Meldung vom 05.12.2011

Erste Trinkwasseraufbereitungsanlage von Kärcher in Österreich

Trinkwasseraufbereitungsanlage WPC 600 von Kärcher

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Ein zu hoher Gehalt von Nitrat im Trinkwasser*, das aus Hausbrunnen bezogen wird, gefährdet die Konsumenten in vielen Teilen Österreichs nicht nur gesundheitlich, sondern stellt diese oftmals vor große finanzielle Belastungen.

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Ein zu hoher Gehalt von Nitrat im Trinkwasser*, das aus Hausbrunnen bezogen wird, gefährdet die Konsumenten in vielen Teilen Österreichs nicht nur gesundheitlich, sondern stellt diese oftmals vor große finanzielle Belastungen. So auch die Hausgemeinschaft Millöckergasse 9 /8401 Kalsdorf bei Graz (Steiermark) nachdem sie von den Verwaltungsorganen vor die Wahl gestellt wurde, entweder das Wohnhaus an die örtliche Wasserversorgung anzuschließen oder selbst etwas zu machen. Grund genug für die Steirer, Ausschau nach einer kostengünstigen Alternative zu halten: Statt einen direkten Anschluss an die örtliche Wasserversorgung zu errichten, beschlossen sie daher im Rahmen einer Eigentümerversammlung, ihre Gesundheit mittels einer modernen Trinkwasseraufbereitungsanlage WPC 600 von Kärcher zu schützen und den hauseigenen Brunnen weiter zu nützen. Umgesetzt wurde das Projekt in nur 14 Tagen, wobei der WPC 600 der erste seiner Art in Österreich ist.

„Gerade dann, wenn der Anschluss an eine Wasserversorgung länger dauern würde, beziehungsweise zu hohe Kosten verursacht, ist die Trinkwasseraufbereitungsanlage WPC 600 die optimale Lösung“, so Darko Zavrl, Sprecher der Hausgemeinschaft. Ein weiterer Vorteil der Anlage von Kärcher ist, dass neben sonstigen Schadstoffen auch Kalk aus dem Wasser gefiltert wir. So wird das Wasser weicher und damit der Verbrauch an Waschmittel garantiert geringer. Grundsätzlich stellt das wartungsarme Gerät höchste Hygienestandards sicher.


*) Der Grenzwert für Nitrat bei Trinkwassernutzung liegt bei 50mg NO3 /l. Von einer Gefährdung des Grundwassers spricht man bereits ab 45 mg NO3 /l Quelle: Lebensministerium