Meldung vom 23.11.2023

Bei der Hälfte der Österreicher kocht die Stimmung in der Küche über

foodora Trend Monitor 2023

Zu dieser Meldung gibt es: 1 Bild 1 Dokument

Kurztext 455 ZeichenPlaintext

Wien, 29. November 2023 – Beim gemeinsamen Kochen kann es in der Küche der Österreicherinnen und Österreicher heiß hergehen. Dies zeigen aktuelle Ergebnisse des foodora Trend Monitor 2023*. So hat beinahe die Hälfte der österreichischen Paare bereits einmal aufgrund des Kochens oder des Essens gestritten. Die Gründe sind vielfältig. Ein Vorurteil, das bestätigt wird, ist dass das Kochen oft in Frauenhand liegt, während sich die Männer bekochen lassen.

Pressetext 1942 ZeichenPlaintext

Viele Köche verderben den Brei – besagt bereits ein altes Sprichwort. Denn der eine mag es süß, der andere pikant, der andere vegan. In der Küche ist damit Streitpotenzial vorprogrammiert. 47 % der befragten Österreicher geben an, bereits mit ihrem Partner einen Konflikt rund ums Kochen und/oder Essen ausgetragen zu haben. Dabei bergen unterschiedliche Geschmackswünsche zwischen den Partnern das größte Streitthema, mit rund 19 % besonders bei den 18 bis 29-Jährigen. Knapp 11 % nerven die „Extrawünsche“ der verschiedenen Familienmitglieder, speziell in Salzburg mit rund 15 %. Und sobald fertiggekocht ist, steht die Diskussion ums Aufräumen an. Diese sorgt bei rund 10 % der Österreicher für Ärgernis. Schlusslicht in Sachen Harmonie am Herd ist laut foodora Trend Monitor die Generation Z (57 %). Am friedlichsten in der Küche ist hingegen es bei den Österreichern über 50 Jahren (39 %).

Kochen vorwiegend Frauensache
Der Trend Monitor bestätigt, dass fast die Hälfte der Österreicher monatlich bei einem Lieferdienst bestellt, dabei um rund 10 % mehr Männer als Frauen. Beim Kochen in den eigenen vier Wänden zeigt der Geschlechtervergleich jedoch ein unterschiedlicheres Bild. Während 68 % der Frauen angeben, am häufigsten selber zu kochen, sind es bei den Männern rund 30 % weniger, die sich hinter den Herd stellen. Gleichzeitig sagen 27 % der Männer, dass am häufigsten jemand anderer die Mahlzeit für sie zubereitet – vor allem in Niederösterreich, Oberösterreich und der Steiermark. Bei den Frauen ist das nur bei rund 10 % der Fall.

*Für den foodora Trend Monitor 2023 wurden 1.633 Österreicher im Rahmen einer repräsentativen Studie des Marktforschungsinstituts marketagent befragt und interne Daten bei foodora ausgewertet. Weitere Ergebnisse finden Sie unter: https://blog.foodora.at/foodora-trend-monitor-2023/
 
foodora

Über foodora

foodora ist eine der größten Online-Bestellplattformen in Österreich. Auf www.foodora.at oder per App können Kund*innen bei mehr als 6.000 Partner-Restaurants und Shops bestellen und liefern lassen. Seit 2021 liefert foodora in Wien, Graz, Linz und Innsbruck auch Lebensmittel und Artikel aus dem Supermarkt innerhalb kürzester Zeit. 

foodora ist Teil des Berliner Unternehmens Delivery Hero SE, das in über 70 Ländern Portale für Online-Essensbestellungen und Lebensmittellieferungen betreibt. Rund 3.000 Rider stellen über die foodora Plattform Speisen der angesagtesten Restaurants, die keinen eigenen Lieferdienst haben, in Österreich zu.

 

Alle Inhalte dieser Meldung als .zip: Sofort downloaden In die Lightbox legen

Bilder (1)

In der Küche gehts oftmals hitzig zu!
5 643 x 3 762


Kontakt

06  David Zier
David Zier, BA
PR Manager

REICHLUNDPARTNER
Public Relations
 
Mobil +43 (0) 664 85 95 818
david.zier@reichlundpartner.com

www.reichlundpartner.com