Meldung vom 29.09.2017

Qualität und Kosten als zentrale Faktoren für Häuslbauer

IMAS-Studie „Wohnbau in Oberösterreich“ 2017:

Christian Wimberger und DDr. Paul Eiselsberg mit der neuen IMAS Studie zum Thema "Wohnbau in in Oberösterreich" © Foto: APA/Philipp Greindl

v.l.n.r.: Christian Wimberger und DDr. Paul Eiselsberg

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Eine vom OÖ Bauunternehmer WimbergerHaus in Auftrag gegebene Studie des IMAS Instituts gab Aufschluss über die Grundstimmung bei Häuslbauern und deren Auswirkung auf die Baubranche. „Die aktuelle IMAS Studie hat uns in unserer Grundidee, leistbare und qualitativ hochwertige Baulösungen anzubieten, bestätigt,“ stellt Norbert Königsecker, Geschäftsführer bei WimbergerHaus fest. Im vergangenen Geschäftsjahr konnte die Firma erneut gut 5 % Umsatzzuwachs zum Vorjahr verzeichnen.

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Entwicklung der Baubranche
In Österreich werden pro Jahr rund 13.000 Ein- und Zweifamilienhäuser fertig gestellt, in Oberösterreich und Niederösterreich je rund 4.000. Diese Zahlen stagnieren seit mehr als vier Jahren. Laut OÖ Wohnbaubericht gibt es jedoch einen Einbruch bei den geförderten Eigenheimen, so dass im Jahr 2015 nur mehr rund 1.701 Eigenheime vom Land OÖ gefördert wurden (vgl. dazu das Jahr 2007, in dem beispielsweise mehr als 4.200 Förderungen genehmigt wurden). In diesem Umfeld konnte sich WimbergerHaus sehr erfolgreich behaupten und schloss das Geschäftsjahr 2016/2017 mit einem Umsatz von €67,4 Mio. ab, was einer Steigerung von 5,15 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Für 2017/2018 wird ein erneutes Umsatzwachstum auf €69,2 Mio erwartet.
Wir freuen uns sehr, dass wir auch in diesem Jahr einen Aufwärtstrend erleben. Aktuell stehen wir vor der Thematik, dass wir geeignetes Personal suchen, um unseren Expansionskurs weiter so erfolgreich fortsetzen zu können!“ zeigt sich Christian Wimberger, Geschäftsführer WimbergerHaus stolz. Vom Lehrling bis zum Bauleiter, von IT Fachpersonal bis zum Hausberater sucht WimbergerHaus derzeit wieder nach Fachpersonal, um der steigenden Auftragslage gerecht zu werden.

WimbergerHaus weiterauf Erfolgskurs
Gegründet im Jahr 1983 ist der oberösterreichische Familienbetrieb WimbergerHaus Marktführer in den Bereichen Ziegelmassivhäuser und Alufix-Keller. In der über 30 - jährigen Firmengeschichte errichtete das Unternehmen etwa 4.000 Häuser und ebenso viele Alufix-Keller. Das Vertriebsgebiet von WimbergerHaus erstreckt sich vom Heimatmarkt Oberösterreich ins östliche Bundesland Salzburg bis nach Niederösterreich. An insgesamt sechs Standorten sind rund 300 Mitarbeiter beschäftigt. Der Marktführer in Sachen Ziegelbau errichtet jährlich rund 380 neue Einfamilienhäuser. Zusätzlich ist Wimberger für rund 120 Um- und Zubauten pro Jahr verantwortlich. Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden expandierte WimbergerHaus im Jahr 2012 und errichtete zwei neue Firmensitze in Schörfling am Attersee sowie in Traismauer im westlichen Niederösterreich. Im Sommer 2017 wurde ein weiterer Standort in Ybbs an der Donau eröffnet, damit das Einzugsgebiet Niederösterreich auch weiterhin erfolgreich betreut werden kann.

Grundstimmung: Wie sieht der Häuslbauer die wirtschaftliche Situation?1
Das Marktforschungsinstitut IMAS International hat im Auftrag von WimbergerHaus eine Studie zum Thema Qualität im Wohnbau in Ober Niederösterreich durchgeführt.
Ziel dieser Studie war es, die Einschätzung der Wirtschaftslage, die Erfahrungen in Bezug auf den Hausbau, und die ausschlaggebenden Qualitätskriterien bei der Entscheidung für ein Bauunternehmen zu erfassen“, erklärt Norbert Königsecker, Geschäftsführer von WimbergerHaus. Befragt, wie sie die wirtschaftliche Lage der Menschen in ihrem Bundesland bewerten, gaben 44 Prozent der Befragten an, sie habe sich in den letzten Monaten nicht verändert. 30 Prozent glauben, sie habe sich eher verschlechtert, darunter vor allem Personen mit höherer Bildung, jene aus dem ländlichen Raum und Personen, die den Rohbau ihres Hauses nicht selbst bauen.
Die Frage nach der Bewertung der persönlichen wirtschaftlichen Situation fällt bei den Häuslbauern optimistischer aus, gaben doch 32 Prozent an, ihre Lage habe sich eher verbessert und nur 16 Prozent sahen sich finanziell schlechter gestellt. Keine Veränderung gab knapp die Hälfte der Befragten an. Im Detail sind es die höher gebildeten Personen aus dem städtischen Raum, die eine positive Einschätzung abgaben.
Wir freuen uns sehr über die positive Grundstimmung der Häuslbauer unserer Region“ interpretiert Christian Wimberger die aktuelle Umfrage. „WimbergerHaus reagiert auf den Aufwind und bietet Bauherren individuell zugeschnittene Baulösungen an.

Der Rohbau: Selbstbau vs. Baufirma
Die Entscheidung, ob der Hausherr beim Bau seines neuen Heimes aktiv mitwirkt oder ihn in die Hände einer Baufirma legt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Bei der aktuellen Studie gaben 43% der Befragten an, den Rohbau weitgehend selbst zu errichten, 54% hingegen beauftragten eine Baufirma oder beabsichtigen, dies zu tun.
Im Detail ist zu erkennen, dass vor allem jüngere Personen und Bewohner auf dem Land selber bauen wollen, während ältere, höher gebildete und in größeren Städten lebende Personen vorzugsweise eine Baufirma beauftragen. „Wer selber baut, hat meist im Verwandten- oder Freundeskreis Leute mit Erfahrung am Bau, dann ist so ein Vorhaben mit Hilfe von fachkundiger Anleitung und Unterstützung auch umsetzbar!“ berichtet Norbert Königsecker. 72 Prozent der Personen, die den Rohbau weitgehend selber bauen, gaben als Hauptgrund fürs Selberbauen geringere Kosten an. Mehr als die Hälfte besitzt eigene Erfahrungen. Viele nannten den „Spaß am Selberbauen“ als Beweggrund.
Bei WimbergerHaus gibt es für die Zielgruppe der Selberbauer individuelle Lösungen: „Mit unserem ,Ich bau mit‘ Angebot können die Kosten um bis zu 25% reduziert werden. Die Bauherren helfen mit und können selber entscheiden, wie viel ihr Haus am Ende kosten wird“, so Norbert Königsecker. Die Bauexperten von WimbergerHaus sorgen dabei für einen fachgerechten und raschen Baufortschritt. Für diejenigen, die den gesamten Bau in die Hände des Unternehmens legen, bietet WimbergerHaus mit 32 Typenhäusern ein Konzept für leistbares Bauen.

Know How vor Projektbeginn
Beim Start zum Projekt „Hausbau“ informieren sich die meisten Personen zunächst im Kreise der Familie, bei Freunden und Bekannten (78%). 64 Prozent suchen das persönliche Gespräch mit Bauunternehmen und Baumeistern. An dritter Stelle kommt der Besuch von Wohnbau- und Energiesparmessen, gefolgt von Prospekten, Gesprächen mit Banken und Promotion-Ständen. Bei WimbergerHaus können Interessenten die Baufamilien-Mappe bestellen. Im Durchschnitt nutzen die Häuslbauer mehr als fünf verschiedene Quellen, um sich über den Hausbau zu informieren.

Entscheidungskriterien: Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und Qualität
Unabhängig von der Entscheidung fürs Selberbauen oder für die Beauftragung einer Baufirma wurde im Rahmen der Studie auch ermittelt, wie wichtig bestimmte Aspekte des Hausbaus sind. Drei Punkte fielen auf, die für die Häuslbauer ausschlaggebend sind: Für 72 Prozent kommt das Preis-Leistungsverhältnis an erster Stelle, gefolgt von der Guten Ausführungsqualität (70%). Auch eine freundliche und kompetente Beratung sind wichtig, gefolgt vom guten Ruf der Firma, und der Verlässlichkeit.
Erfreulich für WimbergerHaus ist, dass die befragten Kenner der Firma mit ihr Werte und Eigenschaften verbinden, sich in großen Teilen mit der Prioritätenliste zur Wahl der Baufirma decken, wie gute/hochwertige Qualität, gute Planung/gute Ideen, Fertigteilhäuser, modern, hoher Bekanntheitsgrad, Österreichisches Unternehmen, guter Ruf, schöne Häuser, freundlich, zuverlässig etc.

Fazit
Werin Oberösterreich oder Niederösterreich ein Haus baut, schätzt seine wirtschaftliche Situation realistisch und vorsichtig ein und passt sein Bauvorhaben entsprechend an. Das verfügbare Know How und der finanzielle Spielraum geben den Ausschlag, ob der Rohbau eines Hauses selbst in die Hand genommen wird, oder ob eine Baufirma den Zuschlag erhält. „Die aktuelle IMAS Studie hat uns in unserer Grundidee, leistbare und qualitativ hochwertige Baulösungen anzubieten, bestätigt. Zum Beispiel mit unserem ‚Ich bau mit‘ – Angebot treffen wir den Puls der Zeit, da es Qualität gewährleistet und Kosten einspart. Und darauf kommt es den oberösterreichischen Häuslbauern, ebenso wie den Niederösterreichern offensichtlich an,“ erklärt Norbert Königsecker. Und weiter: „Den Erwartungen unserer Kunden gerecht zu werden, ist uns ein stetes Anliegen. Wir werden alles daran setzen, dieses uns geschenkte Vertrauen weiter zu festigen und unsere Werte und Qualitätsansprüche auszubauen“.

1Zielgruppe der empirischen Untersuchung waren tatsächliche undpotentielle Häuslbauer in Ober- und Niederösterreich ab 20 Jahren. Zwischen dem 25. Juli und dem 6. September 2017 interviewte IMAS 279 Personen, die gerade dabei sind, ein Haus zu bauen, in den letzten zwei Jahren eines gebaut haben oder im kommenden Jahr eines zu bauen geplant haben.


Weitere Fotos finden Sie unter:  http://www.apa-fotoservice.at/galerie/10226/
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Bilder (1)

Christian Wimberger und DDr. Paul Eiselsberg mit der neuen IMAS Studie zum Thema Wohnbau in in Oberösterreich
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