Meldung vom 15.09.2025

KEBA zeigt Ladepower für Schwerlastverkehr

E-LKW testet Österreichs höchstgelegene DC-Ladestation

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Linz, 15. September 2025 – Auf 2.504 Metern, wo Wind und Wetter das ganze Jahr über für extreme Bedingungen sorgen, wurde ein Stück Zukunft geschaffen. Dort, wo sonst nur Murmeltiere und Gipfelstürmer zu Hause sind, können nun auch Elektrofahrzeuge neue Energie tanken. Möglich gemacht hat das die GROHAG, die entlang der Großglockner Hochalpenstraße die höchstgelegene DC-Ladestation Österreichs errichtet hat – ausgestattet mit leistungsstarker Ladetechnologie von KEBA. Kürzlich wurde die Station vom neuesten E-LKW des oberösterreichischen Transportunternehmens hofmann & neffe getestet – mit einer beeindruckenden Ladekurve.

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Ladeinfrastruktur für extreme Bedingungen
Die Großglockner Hochalpenstraße gilt als eine der bekanntesten Panoramastraßen Europas – und gleichzeitig als Herausforderung für Mensch, Maschine und Technik. Damit E-Mobilität auch hier verlässlich funktioniert, wurde die bestehende Ladeinfrastruktur vom Betreiber, der GROHAG, weiter ausgebaut: Heute stehen insgesamt 14 KEBA DC-Ladestationen und 44 KEBA AC-Ladestationen bereit. Jüngstes Highlight ist die Erweiterung am Hochtor – der höchstgelegenen Ladestation der Großglockner Hochalpenstraße. Sie ist mit innovativer Ladetechnologie von KEBA, einem der führenden Hersteller für AC- und DC-Ladelösungen, ausgestattet und beweist: Laden funktioniert sogar dort, wo Wetter und Höhe ihre eigenen Gesetze haben. Gerade in touristisch stark frequentierten Regionen ist eine leistungsstarke und barrierefreie Ladeinfrastruktur entscheidend. Immer mehr Besucher:innen reisen mit Elektrofahrzeugen an, um die Passstraße zu überqueren oder die Aussichtspunkte zu genießen. Die Möglichkeit, während eines kurzen Stopps zuverlässig nachzuladen, schenkt den Reisenden nicht nur Sicherheit, sondern auch ein Stück Freiheit, die Berge unbeschwert zu erleben.

Ladetechnologie für Schwerlastverkehr unter extremen Bedingungen
Bei einem Praxistest mit einem Gespann aus vollelektrischer Sattelzugmaschine und Auflieger von hofmann & neffe, einem international tätigen Transportunternehmen aus St. Florian in Österreich, wurde die Station auf Herz und Nieren geprüft. Entscheidend war vor allem die Konstanz: Über den gesamten Ladevorgang hinweg lieferte die Station stabil 160 kW – und damit exakt ihre volle Leistung. Gerade in alpinen Höhenlagen, wo Technik oft an ihre Grenzen stößt, ist diese konstante Performance ein starkes Signal. Sie zeigt, dass KEBA-Ladetechnologie auch unter extremen Bedingungen zuverlässig arbeitet – vom urbanen Einsatz bis hin zu herausfordernden Hochgebirgspässen – vom PKW bis zum LKW.
Robust in der Bauweise, zuverlässig in der Technik und einfach in der Bedienung. Ein Symbol dafür, dass Elektromobilität in Österreich nicht nur ankommt, sondern überall funktioniert – sogar am Dach der Alpen. „Ich fahre seit über 33 Jahren bei hofmann & neffe LKW. Den Elektro-LKW am Hochtor zu testen, war schon etwas Besonderes. Vor allem die Ladekurve der KEBA-Schnellladestation hat mich beeindruckt: konstant und zuverlässig, genau das braucht man im Alltag. Man merkt, dass hier wirklich an Lösungen gearbeitet wird, die auch für den schweren Verkehr passen“, erklärt Charly Buchgeher, LKW-Fahrer und Werkstattleiter bei hofmann & neffe.

Regional gefertigt, europaweit im Einsatz
Nur eine gute Autostunde vom Hochtor entfernt, im Osttiroler Werk der KEBA - konkret in Oberlienz - wurde die eingesetzte DC-Ladestation vom Typ KeContact DCA10 produziert. Dass eine Station, die auf 2.504 Metern Höhe Elektrofahrzeuge versorgt, fast in Sichtweite der Alpen gefertigt wird, macht deutlich: „Made in Austria“ ist mehr als ein Qualitätsversprechen – es ist gelebte Nähe, kurze Wege und Verantwortung für die Umwelt.

Mit zwei Ladepunkten, Direktbezahlfunktion und einer Ladeleistung von 160 kW, die sich bei Bedarf auf 320 kW erweitern lässt, ist die KeContact DCA10 von KEBA für unterschiedlichste Einsatzszenarien gerüstet. Gefertigt in Österreich, im Einsatz in ganz Europa – ein Symbol dafür, wie regionale Wurzeln und internationale Ausrichtung zusammenwirken.

Elektromobilität für alle Vordenker
„Mit unserer Station am Großglockner demonstrieren wir, dass Elektromobilität für alle Anwendungsbereiche bereit ist – vom Pkw bis zum Schwerverkehr. Unsere Ladeinfrastruktur ist leistungsstark, effizient und zuverlässig, selbst unter extremen Bedingungen“, erklärt Stefan Richter, CEO bei KEBA Energy Automation.

Über KEBA
KEBA mit Hauptsitz in Linz (A) und weltweiten Niederlassungen, agiert in drei Geschäftsfeldern: Energy Automation, Industrial Automation und Handover Automation. Stromladestationen für E-Fahrzeuge, Heizungssteuerungen sowie Sicherheitstechnik und Antriebstechnik für Maschinen und Roboter, Geldautomaten sowie Paket- bzw. Übergabeautomaten zählen beispielsweise zum Produktportfolio des rund 2.000 Personen starken Automationsexperten. www.keba.com

Über KEBA eMobility
KEBA zählt zu den führenden Herstellern intelligenter AC- & DC-Ladelösungen. Seit 15 Jahren ist das Unternehmen in dieser Branche erfolgreich unterwegs und hat somit maßgeblich Pionierarbeit in Sachen Ladeinfrastruktur geleistet. Seit 2024 bietet KEBA Energy Automation sein gesamtes Produktportfolio im Ladeinfrastrukturbereich CO2-optimiert an. Das KeContact-Portfolio lädt sämtliche Arten von Hybrid- und Elektrofahrzeugen von PKW bis LKW sicher und zuverlässig. Mehr unter www.keba.com/emobility

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Bilder (6)

Die höchste DC-Ladestation in Österreich von KEBA im Test
8 256 x 5 504 © KEBA, Abdruck honorarfrei
Stefan Richter, CEO KEBA Energy Automation
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Charly Buchgeher, LKW-Fahrer und Werkstattleiter bei hofmann & neffe
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KEBA zeigt Ladepower für Schwerlastverkehr
8 064 x 6 048 © KEBA, Abdruck honorarfrei
KEBA zeigt Ladepower für Schwerlastverkehr
8 064 x 6 048 © KEBA, Abdruck honorarfrei
KEBA zeigt Ladepower für Schwerlastverkehr
5 315 x 7 677 © KEBA, Abdruck honorarfrei



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