Meldung vom 24.08.2023

Jeder dritte Salzburger bestellt monatlich bei einem Lieferservice – Pizza beliebteste Speise, Formel 1 in Spielberg als Bestell-Ereignis

foodora Trend Monitor Salzburg 2023

Zu dieser Meldung gibt es: 4 Bilder 3 Dokumente

Kurztext 616 ZeichenPlaintext

Die Salzburger bestellen am liebsten Pizza, und das auch regelmäßig. Rund 34 % der Salzburger bestellen zumindest einmal im Monat bei einem Lieferdienst. So ein zentrales Ergebnis des foodora Trend Monitor 2023, zu dem 1.633 Österreicher im Rahmen einer repräsentativen Studie befragt und interne Daten bei foodora ausgewertet wurden. Fakt ist: Fast drei Viertel der Salzburger kochen gerne, es soll aber schnell und unkompliziert gehen. Beim monatlichen Bestellen liegen sie österreichweit auf Platz sieben. Bestellantreiber sind in Salzburg immer wieder auch Events, wie im heurigen Jahr die Formel 1 in Spielberg.

Pressetext 12213 ZeichenPlaintext

Salzburg, 24. August 2023. Die Salzburger[1] bestellen am liebsten Pizza, und das auch regelmäßig. Rund 34 % der Salzburger bestellen zumindest einmal im Monat bei einem Lieferdienst. So ein zentrales Ergebnis des foodora Trend Monitor 2023, zu dem 1.633 Österreicher im Rahmen einer repräsentativen Studie[2] befragt und interne Daten bei foodora ausgewertet wurden. Fakt ist: Fast drei Viertel der Salzburger kochen gerne, es soll aber schnell und unkompliziert gehen. Beim monatlichen Bestellen liegen sie österreichweit auf Platz sieben. Bestellantreiber sind in Salzburg immer wieder auch Events, wie im heurigen Jahr die Formel 1 in Spielberg.

Die Österreicher haben beim Bestellen von Speisen einen klaren Favoriten, das zeigt eine Analyse der Bestellplattform foodora. So ist in sieben von neun Bundesländern die Pizza auf Platz eins, ebenso in Salzburg. Danach folgen in Salzburg der Cheeseburger und die Maki. Die asiatischen Speisen gehen stets mit der Frage einher, ob Stäbchen oder Besteck beim Essen verwendet werden möchten. In Salzburg nutzen ein Drittel des Bundeslandes bei asiatischen Speisen die Stäbchen. Die höchste Stäbchen-Affinität hat Wien mit 40 %.

Jeder dritte Salzburger bestellt monatlich
Insgesamt lassen sich in Österreich die Wiener am häufigsten das Essen per Lieferservice bringen. Über 60 % bestellen mindestens einmal pro Monat Essen. Im Österreichdurchschnitt bestellt fast jeder Zweite monatlich bei einem Lieferservice. In Salzburg, bei der Häufigkeit der Bestellungen am siebten Rang, lassen sich rund 34 % mindestens monatlich Essen liefern bei den unter 40-Jährigen sind es sogar über 46 %. „Die Kulinarik, die Österreichs Restaurants bieten, ist vielfältig. Von der italienischen Pizza über das indische Curry bis hin zur leckeren Bowl gibt es quer durch Österreich eine breite Auswahl an unterschiedlichen Speisen. Lieferservices vereinen genau diese Vielfalt auf einer Plattform. So zeigen die Ergebnisse, dass vier von zehn Österreicher wegen der Lust auf ein bestimmtes Gericht bestellen. Denn egal, ob der Partner beim Fernsehabend Lust auf eine andere Speise hat als man selbst – es findet sich für jeden Appetit das passende Gericht“, erklärt foodora Geschäftsführer Herbert Haas.

Die typische Salzburger Bestellung
Wie die Studienergebnisse zeigen, ist das Abendessen die wichtigste Mahlzeit der Salzburger. Das merkt man auch bei foodora, denn zu Abend bestellen die Salzburger am häufigsten. Über drei Viertel der Salzburger nehmen dieses als Anlass für eine Bestellung. Beim Mittagessen sind es nur knapp 20 %. So ist die häufigste Uhrzeit für eine Bestellung bei foodora in Salzburg 18 Uhr und die typische Salzburger Bestellung ein Klassiker: Zum Essen wäre es am wahrscheinlichsten eine Pizza oder ein Cheeseburger!

Bestellen ist zur „Normalität“ geworden
Betrachtet man alle Bundesländer, ist sich Essen liefern zu lassen bei den Österreichern begehrt. Lediglich 19 % der Österreicher geben an, nie einen Lieferservice zu nutzen, wobei dies vor allem für die Altersgruppe der über 50-Jährigen gilt. So haben sich Lieferdienste heute breit etabliert und werden österreichweit genutzt, wie Haas bekräftigt: „Lieferservices sind heutzutage vielerorts aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken. Die Corona-Pandemie und vor allem die Lockdown-Phasen haben diese Entwicklung sicherlich beschleunigt. Viele Österreicher haben in dieser Zeit vermehrt bestellt oder erstmals unseren Service ausprobiert. Speziell seitdem ist der grundsätzliche Trend zum Bestellen ungebrochen und wir sehen eine positive Entwicklung auf unserer Plattform.“

Liefern lassen für Genuss und Entspannung
Bestellungen über Essens-Plattformen wie foodora werden primär mit der breiten Speisenauswahl und Entspannung in den eigenen vier Wänden verbunden da nicht auch noch an das Kochen gedacht werden muss. „In unserer schnelllebigen Welt sind wir permanent mit Aufgaben konfrontiert, die wir rasch erledigen müssen. Da haben die Österreicher dann gerne einmal einen entspannten Abend, an dem der Lieferservice das Kochen oder Besorgen von Lebensmittel abnimmt – eine wahre Erleichterung im hektischen Alltag!“, erklärt Haas.

Die Studie zeigt, dass für 37 % der Salzburger die fehlende Lust am Kochen einer der Gründe für die Bestellung bei Lieferservices ist – besonders bei Frauen und den Städtern. Mit rund 43 % und somit der Hauptgrund der Salzburger für eine Bestellung, ist aber der Gusto auf ein bestimmtes Gericht. Dem stimmen speziell die über 40-jährigen Salzburgerinnen zu. Wenn nichts Passendes zu essen zu Hause ist, ist es für ein Drittel der Salzburger ein Grund, die App eines Lieferservices zu öffnen. Einer von zehn Salzburgern bestellt, weil sich das Kochen für sich alleine nicht auszahlt – das trifft vor allem auf Single-Haushalte zu.

Bestellantreiber Formel 1
Besondere Anlässe sind oftmals ein Grund für besonderes Essen und somit auch für viele in Österreich die passende Gelegenheit für eine Essens-Bestellung. Ein beliebter Anlass dafür ist der Geburtstag. So ist dieser für 7 % der Salzburger ein Grund, bei einem Lieferservice zu bestellen. Aber auch Sport-Events können die Bestellquote in die Höhe treiben. 22 % der Salzburger haben bereits bei einem Fußballspiel Essen bestellt, 8 % bei einem Formel 1 Rennen – in beiden Fällen vorwiegend Salzburger Männer. „Ich bin selbst großer Sportfan und weiß, wie wenig Zeit für das Kochen ist, wenn mich ein Fußballmatch packt. In solchen Situationen ist man froh, wenn das Essen geliefert wird und das Match von Anfang bis Ende mit voller Spannung geschaut werden kann“, so Haas. Die Zahlen von foodora bestätigen diesen Trend. Am Tag des Grand Prix in Spielberg wurde in Salzburg beispielsweise um 29 % mehr bestellt wie an vergleichbaren Tagen. Auch das Hahnenkamm-Rennen sorgte für 5% mehr Bestellungen als an einem üblichen Freitag.

Bestellen: am liebsten beisammen am Sonn- oder Feiertag
Für viele ist die Zeit gemeinsam mit Freunden oder der Familie die schönste Zeit. Beim Bestellen von Gerichten ist das nicht so eindeutig. Zwar lassen sich Herr und Frau Österreicher das Essen am liebsten liefern, wenn sie Zeit gemeinsam mit dem Partner (27 %) verbringen, gleich darauf folgt aber die Bestellung allein (18 %). In Salzburg stechen bei der Bestellung mit dem Partner speziell die unter 40-Jährigen hervor.

Gefragt nach den Bestellsituationen ist der erste Platz für die Salzburger mit rund 36 % der gemütliche Sonn- oder Feiertag. Knapp darauf folgt die Bestellung nach einem langen anstrengenden Tag (35 %). Zusammen mit Freunden zu bestellen, bevorzugen vor allem die 18- bis 39-Jährigen in Salzburg (34 %). Das Mittagessen mit Kollegen ist hingegen altersübergreifend nur für rund einen von zehn Salzburgern ein Grund für eine Bestellung. Der niedrigste Wert aller Bundesländer.

Die Liebe zum Schnitzel und Kaiserschmarrn
Beim Blick auf die beliebtesten nationalen Speisen geht ein eindeutiger erster Platz hervor: Die wohl bekannteste österreichische Speise, das Schnitzel, führt bei den Salzburgern mit rund 76 % das Ranking der beliebtesten Gerichte der österreichischen Küche an. Kein anderes heimisches Gericht kommt so gerne auf die Teller, wie die Ergebnisse der von foodora beauftragten marketagent Studie zeigen. Die größte Liebe zum Schnitzel besteht unter den Männern. Fast 81 % haben das knusprige, goldbraune Fleisch besonders gern. An zweiter Stelle speisen die Salzburger am liebsten Käsespätzle. Diese sind vor allem bei den unter 40-Jährigen beliebt (66 %). Danach folgen die Knödel, vor dem Schweinsbraten. Zu zweiterem besteht unter den Männern aus Salzburg eine klare Vorliebe (63 %).

Zur Nachspeise haben die Salzburger am liebsten den Kaiserschmarrn am Teller. Zwei Drittel geben an, diesen besonders gerne zu essen. Als die größten Kaiserschmarrn-Fans erweisen sich dabei die Salzburgerinnen mit rund 77 %. Aber auch die Palatschinke (63 %) steht in Salzburg hoch im Kurs. Den dritten Platz teilen sich der Krapfen und der Apfelstrudel mit jeweils 50 % der Salzburger, die die zwei Speisen als Nachspeise präferieren. Was die Salzburger, im Vergleich zum Rest von Österreich, aber auch gerne als Mehlspeise serviert bekommen, sind die Salzburger Nockerl 22 % verspeisen diese gerne als Nachtisch. Insgesamt betrachtet sind die Salzburger bei den beliebtesten nationalen Speisen den Tirolern sehr ähnlich. Sowohl bei der Haupt- als auch bei der Nachspeise überschneiden sich die ersten drei Plätze.

Kochen in Salzburg: rasch und unkompliziert
Abgesehen von Bestellen und Essen gehen, steht auch das Kochen bei den Salzburgern hoch im Kurs. Rund 73 % der Salzburger geben an, gerne zu kochen. Der Aufwand sollte aber gering bleiben: fast die Hälfte der Salzburger möchte das Kochen möglichst rasch und unkompliziert. 14 % beklagen, dass ihnen die Inspiration beim Kochen fehlt. Nie zu kochen ist bei rund 5 % der Salzburger der Fall, im Geschlechtervergleich speziell bei Männern. Zeit für aufwendigere Gerichte nimmt sich rund jeder vierte Salzburger. Ebenso vorwiegend Männer: So sagen 32 % der Herren, dass sie gerne mehrere Gänge oder kompliziertere Speisen kochen, während nur 21 % der Salzburgerinnen dieser Aussage zustimmen.

Wichtigste Mahlzeit: knapper Sieg für Abendessen
Das Frühstück ist in Salzburg nur für 15 % der Salzburger die wichtigste Mahlzeit am Tag. Ein Faible dafür besteht jedoch vorwiegend bei den Frauen und in der Altersgruppe der über 40-Jährigen. Was in Salzburg deutlich mehr zählt, ist das Abendessen (44 %). Speziell für knapp die Hälfte der Männer (48 %) ist es die wichtigste Mahlzeit des Tages. Dicht darauf folgt aber geschlechterübergreifend das Mittagessen (37 %). Dieses steht vor allem bei den 18- bis 39-jährigen Männern mit knapp 45 % ganz oben. Bei den Salzburgerinnen sind die Verhältnisse nicht so eindeutig. Dort liegen Mittag- und Abendessen in der Priorität mit einem Prozent Unterschied sehr knapp beieinander.

In der Arbeit wird schnell gegessen
In der Arbeitswelt gehen die Essgewohnheiten auseinander. Die Wichtigkeit des Mittagessens steht am Arbeitsplatz jedoch im Hintergrund. 36 % der Salzburger essen in der Arbeit nur eine Kleinigkeit zu Mittag. Die Abwechslung der Speisen hält sich dabei in Grenzen. Denn die Salzburger stechen im Vergleich zum Rest von Österreich besonders darin hervor, das Gleiche bzw. sehr ähnliche Speisen in der Arbeit zu essen (25 %). Kein anderes Bundesland gibt dies häufiger an. Den höchsten Wert in Österreich erzielt Salzburg außerdem beim Ausfallen lassen der Mittagspause. 10 % der Salzburger essen in der Arbeit in der Regel gar nichts. Männer bevorzugen außerdem das gemeinsame Mittagessen mit Kollegen, welches geschlechterübergreifend in der „typischen“ Mittagspause an dritter Stelle steht. 15 % der Salzburger ernähren sich am Arbeitsplatz meist eher ungesund.


Über foodora
foodora ist eine der größten Online-Bestellplattformen in Österreich. Auf www.foodora.at oder per App können Kund*innen bei mehr als 6.000 Partner-Restaurants und Shops bestellen und liefern lassen. Seit 2021 liefert foodora in Wien, Graz, Linz und Innsbruck auch Lebensmittel und Artikel aus dem Supermarkt innerhalb kürzester Zeit.
foodora ist Teil des Berliner Unternehmens Delivery Hero SE, das in über 70 Ländern Portale für Online-Essensbestellungen und Lebensmittellieferungen betreibt. Rund 3.000 Kurier*innen stellen über die foodora Plattform Speisen der angesagtesten Restaurants, die keinen eigenen Lieferdienst haben, in Österreich zu.   

------------------------------------------------------
+++ DIE DAZUGEHÖRIGEN STATISTIKEN DER STUDIE FINDEN SIE IM PDF ANBEI +++

[1] Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

[2] Online Umfrage marketagent.com, n = 1.633, Personen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren; Sample repräsentativ für die österreichische Bevölkerung | Random Selection;
gewichtet gesamt bzw. nach Bundesland

foodora

Über foodora

foodora ist eine der größten Online-Bestellplattformen in Österreich. Auf www.foodora.at oder per App können Kund*innen bei mehr als 6.000 Partner-Restaurants und Shops bestellen und liefern lassen. Seit 2021 liefert foodora in Wien, Graz, Linz und Innsbruck auch Lebensmittel und Artikel aus dem Supermarkt innerhalb kürzester Zeit. 

foodora ist Teil des Berliner Unternehmens Delivery Hero SE, das in über 70 Ländern Portale für Online-Essensbestellungen und Lebensmittellieferungen betreibt. Rund 3.000 Rider stellen über die foodora Plattform Speisen der angesagtesten Restaurants, die keinen eigenen Lieferdienst haben, in Österreich zu.

 

Alle Inhalte dieser Meldung als .zip: Sofort downloaden In die Lightbox legen

Bilder (4)

foodora Riderin
5 760 x 3 840 © foodora
foodora Riders
5 207 x 3 471 © foodora
foodora Rider
5 760 x 3 840 © foodora
foodora CEO Herbert Haas
5 907 x 3 938 © foodora


Kontakt

06  David Zier
David Zier, BA
PR Manager

REICHLUNDPARTNER
Public Relations
 
Mobil +43 (0) 664 85 95 818
david.zier@reichlundpartner.com

www.reichlundpartner.com