Meldung vom 26.09.2023

Nice to meet you: Knapp 200 Lehrlinge vertrauen auf KLIPP

Österreichisches Familienunternehmen trotzt Lehrlingsmangel.

88 Lehrlinge starteten heuer eine Karriere beim oberösterreichischen Familienunternehmen KLIPP.
88 Lehrlinge starteten heuer eine Karriere beim oberösterreichischen Familienunternehmen KLIPP. © KLIPP Frisör

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Wels, 26. September 2023. Nachwuchssorgen ade! 88 Lehrlinge starteten allein heuer eine Karriere beim oberösterreichischen Familienunternehmen KLIPP. Im Unternehmen und in der internen KLIPP-Akademie werden aktuell 172 junge Menschen ausgebildet, 35 von ihnen sind bereits im Abschlussjahr und 42 im 2. Lehrjahr.

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95 Lehrlinge sind bei KLIPP  im 1. Lehrjahr und stehen noch am Beginn. „Ein faires Gehalt, deutlich über dem Kollektivvertrags-Lohn, die Bereitstellung von Arbeitsmaterialien wie Bürsten, Puppenköpfen etc. oder zahlreiche Extra-Goodies wie die Übernahme der Fahrtkosten mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum und vom Arbeitsplatz sind Benefits für die Jugend, die klar für uns als Arbeitgeber sprechen. Wir treten mit einem Ausbildungskonzept, das neben den fachlichen auch soziale Kompetenzen mitberücksichtigt, in der Branche als attraktiver Arbeitgeber auf. Wir wurden dieses Jahr bereits vom Magazin trend zum Top Arbeitgeber in Österreich gewählt und von der Wirtschaftskammer Oberösterreich wurden wir mit dem INEO als vorbildlicher Lehrbetrieb ausgezeichnet“, betont Mag. Gottfried Kraft, Geschäftsführer KLIPP Frisör. Ein Lehrling bei KLIPP verdient im ersten Lehrjahr einen Bruttolehrlingslohn von € 800 monatlich (KV liegt bei € 700) und erhält im 3. Lehrjahr brutto € 1.300, was eine Erhöhung von 41,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Eine Lehre bei KLIPP ist für die Jugendlichen damit auch ökonomisch sehr interessant. „Wir geben Jugendlichen eine Perspektive und das in einem kreativen und abwechslungsreichen Job. Und mit der Kraft der Lehrlinge entwickeln wir auch unser Unternehmen weiter – und das nachhaltig und auf unseren Werten basierend. Gut ausgebildete Lehrlinge, die zu Fachkräften werden, sichern die Zukunft des Unternehmens ab“, so Kraft. Ein Einstieg bei KLIPP ist für Jugendliche jederzeit möglich.

Girl Power: Karriere als Stylist:in fest in Frauenhand
Die Ausbildung dauert gesamt drei Jahre und gliedert sich in sechs Ausbildungsstufen, wobei jede Ausbildungsstufe mit einer Zwischenprüfung abschließt. Dadurch erhalten die Jugendlichen viel Sicherheit. Mit dieser hohen Fachkompetenz glänzen die jungen Menschen dann in der Kundenbetreuung und -beratung, in der Haarpflege, beim Haare schneiden und färben und vielem mehr. Dass das Berufsbild „Stylist:in“ nach wie vor als „weiblicher“ Beruf gilt, zeigt sich auch bei KLIPP. Aktuell befinden sich bei KLIPP 153 Mädchen in den unterschiedlichen Ausbildungsstufen. Aber auch junge Männer sind kreativ und begeistern sich für das Friseurhandwerk. 19 junge Burschen sind aktuell bei KLIPP in Ausbildung. „Über 1.300 Mitarbeiter:innen und insgesamt 164 Salons in ganz Österreich, aber vor allem unsere Ausbildungskraft von beinahe 200 jungen Talenten zeigen, dass wir für die Zukunft hervorragend aufgestellt sind und nachhaltig an dieser arbeiten“, so Kraft.

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Das Familienunternehmen wurde 1989 von Ewald Lanzl gegründet. Das Unternehmen hat österreichweit rund 160 Salons, über 1.300 Mitarbeiter:innen und aktuell über 160 Lehrlinge in Ausbildung sowie rund 1,6 Millionen Kunden jährlich. KLIPP steht für den spontanen Friseurbesuch ohne Termin von Montag bis Samstag. Als Friseur für die ganze Familie bietet KLIPP Jung und Alt eine Top Dienstleistung zu fairen Preisen. Monatlich wechselnde Aktionen bei Dienstleistungen und Produkten sowie zahlreiche Stammkundenvorteile in der KLIPP Bonusclub App sind bezeichnend für das erfolgreiche Konzept. Mehr Informationen unter: https://klipp.at.

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88 Lehrlinge starteten heuer eine Karriere beim oberösterreichischen Familienunternehmen KLIPP.
88 Lehrlinge starteten heuer eine Karriere beim oberösterreichischen Familienunternehmen KLIPP.
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Mag. Gottfried Kraft, Geschäftsführer von KLIPP Frisör
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