Meldung vom 29.10.2012

Kärcher setzt mit Wasserspender WPD 100 auf Kosteneinsparung in heimischen Spitälern

Wissenschaftliche Analyse bestätigt: Flaschenwasser in Spitälern ist bei Kosten und Ökologie dem Kärcher Wasserspender WPD 100 eindeutig unterlegen

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Wien, 29. Oktober 2012 – „Die flächendeckende Einführung der Kärcher WPD 100 Wasserspender in den österreichischen Spitälern würde eine deutliche Verbesserung gegenüber dem herkömmlichen Flaschensystem sowohl aus Kostensicht, als auch im Hinblick auf die Umweltbelastung, darstellen“, so die Kernaussage einer Analyse von O.Univ. - Prof. Dr. DDr. h.c. Friedrich Schneider, Johannes Kepler Universität Linz, im Auftrag von Kärcher Österreich.

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  • Flächendeckender Einsatz vom WPD 100 würde 42% der Kosten einsparen und den Anteil an CO2-Äquivalent um 283% verringern
  • Kärcher schätzt den Bedarf in den heimischen Spitälern auf rund mehrere Tausend WPD 100
  • Referenzprojekt im Landesklinikum St. Pölten
  • Einziger Wasserspender, der die strengen hygienischen Anforderungen von Spitälern abdeckt

Wien, 29. Oktober 2012 – „Die flächendeckende Einführung der Kärcher WPD 100 Wasserspender in den österreichischen Spitälern würde eine deutliche Verbesserung gegenüber dem herkömmlichen Flaschensystem sowohl aus Kostensicht, als auch im Hinblick auf die Umweltbelastung, darstellen“, so die Kernaussage einer Analyse von O.Univ. - Prof. Dr. DDr. h.c. Friedrich Schneider, Johannes Kepler Universität Linz, im Auftrag von Kärcher Österreich.


Zahlen, die für sich sprechen
Unter der Annahme, dass ein Behandlungsbett im Spital 45 Mal im Jahr belegt wird, also eine durchschnittliche Belegungsdauer von 8 Tagen aufweist, und pro Person 1,5 Liter Wasser am Tag benötigt werden, könnten die österreichischen Spitäler bei einer Nutzungsdauer von 4 Jahren je WPD 100 insgesamt rund 10,4 Mio. Euro einsparen. Dies entspricht 42% weniger Kosten gegenüber handelsüblichem, gekühltem Flaschenwasser.