Meldung vom 03.05.2022

Too Good To Go und mjam market feiern rund 60.000 gemeinsam gerettete Lebensmittel

mjam und Too Good To Go retten gemeinsam Lebensmittel © mjam

mjam CEO Chloé Kayser und mjam COO Alexander Gaied sind sehr stolz auf die Kooperation

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Der Kampf gegen Lebensmittelverschwendung – ein Trend, der gekommen ist, um zu bleiben!

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Der Trend zur Rettung von Lebensmitteln ist ungebrochen. Weltweit erkennen immer mehr Menschen, wie sehr die Lebensmittelverschwendung die Umwelt belastet. Mit der 2016 in Dänemark gelaunchten App Too Good To Go entsteht ein Win-Win-Win-Prinzip für Lebensmittel, Menschen und Umwelt. mjam CEO Chloé Kayser erklärt dazu stolz: „Wir berücksichtigen in der Wertschöpfungskette bereits von Anfang an, so gut es geht, keine überschüssigen Lebensmittel zu produzieren. Seit Beginn unserer Kooperation im März 2021 konnten wir gemeinsam mit Too Good To Go 10.000 Sackerl mit Lebensmitteln unserer mjam markets retten. Das sind rund 60.000 Produkte. Darauf können unsere Kund*innen und auch wir, wirklich stolz sein.“

„Jedes gerettete Lebensmittel verhindert die Verschwendung wertvoller Ressourcen. Das hat eine enorme Wirkung auf unsere Umwelt“, ergänzt Georg Strasser, Country Manager von Too Good To Go: „Kund*innen bekommen Lebensmittel mit mjam market schnell geliefert oder können die einwandfreien Überschüsse mit Too Good To Go abholen - ich freue mich, dass sich unsere beiden Plattformen so gut ergänzen.“

12.932-mal als Favorit markiert, mit 4,3 von 5 Sternen bewertet
Dass das Angebot bei den Too Good To Go-Kund*innen gut angenommen wird, ist auch aus den folgenden Kennzahlen abzulesen: 12.932 Kund*innen des weltweit größten B2C-Marktplatzes für überschüssige Lebensmittel haben mjam market als Favorit markiert. „Auch auf die Bewertung mit 4,3 von 5 Sternen sind wir sehr stolz. Das motiviert uns auch für die Zukunft und beweist, dass unsere Kooperation mit Too Good To Go von den Kund*innen gut angenommen wird“, so Kayser.

 

Über Too Good To Go
Too Good To Go setzt sich europaweit mit einer App sowie Informationskampagnen und Kooperationen mit Unternehmen und Entscheidungsträgerinnen und -trägern dafür ein, dass Lebensmittel nicht im Müll landen. Die App ermöglicht es Betrieben wie Bäckereien, Restaurants, Cafés, Hotels und Supermärkten, ihr überschüssiges Essen zu einem reduzierten Preis an Selbstabholerinnen und Selbstabholer zu verkaufen. Die Kundinnen und Kunden können die Lebensmittel so, die zwar noch gut sind, aber nicht mehr regulär verkauft werden konnten, zu einem Drittel des Originalpreises in der App kaufen, und bei Geschäftsschluss an der Kassa mitnehmen.

 Too Good To Go bietet so eine nachhaltige Lösung, von der Partnerbetriebe, Konsumentinnen und Konsumenten und die Umwelt profitieren: ausgezeichnetes Essen für die Kundschaft, weniger Verschwendung für die Betriebe und Ressourcenschonung für die Umwelt. In Österreich retten so bereits über 4.000 Partnerbetriebe und eine Million Nutzerinnen und Nutzern überschüssiges Essen vor der Verschwendung.

Über mjam

mjam ist eine der größten Online-Bestellplattformen für Essen in Österreich. Auf www.mjam.at oder per App können Kund*innen bei mehr als 6.000 Partner-Restaurants und Shops bestellen und liefern lassen. Seit 2021 liefert mjam in Wien, Graz, Linz und Innsbruck auch Lebensmittel und Artikel aus dem Supermarkt blitzschnell.

mjam wurde 2008 in Wien gegründet. Seit 2012 ist es Teil des Berliner Unternehmens Delivery Hero SE, das in über 70 Ländern Portale für Online-Essensbestellungen und Lebensmittellieferungen betreibt. Mehr als 2.500 mjam Kurier*innen stellen über die mjam Plattform Speisen der angesagtesten Restaurants, die keinen eigenen Lieferdienst haben, in Österreich zu.