über das indische Curry bis hin zur leckeren Bowl gibt es quer durch Österreich eine breite Auswahl an unterschiedlichen Speisen. Lieferservices vereinen genau diese Vielfalt auf einer Plattform. So zeigen die Ergebnisse, dass vier von zehn Österreicher wegen der Lust auf ein bestimmtes Gericht bestellen. Denn egal, ob der Partner beim Fernsehabend Lust auf eine andere Speise hat als man selbst – es findet sich für jeden Appetit das passende Gericht“, erklärt foodora Geschäftsführer Herbert Haas.

Die typische Kärntner Bestellung
Während die Studienergebnisse zeigen, dass das Mittagessen die wichtigste Mahlzeit der Kärntner darstellt, treffen bei foodora in Kärnten zum Abendessen die meisten Bestellungen ein. Sieben von zehn Kärntnern nehmen dieses als Anlass für eine Bestellung. Beim Mittagessen sind es nur rund 25 %. So ist die häufigste Uhrzeit für eine Bestellung in Kärnten 18 Uhr und die typische Kärntner Bestellung bei foodora ein Klassiker: Pizza, Burger oder Maki.

Bestellen ist zur „Normalität“ geworden
Die Popularität sich Speisen nach Hause liefern zu lassen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Lediglich rund 20 % geben an, nie bei einem Lieferservice zu bestellen, wobei dies vor allem für die Altersgruppe der über 50-Jährigen gilt. So haben sich Lieferdienste heute breit etabliert und werden österreichweit genutzt, wie Haas bekräftigt: „Lieferservices sind heutzutage vielerorts aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken. Die Corona-Pandemie und vor allem die Lockdown-Phasen haben diese Entwicklung sicherlich beschleunigt. Viele Österreicher haben in dieser Zeit vermehrt bestellt oder erstmals unseren Service ausprobiert. Speziell, seitdem ist der grundsätzliche Trend zum Bestellen ungebrochen und wir sehen eine positive Entwicklung auf unserer Plattform.“

Liefern lassen für Genuss und Entspannung
Bestellungen über Essens-Plattformen wie foodora werden primär mit der breiten Speisenauswahl und Entspannung in den eigenen vier Wänden verbunden da nicht auch noch an das Kochen gedacht werden muss. „In unserer schnelllebigen Welt, sind wir permanent mit Aufgaben konfrontiert, die wir rasch erledigen müssen. Da haben die Österreicher dann gerne einmal einen entspannten Abend, an dem der Lieferservice das Kochen oder Besorgen von Lebensmittel abnimmt – eine wahre Erleichterung im hektischen Alltag!“, erklärt Haas.

Die Studie zeigt, dass für vier von zehn Kärntner die fehlende Lust zum Kochen und Aufräumen einer der Hauptgründe für eine Bestellung ist (40 %). Ebenso ausschlaggebend ist aber der Gusto auf ein bestimmtes Gericht (38 %). Wenn es daheim nichts Passendes zu essen gibt, bestellen vor allem die 18- bis 39-jährigen Kärntner (26 %).


Bestell-Ereignisse: Sportevents
Besondere Anlässe sind oftmals ein Grund für besonderes Essen und somit auch für viele Österreicher die passende Gelegenheit für eine Essens-Bestellung. Für fast 20 % der Kärntner sind diese die ideale Gelegenheit für eine Essens-Bestellung über die Apps von foodora und Co. So hat einer von zehn Kärntnern bereits am Geburtstag bei einem Lieferservice bestellt. Aber auch Sport-Events können die Bestellquote in die Höhe treiben. Ein Viertel der Kärntner hat bereits bei einem Fußballspiel Essen bestellt, 15 % bei einem Formel 1 Rennen – in beiden Fällen vorwiegend Kärntner Männer. „Ich bin selbst großer Sportfan und weiß, wie wenig Zeit für das Kochen ist, wenn mich ein Fußballmatch packt. In solchen Situationen ist man froh, wenn das Essen geliefert wird und das Match von Anfang bis Ende mit voller Spannung geschaut werden kann“, so Haas. Die Zahlen von foodora bestätigen diesen Trend. Am Tag des Grand Prix in Spielberg wurde beispielsweise in Kärnten um 8 % mehr bestellt wie an vergleichbaren Tagen. In Salzburg stieg die Bestellrate am Tag des Grand Prix sogar um 29 %.

Bestellen: am liebsten beisammen am Sonn- oder Feiertag
Für viele ist die Zeit gemeinsam mit Freunden oder Familie die schönste Zeit. Beim Bestellen von Gerichten ist das nicht so eindeutig. Zwar lassen sich Herr und Frau Österreicher das Essen am liebsten liefern, wenn sie Zeit gemeinsam mit dem Partner (27 %) verbringen, gleich darauf folgt aber die Bestellung allein (18 %). In Kärnten stechen bei der Bestellung mit dem Partner speziell die unter 40-Jährigen hervor. Ganz für sich allein bestellen am liebsten die Männer. Für die Kärntnerinnen kommt dies nur in den seltensten Fällen in Frage, für die Hälfte der Frauen sogar nie.

Gefragt nach den Bestellsituationen unterscheiden sich Kärnten und Niederösterreich vom Rest von Österreich. Während bei einem Großteil der Bundesländer der gemütliche Sonn- oder Feiertag die häufigste Nutzungssituation eines Lieferdienstes darstellt, ist es bei den Kärntnern und Niederösterreichern der lange, anstrengende Arbeitstag. Das ist für 35 % der Kärntner die üblichste Bestellsituation. Danach folgt die Bestellung an einem gemütlichen Sonn- oder Feiertag. Bei den Männern dominiert eine dritte Bestellsituation: wenn sie allein sind und die Lust aufs Kochen fehlt. Das folgt mit 32 % bei den Männern knapp hinter dem anstrengenden Arbeitstag, geschlechterübergreifend ist es die dritthäufigste Bestellsituation (26 %).

Die Liebe zum Schnitzel und zur Palatschinke
Beim Blick auf die beliebtesten nationalen Speisen in Kärnten geht ein eindeutiger erster Platz hervor: Die wohl bekannteste österreichische Speise, das Schnitzel, führt bei den Kärntnern mit rund 72 % das Ranking der beliebtesten Gerichte der österreichischen Küche an. Kein anderes heimisches Gericht kommt so gerne auf die Teller, wie die Ergebnisse der von foodora beauftragten marketagent Studie zeigen. Die größte Liebe zum Schnitzel besteht unter den Männern. Fast 82 % haben das knusprige, goldbraune Fleisch besonders gerne. Die anschließenden Plätze zwei bis vier liegen knapp beisammen. An zweiter Stelle folgt der Faschierte Braten (64 %). Dieser ist ebenso vor allem unter den Männern beliebt (72 %). Das Backhendl (62 %) auf Platz drei punktet unter den über 40-Jährigen. Die viertplatzierte nationale Lieblingsspeise, die Käsespätzle, erfreut sich hingegen großer Beliebtheit bei den 18- bis 39-Jährigen. Eine spezielle Vorliebe unter den Kärntner Männern sind auch das Gulasch und der Schweinsbraten. Insgesamt haben die Kärntner damit bei den Top drei Hauptspeisen dieselben Präferenzen wie die Steirer.

Zur Nachspeise haben die Kärntner am liebsten die Palatschinke am Teller. Zwei Drittel geben an, diese besonders gerne zu essen. Als die größten Palatschinken-Fans erweisen sich dabei die Kärntner unter 40 Jahren. Aber auch der Apfelstrudel (62 %) und Krapfen (58 %) erfreuen sich großer Beliebtheit. Für den Krapfen besteht ein klares Faible unter den Männern (67 %). Damit ticken die Kärntner auch bei den Nachspeisenvorlieben den Steirern sehr ähnlich.

Kochen in Kärnten: rasch und unkompliziert
Abgesehen von Bestellen und Essen gehen, steht auch das Kochen bei den Kärntnern hoch im Kurs. 83 % der Kärntner geben an, gerne zu kochen. Dabei gilt aber: Der Aufwand soll gering bleiben. Mehr als der Hälfte der Kärntner ist es wichtig, dass das Kochen möglichst rasch und unkompliziert bleibt. 7 % beklagen, dass ihnen die Inspiration beim Kochen fehlt – das betrifft vor allem die jungen Kärntner. Bei ihnen landen am häufigsten die gleichen Speisen am Teller. Nie zu kochen ist geschlechterübergreifend bei nur 2,5 % der Kärntner der Fall, hauptsächlich Männer (4 % Zustimmung). Insgesamt der niedrigste Wert in ganz Österreich. Zeit für aufwendigere Gerichte nehmen sich in Kärnten am liebsten die Männer ab 40 Jahren. Gesammelt stimmen 29 % der Kärntner der Aussage zu, gerne auch einmal kompliziertere Speisen zu kochen.

Wichtigste Mahlzeit: Mittagessen
Das Frühstück ist in Kärnten nur für fast jeden sechsten Kärntner die wichtigste Mahlzeit am Tag (15 %). Was in Kärnten deutlich mehr zählt, ist das Mittagessen. Dieses ist für 44 % von oberster Bedeutung - speziell bei den Männern (46 %). Das Abendessen ist hingegen für 35 % die wichtigste Mahlzeit des Tages. Außerdem gibt es einen kleinen Teil an Kärntnern, die das Essen zwischendurch präferieren. 6 % geben an, kleinere Portionen, dafür öfter über den Tag verteilt zu essen.

In der Arbeit wird schnell gegessen
In der Arbeitswelt gehen die Essgewohnheiten auseinander. Die Wichtigkeit des Mittagessens steht am Arbeitsplatz jedoch im Hintergrund. Fast vier von zehn Kärntnern essen nur eine Kleinigkeit zu Mittag in der Arbeit (38 %). Fast ein Viertel der Kärntner nimmt sich Vorgekochtes mit zum Arbeitsplatz. Nur zwei von zehn Kärntnern essen normalerweise gemeinsam mit Kolleginnen zu Mittag. Damit erzielt Kärnten gemeinsam mit den Salzburgern den niedrigsten Wert. Die Vielfalt der Speisen zu Mittag hält sich dabei in Grenzen. Über 14 % essen meist sehr ähnliche Speisen, überwiegend Frauen. 12 % ernähren sich am Arbeitsplatz eher ungesund.


Über foodora
foodora ist eine der größten Online-Bestellplattformen in Österreich. Auf www.foodora.at oder per App können Kund*innen bei mehr als 6.000 Partner-Restaurants und Shops bestellen und liefern lassen. Seit 2021 liefert foodora in Wien, Graz, Linz und Innsbruck auch Lebensmittel und Artikel aus dem Supermarkt innerhalb kürzester Zeit.
foodora ist Teil des Berliner Unternehmens Delivery Hero SE, das in über 70 Ländern Portale für Online-Essensbestellungen und Lebensmittellieferungen betreibt. Rund 3.000 Kurier*innen stellen über die foodora Plattform Speisen der angesagtesten Restaurants, die keinen eigenen Lieferdienst haben, in Österreich zu.   

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+++ DIE DAZUGEHÖRIGEN STATISTIKEN DER STUDIE FINDEN SIE IM PDF ANBEI +++

[1] Online Umfrage marketagent.com, n = 1.633, Personen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren; Sample repräsentativ für die österreichische Bevölkerung | Random Selection;
gewichtet gesamt bzw. nach Bundesland

 

 

 

 

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foodora ist Teil des Berliner Unternehmens Delivery Hero SE, das in über 70 Ländern Portale für Online-Essensbestellungen und Lebensmittellieferungen betreibt. Rund 3.000 Rider stellen über die foodora Plattform Speisen der angesagtesten Restaurants, die keinen eigenen Lieferdienst haben, in Österreich zu.

 

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