Meldung vom 07.07.2021
In den nächsten Monaten wird von Einkochern und -legern am häufigsten der Kochlöffel geschwungen. So das Ergebnis der repräsentativen Umfrage von Müller Glas „Einkochen und einlegen: in oder out?“. Generell betätigen sich 71,9 % der österreichischen Bevölkerung zumindest einmal jährlich als Do-it-yourself-Rührer. Bei 57,3 % der Einkocher und -leger ist das Hobby ein Teil der Familientradition oder wird das Wissen bei Freunden, Bekannten und Nachbarn (32,5 %) abgeschaut.
Göttlesbrunn, 8. Juli 2021 – In den nächsten Monaten wird von Einkochern und -legern am häufigsten der Kochlöffel geschwungen. So das Ergebnis der repräsentativen Umfrage von Müller Glas „Einkochen und einlegen: in oder out?“. Generell betätigen sich 71,9 % der österreichischen Bevölkerung zumindest einmal jährlich als Do-it-yourself-Rührer. Bei 57,3 % der Einkocher und -leger ist das Hobby ein Teil der Familientradition oder wird das Wissen bei Freunden, Bekannten und Nachbarn (32,5 %) abgeschaut. Insgesamt wurden für die Studie 1.000 Personen im diesjährigen Frühjahr auf Basis des Marketagent Online Access Panel befragt.
Wann in Österreich eingekocht und eingelegt wird.„Wir merken natürlich, dass knapp vor der Zeit fürs Einkochen und Einlegen, ab Ende Mai, der Verkauf von myRex-Gläsern steigt“, erklärt Müller Glas Geschäftsführer Andreas Dornhackl aus der Praxis. Müller Glas ist Österreichs führender Komplettanbieter für Gläser, Flaschen und Verpackungen (www.muellerglas.at). „myRex gehört quasi zum heimischen Kulturgut. Müller Glas unterstützte schon immer die Tradition mit Tipps und Tricks rund um das Einkochen. Am 1. Juli startet auch die Homepage
www.myrex.at – mit sehr vielen Ideen, die zum selbstgemachten Genuss animieren.
71,9 % der Österreicherinnen und Österreicher kochen oder legen zumindest einmal jährlich ein.
In der Saison wird eingerext Nachvollziehbar ist, dass Obst, Gemüse und Früchte in der jeweiligen Saison konserviert werden (65,1 %).
Am Land wird diese Tradition häufiger gelebt (71,6 %) als in der Stadt (56,4 %). Obst- und Gemüseüberschüsse zuhause werden von 36,4 % konservierend weiterverarbeitet. Rund ein Viertel der Befragten wollen mit Eingelegtem jemanden Freude bereiten und 20,9 % der Befragten rüsten sich mit Vorräten für Notfälle.
Situationen, in denen eingerext wird.
Solo, mit Partner oder mit FamilieDie Mehrzahl der Einkocher/Einleger (48,1 %) arbeitet in der Küche solo. In dieser Gruppe finden sich 63,0 % Frauen und nur 32,1 % der Männer hängen sich die Kochschürze um. Gemeinsam in trauter Zweisamkeit wird das Einrexen von 38,4 % praktiziert; 22,8 % bei den Frauen, aber 55,2 % der Männer. Mit ihrer Mutter rexen 17,4 % der Befragten ein und mit den Kindern 13,2 %.
Wer mit wem einrext.
Einkochen/Einlegen hat ZukunftDie Frage „Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie zukünftig (weiterhin) Lebensmittel selbst einkochen/einlegen oder Säfte durch Einkochen selbst herstellen?“ bejahen 38,1 % mit „sehr wahrscheinlich“ und 21,0 % mit „eher wahrscheinlich“. Verneint wird diese Frage von 23,1 %. Auffallend ist der Anstieg der Einrexer ab dem 60igsten Lebensjahr bei jenen, die „sehr wahrscheinlich“ nannten mit 60,7 %. „Vielleicht, weiß noch nicht genau“ sagen 17,8 %.
Best Ager sind die Einkoch-/Einlege-Fans in der Gruppe, die sehr wahrscheinlich einkocht/-legt.Motivierend für das Kochlöffelschwingen sind die Faktoren „mehr Zeit haben“ (33,0 %), gefolgt von „eigenen Garten/Zugang zu Obstbäumen“ (28,4 %), die „Hilfe durch jemand“ (27,1 %) und „zuverlässige Anleitung“ (19,3 %). Auffallend: In der Altersgruppe 14 – 29 Jahre wünschen sich 45,7 % mehr Zeit zum Einkochen. „Offensichtlich ist der Wunsch, das Rexglas zu füllen bei den Jüngeren vorhanden – letztlich fehlt schlicht die Zeit dafür“, resümiert Dornhackl. „Zum Vergleich: Bei den Seniorinnen und Senioren zwischen 60 – 75 Jahre ist Zeit kaum ein Motivationsgrund (10,8 %).“
Von der eigenen ScholleDie wesentlichen Zutaten-Quellen für das Einkochen/Einlegen ist die eigene Ernte (68,7 % davon 56,4 % in der Stadt und 77,9 % am Land), gefolgt vom Marktstand (43,1 %), dem Bio-Bauernhof bzw. Hofladen (31,2 %). Der Supermarkt wird von 30,5 % der Befragten (Stadt 39,1 %, Land 24, 0 %) als Bezugsquelle von Lebensmitteln genannt.
Aktuelles über Müller Glas:
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