Aussendungsübersicht RE/MAX

NEU 10.09.2025 RE/MAX

RE/MAX-ImmoSpiegel Gesamtmarkt 1. Halbjahr 2025

Immobilienverkäufe: Aufschwung deutlich erkennbar
REMAX ImmoSpiegel Gesamtmarkt_Verbücherungen vgl HJ2025 zu HJ2024
  • 54.465 Verbücherungen im ersten Halbjahr 2025 bedeuten um +13,9 % mehr als 2024 (47.823). Damit war der Immobilienmarkt deutlich über dem Vorjahr, aber noch unter dem Mittelwert der letzten zehn Jahre von 62.700 Objekten. Vor zehn Jahren (2015) betrug die Transaktionsmenge 53.996 Einheiten.
  • Auf das Allzeithoch von 2021 (76.589 Verbücherungen) fehlen 2025 zwar noch -28,9 %, aber nicht mehr wie vor einem Jahr -37,6 %.
  • Bis auf Tirol sind alle Bundesländer-Verbücherungsmengen im Plus. In Prozenten hat Vorarlberg mit +29,1 % am stärksten wieder aufgeholt, gefolgt von Wien (+26,7 %) und Niederösterreich (+16,9 %). In absoluten Zahlen führt Wien (+2.077) vor Niederösterreich (+1.648) und der Steiermark (+896).
  • Der Gesamtwert der im ersten Halbjahr 2025 verbücherten Immobilienverkäufe stieg um +14,6 % – von 13,37 Mrd. Euro auf 15,32 Mrd. Euro, also beinahe auf den Wert von 2018. Auf den Zehnjahresdurchschnitt fehlen nur -2,7 %.
  • Wien hat um mehr als eine halbe Milliarde Euro (+556 Mio. Euro) zugelegt und kommt auf 4,19 Mrd. Euro (+15,3 %). Um +397 Mio. Euro mehr sind es in Niederösterreich mit 2,39 Mrd. Euro (+19,9 %); und +411 Mio. Euro legte Oberösterreich mit 2,07 Mrd. Euro und +24,8 % drauf. Tirol folgt mit 1,66 Mrd. Euro knapp vor Steiermark mit 1,64 Mrd. Euro.
  • Top-Ten-Städte und Bezirke nach Anzahl der verkauften Objekte im ersten Halbjahr 2025: Führend bei den Verbücherungen ist wie zu erwarten Graz (2.274 Objekte). Wien-Donaustadt rückt von Rang vier auf zwei vor (1.656) vor, die Stadt Salzburg von fünf auf drei (1.177). Gänserndorf folgt auf Platz vier (1.162) vor Innsbruck-Land (1.083) und Graz-Umgebung (1.039). Bregenz ist diesmal wieder vorne dabei (Rang sieben mit 1.009 Käufen) vor Villach (Stadt und Land) mit 983 Kaufakten. Der Salzburger Flachgau mit 980 und der Bezirk Baden (973) beschließen die Top Ten.
  • Top-Ten-Bezirke und Städte nach Immobilienwert: Auch hier liegt Graz vorne (593 Mio. Euro), mit mehr als dem halben Umsatz von Kärnten (817 Mio. Euro) oder Vorarlberg (919 Mio. Euro). Das schafft auch noch Wien-Donaustadt (545 Mio. Euro). Auf Rang drei folgt die Stadt Salzburg (445 Mio. Euro) vor dem Bezirk Kitzbühel (356 Mio. Euro), der Stadt Linz (345 Mio. Euro), dem Bezirk Innsbruck-Land (345 Mio. Euro) und der Landeshauptstadt Bregenz (341 Mio. Euro). Innsbruck-Stadt (304 Mio. Euro), Linz-Land (302 Mio. Euro) und Salzburg-Umgebung (297 Mio. Euro) schließen den Reigen.

Amstetten, 10. September 2025Mit 54.465 Verbücherungen im ersten Halbjahr 2025 endet die Schrumpfungsphase bei den Immobilieneintragungen im Grundbuch, die von 2021 auf 2022 ihren Ausgang genommen hatte. Von 76.589 Kaufakten (2021) war der Markt bis auf 47.823 (2024) zurückgegangen, um heuer im ersten Halbjahr auch in der Statistik wieder ein kräftiges Lebenszeichen zu setzen. In einem Jahr lässt sich nicht aufholen, was in drei Jahren weggefallen ist, aber der Abstand zum Rekordjahr ist von -37,6 % auf -28,9 % gesunken und zum Zehnjahresschnitt fehlen nur mehr -13,1 %. Der Zuwachs zu 2024 lag bei +6.642 Objekten oder +13,9 %.

Handelsflächen

  • leichte Erholung der privaten Konsumausgaben, aber keine Trendwende
  • verschiedene massive Belastungen schwächen den stationären Handel
  • Insolvenzwelle rollt über Österreichs Handelsbetriebe
  • Online-Umsätze steigen rasant

Wien/Amstetten 20. August 2025 – Die Lage im österreichischen Handel bleibt weiterhin herausfordernd. Das Jahr 2024 brachte keine Trendwende. Sowohl stationär als auch online blieben die Umsätze hinter den Erwartungen zurück. Hohe Kosten, verhaltene Konsumlaune und geopolitische Unsicherheiten bremsten den Markt nachhaltig.

NEU 30.07.2025 RE/MAX

RE/MAX: Top-Luxusmarkt 2024 noch rückläufig, aber Zeichen stehen auf Aufschwung

Luxusimmobilienmarkt in Österreich 2,87 Mrd. Euro groß
REMAX-Luxusimmobilienmarkt_Luxury-Preisindizes 2024-23
  • Luxusimmobilienkäufer: Ausstattung und Lage bestimmen die Einzigartigkeit der Immobilie. Luxus steht für einen besonderen Lebensstil, Stil, Geschmack und wirtschaftliche Potenz der Besitzer.
  • Der Markt für Luxusimmobilien war 2024 stabiler als der Gesamtmarkt (-8,1 %): Luxus-Transaktionswertrückgang von 3,06 Mrd. Euro um -6,2 % auf 2,87 Mrd. Euro. Häuser ziehen bereits an, Wohnungen geben noch nach.
  • Luxuseinfamilienhäuser 2024: Durchschnittspreise der Top-5-% unverändert, aber Preissteigerungen bei den Top-2-% von +1,2 %.
  • Ein-Millionen-Euro-Einfamilienhäuser: 2024 Zuwachs der Verkäufe auf 436 (+13,0 %). Zwei-Millionen-Euro-Häuser: 110 Objekte (+11,1 %).
  • Die Top-Ten-Einfamilienhäuser in Wien kosteten 2024 im Durchschnitt 6,00 Mio. Euro, in Salzburg 5,74 Mio. Euro, in Tirol aber 9,18 Mio. Euro.
  • Luxuswohnungen: Österreichschnitt der Top-5-% rutscht unter die 1-Mio.-Euro -Grenze (-2,7 %), der Top-2-%-Schnitt gibt um -8,0 % auf 1,32 Mio. Euro nach.
  • Ein-Millionen-Euro-und-mehr-Wohnungen: 446 Stück (-8,6 %), Zwei-Millionen-Euro-und-mehr-Wohnungen 76 Stück (-23,2 %).
  • Top-Ten-Wohnungs-Durchschnittpreise legen in Burgenland, Niederösterreich und Steiermark zu.
  • Luxus-Dachgeschoßwohnungen im Top-5-%-Durchschnittspreis im Jahresvergleich mit 1,98 Mio. Euro um -17,8 % billiger als im Rekordjahr 2023.
  • Die Top-Ten-Dachgeschoß-Wohnungen österreichweit kosteten im Schnitt 4,21 Mio. Euro.
  • Der aus sechs Teilindizes basierende RE/MAX-Luxury-Gesamtpreisindex spiegelt das Luxus-Marktgeschehen auf breitester Basis und ergibt für Luxuseinfamilienhäuser: +5,5 % (2023: +3,5 %), für Luxuswohnungen: -12,7 % (2023: -8,9 %) und für Luxusdachgeschoßwohnungen: -18,8 % (2023: -1,4 %)
  • Gebäude am See: Weiterer Rückgang auf 130 Liegenschaften (-46,1 %); der Verkaufswert sinkt um ein Viertel auf 123,4 Mio. Euro.
  • Seegrundstücke (unbebaut): Menge fällt 2024 auf 65 (-44,0 %). Gesamtwert nach Verdopplung von 20,1 Mio. Euro (2022) auf 39,0 Euro (2023), Einbruch 2024 auf 12,0 Mio. Euro.

  • RE/MAX-Secret Sale: Österreichs größte Interessentendatenbank bringt Käufer für Top-Luxusimmobilien – diskret, effizient, ohne Aufsehen.

Amstetten: 30.7.2025 Bereits zum siebten Mal in Folge analysiert Österreichs größter Immobilienvermittler, RE/MAX Austria, den Luxusimmobilienmarkt. Die Ergebnisse bilden die Vergangenheit ab und weisen gleichzeitig in die Zukunft.

Die aktuellen Pressefotos und Grafiken finden Sie auf www.remax.at/de/presse/presseaussendungen

Wien/Amstetten, 14. Mai 2025 – Energieeffizienz und Nachhaltigkeit werden Teil von „Lage, Lage, Lage“.

Wien

  • Neuflächenproduktion 2024 zu 2023 fast verdoppelt
  • Vermietungsleistung 2024 auf Vorjahresniveau
  • Spitzenmieten steigen langsamer als Inflation
Graz
  • neue spannende Projekte sorgen für Marktbelebung
Linz
  • einige Neubauprojekte mit Fragezeichen
Salzburg
  • neue Entwicklungen beleben den Markt
Innsbruck
  • konstante Mietentwicklung
Klagenfurt
  • weiterhin robuster Büromarkt, aber Reduktion der Spitzenmieten
Bregenz
  • leichte Reduktion der Spitzenmieten
NEU 30.04.2025 RE/MAX

Einfamilienhauskäufe im Aufschwung! Verbücherungen um mehr als 19 % im Plus, Preise leicht im Minus

REMAX: Gesamtüberblick über den österreichischen Einfamilienhausmarkt 2024
Einfamilienhauskäufe im Aufschwung!  Verbücherungen um mehr als 19 % im Plus, Preise leicht im Minus

Der Einfamilienhausmarkt hat als erster die erwartete Marktdrehung vollzogen: 2024 wurden um +1.591 mehr Objekte verbüchert als 2023. Erwartete rückläufige Preise eingetroffen: Vor allem Wien, Tirol, aber auch die mengenstarke Steiermark drücken den Österreichschnitt, während Oberösterreich und Niederösterreich bereits zulegen.

  • Verbücherungsmengen ziehen wieder an: mit 9.812 um +1.591 mehr als 2023, damit wieder auf dem Niveau von 2022;
  • 2024 alle Bundesländer bei den Verbücherungszahlen im Plus: zwischen +9,0 % in Oberösterreich und Kärnten und +31,8 % in Vorarlberg und +42,4 % in Burgenland;
  • Einfamilienhauspreise: Österreich-Mittel von 338.341 Euro um -1,4 % auf 333.505 Euro gesunken;
  • Bundeslandpreise zwischen +2,2 % und +0,8 % in Ober- und Niederösterreich und -6,5 % in Tirol und -7,1 % in Wien;
  • Preise in Wien und im Westen im Schnitt über 677.000 Euro. Im Süden und im Osten unter 340.000 Euro;
  • Hauspreise mit im Schnitt über einer Million Euro: Wien-Döbling (2,2 Mio. Euro), Bezirk Kitzbühel (2,1 Mio. Euro), Innsbruck-Stadt (1,4 Mio. Euro), Stadt Salzburg (1,2 Mio. Euro) und Wien-Hietzing (1,1 Mio. Euro).
  • Fünfjahrespreisvergleich: von +56,1 % (2022) und +40,0 % (2023) im Jahr 2024 auf +32,4 % gesunken, im Zehnjahresvergleich von +100,9 % und +82,8 % auf +74,3 %.
  • Top-Dutzend-Bezirke absteigend nach Preis außerhalb Wiens (Rang 2023 in Klammer): 1. Kitzbühel (1.), 2. Innsbruck (4.), 3. Salzburg-Stadt (2.), 4. Kufstein (3.), 5. Bregenz (5.), 6. Schwaz (11.), 7. Feldkirch (10.), 8. Dornbirn (9.), 9. Salzburg-Umgebung (6.), 10. Zell/See (7.), 11. Mödling (12.) 12. Innsbruck-Land (8.)

 Detailzahlen auf Landes- und Bezirksbasis, Grafiken und Fotos finden Sie auf www.remax.at/de/presse/presseaussendungen
Gliederung: Österreich, Bundesländer, Bezirke und Methodik.
Quellenangabe: RE/MAX-ImmoSpiegel Gesamtjahr 2024 auf Basis der Kaufpreissammlung von IMMOunited aus dem amtlichen Grundbuch (Vollerhebung).

NEU 09.04.2025 RE/MAX

RE/MAX-ImmoSpiegel: Moderate Preissteigerungen, Verkäufe rückläufig

Eigentumswohnungsmarkt 2024 auf Basis aller Grundbucheintragungen
REMAX-ImmoSpiegel: Moderate Preissteigerungen, Verkäufe rückläufig
  • Verkaufsmengen: 33 333 Stk. sind 2024 um -3.320 Einheiten weniger als 2023. Rückgang aber nach -13.819 von 2022 zu 2023 vergleichsweise gering. Menge liegt auf dem Niveau zwischen 2013 und 2014.
  • Bundesländer-Verkaufszahlen: Außer Salzburg (+3,6 %) sind alle Bundesländer im Minus: zwischen -1,6 % in Vorarlberg und -17,0 % in Burgenland.
  • Gesamtwert: mit 9,52 Mrd. Euro erstmals seit 2016 wieder unter der 10-Mrd.-Euro-Marke und ein gutes Drittel weniger gegenüber 2021. Salzburg und Burgenland über 2023, alle anderen Bundesländer darunter.
  • Wohnungspreise österreichweit im Mittel bei 258 527 Euro, somit um +1,5 % über 2023 und -2,1 % unter 2022.
  • Teuerste Bundesländer: Vorarlberg vor Salzburg, Tirol und Wien.
  • Bundesländer-Dynamik: Burgenland, Kärnten, Salzburg, Oberösterreich teurer, Wien und alle anderen Bundesländer billiger als 2023.
  • Teuerste Landeshauptstädte: unverändert führt Bregenz, Salzburg überholt Innsbruck, Linz vor Graz.
  • Bezirkspreise: Wien-Innere Stadt vor Kitzbühel und Wien-Döbling
  • Wohnungspreise im Fünfjahresvergleich in Österreich: +22,0 %
  • Der Anteil der Bauträgerprojekte am Gesamtwohnungsverkauf sinkt von
    39 % (2021) über 36 % (2022) und 32 % (2023) im Jahr 2024 weiter, und zwar auf 27 %.
  • Neubauwohnungen kosteten 2024 im Schnitt 337.746 Euro nach 317.395 Euro 2023 (+6,4 %), Bestandswohnungen 229.985 nach 225.399 Euro
    (+2,0 %).
  • Ein Neubauquadratmeter kostete 2024 um +46 % mehr als ein Bestandsquadratmeter.

Zahlen, Tabellen und Grafiken finden Sie auch unter: www.remax.at/de/presse/presseaussendungen

Honorarfreie Pressefotos finden Sie auch unter: www.remax.at/presse/downloads-und-bilder

Amstetten, am 9. April 2025Nach dem dramatischen Einbruch am Wohnungsmarkt 2023 um -27,4 % hat sich die Lage 2024 wieder erheblich gebessert. „Der Wohnungsmarkt hat sich 2024 weitestgehend stabilisiert. Die Nachfrage ist speziell in der zweiten Jahreshälfte wieder gestiegen und die Preise haben leicht angezogen, erläutert Bernhard Reikersdorfer, MBA, Managing Director von RE/MAX Austria. „Aufgrund der geringen Neubautätigkeit in den letzten zwei Jahren ist spätestens mit Ende des Jahres bzw. Anfang nächsten Jahres mit einer Angebotsverknappung bei Eigentumswohnungen zu rechnen, die Preise werden folglich spürbar anziehen. Aktuell ist sicherlich noch ein guter Zeitpunkt für einen Kauf.“

 

NEU 19.03.2025 RE/MAX

Der Trend zeigt nach oben, aber der Immobilienmarkt bleibt herausfordernd

RE/MAX-ImmoSpiegel 2024 Gesamtmarkt
REMAX-ImmoSpiegel 2024 Gesamtmarkt: Der Trend zeigt nach oben, aber der Immobilienmarkt bleibt herausfordernd
Amstetten, am 19. März 2025 - Die Einfamilienhäuser nehmen schon wieder richtig Fahrt auf, die Wohnungen sind zwar noch einstellig negativ, aber mit einem erheblich besseren Trend als 2023. Nur die Gewerbeimmobilien zeigen mehrheitlich nach unten. In Summe sind rund acht Prozent weniger Verbücherungen und Immobilienumsatz noch kein Aufschwung, aber der Rückgang beläuft sich nicht einmal mehr auf ein Drittel von dem des Jahres 2023.
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