Meldung vom 18.11.2015

Erfolgreiches Joint-Venture von KEBA weckt Interesse an der oberösterreichischen Wirtschaft in China

Chinesische Delegation in Oberösterreich

Chinesische Delegation & LH-Stv. Stelzer

Zu dieser Meldung gibt es: 2 Bilder 2 Dokumente

Kurztext 188 ZeichenPlaintext

Am Montag, 16. November 2015, begrüßte der in Linz ansässige Automationsspezialist KEBA eine hochrangige chinesische Delegation der State Administration of Foreign Experts Affairs (SAFEA).

Pressetext 2628 ZeichenPlaintext

Am Montag, 16. November 2015, begrüßte der in Linz ansässige Automationsspezialist KEBA eine hochrangige chinesische Delegation der State Administration of Foreign Experts Affairs (SAFEA).

Im Rahmen des Besuches fand auch ein Treffen mit der oberösterreichischen Landesregierung, vertreten durch Landeshauptmannstellvertreter Mag. Thomas Stelzer, statt. Seitens KEBA wurden die Gespräche von Franz Höller, Technik Vorstand der KEBA AG, begleitet.

Ziel dieses Treffens war das Kennenlernen des Leistungsportfolios der SAFEA und der Austausch über eine mögliche Zusammenarbeit zwischen der SAFEA und OÖ Unternehmen sowie dem OÖ Ausbildungssektor und Tourismus zur Unterstützung oberösterreichischer Experten in China.

KEBA seit mehr als 10 Jahren in China erfolgreich
Aufmerksam auf den OÖ Wirtschaftsraum und die hier ansässigen Hightech Unternehmen wurde die SAFEA durch das seit mehr als 10 Jahren erfolgreich am chinesischen Markt agierenden Joint-Venture CBPM-KEBA, das Gemeinschaftsunternehmen der KEBA AG (Linz) und der China Banknote Printing and Minting Corporation (CBPM).

Das Joint-Venture der KEBA, mit Standort in Peking, hat seinen Schwerpunkt in der Bankautomation und produziert Geldautomaten für den chinesischen Markt. Im letzten Geschäftsjahr erwirtschaftete das Joint Venture CBPM-KEBA einen Umsatz von 75 Mio. Euro.

Neben dem Joint-Venture ist KEBA auch im Bereich Industrieautomation mit eigenen Niederlassungen in China vertreten. Chinesische Maschinen- und Roboterhersteller zählen hier zu den Kunden von KEBA. Die Unterstützung durch die SAFEA könnte auch hier greifen, da Projekte teilweise mit längerfristigen Aufenthalten von KEBA Spezialisten vor Ort bei chinesischen Unternehmen verbunden sind.

Kurzinfo zur State Administration of Foreign Experts Affairs (SAFEA):
Die SAFEA ist eine chinesische staatliche Institution, welche Förderprogramme für chinesische Firmen anbietet und in diesem Zusammenhang auch den Aufenthalt von ausländischen Spezialisten in China unterstützt. 400.000 ausländische Experten sind in diesen Programmen jährlich involviert. 80.000 davon alleine im Bereich Ausbildung. Details unter http://en.safea.gov.cn/


Bildtext: Chinesische Wirtschaftsdelegation und Vertreter der KEBA AG bei Landeshauptmannstellverstreter Mag. Thomas Stelzer

Bildhinweis: KEBA AG, Abdruck honorarfrei

Rückfragehinweis:
Katarina Weissengruber
Leitung Unternehmenskommunikation
KEBA AG
4041 Linz, Gewerbepark Urfahr
Tel. +43 732/7090-25440,
E-Mail: wgk@keba.com

KEBA

Über KEBA

KEBA mit Hauptsitz in Linz (A) und weltweiten Niederlassungen, agiert in drei Geschäftsfeldern: Industrial Automation, Handover Automation und Energy Automation. Steuerungen und Sicherheitstechnik bis hin zur Antriebstechnik für Maschinen und Roboter, Geldautomaten und Paket- bzw. Übergabeautomaten sowie Stromladestationen für E-Autos oder auch Heizungssteuerungen zählen beispielsweise zum Produktportfolio des rund 2000 Personen starken Automationsexperten. www.keba.com

Über KEBA eMobility

KEBA zählt zu den Top-Herstellern intelligenter Ladestationen. Seit 15 Jahren ist das Unternehmen in dieser Branche erfolgreich unterwegs und hat somit maßgeblich Pionierarbeit in Sachen Ladeinfrastruktur geleistet. Seit 2022 bietet KEBA sein gesamtes Produktportfolio als CO2-optimierte Produkte an. Das KeContact Wallbox-Portfoliio lädt sämtliche Arten von Hybrid- und Elektrofahrzeugen sicher und zuverlässig. Mehr unter www.keba.com/emobility