Meldung vom 31.07.2025

Firmenrad statt Parkplatz: Wie Österreichs Unternehmen ihre Mobilität neu denken

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Wels, Juli 2025. Mehr als 30.000 geleaste Fahrräder, rund 3.000 Betriebe und ein Bike-Wert von über 150 Millionen Euro: Vier Jahre nach dem Start des Dienstradleasings in Österreich zeigt Firmenradl, wie aus einem steuerlichen Nice-to-have ein strategischer Mobilitätsbaustein geworden ist. Immer mehr Arbeitgeber verzichten auf neue Parkplätze – und setzen stattdessen aufs Rad. Branchenpionier Firmenradl sieht weiterhin Wachstumspotenzial.

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Arbeitgeber satteln um – und zwar nachhaltig

Immer mehr Unternehmen stellen ihre Mobilitätsangebote auf den Prüfstand – und entscheiden sich bewusst für Dienstradleasing. Firmenradl, Pionier am heimischen Markt, hat seit Einführung des Modells 2021 mehr als 30.000 Räder an über 3.000 Unternehmen vermittelt – mit einem Gesamtwert von über 150 Millionen Euro. Während in der Anfangsphase vor allem innovative Betriebe auf das Firmenrad setzten, gehört es heute vielerorts bereits zur Standardausstattung in Sachen Mitarbeiterbenefits.

Zu den Unternehmen, die auf das Leasingmodell setzen, zählen etwa AGRANA Fruit Austria, Magna, Mercedes Benz, OTIS, Schachinger Logistik, Wintersteiger und viele mehr. Der Anwendungsbereich reicht vom Arbeitsweg über Freizeitnutzung bis hin zur Förderung von Betriebsgesundheit und Teamzusammenhalt. „Wir spüren ganz klar: Das Firmenrad ist kein Trend mehr – es ist angekommen“, erklärt Marc Gerhardinger, Geschäftsleiter von Firmenradl. „Und der Bedarf wächst weiter – gerade in wirtschaftlich fordernden Zeiten, in denen Unternehmen nach kostensparenden, aber wirksamen Lösungen suchen.“

 

95 % übernehmen das Rad, Trend zu hochwertigen Bikes

Das Modell überzeugt nicht nur Arbeitgeber, rund 95 % der Nutzer übernehmen ihr Leasingrad nach Ablauf der Vertragslaufzeit privat. Besonders beliebt sind hochwertige E-Bikes, Lastenräder und spezialisierte Modelle – inzwischen sind Leasingwerte von bis zu 15.000 € pro Mitarbeiter keine Seltenheit mehr. Schachinger Logistik zum Beispiel berichtet von ersten spürbaren Effekten: niedrigere Krankenstände, mehr Bewegung, besseres Arbeitsklima. Auch bei AGRANA Fruit Austria ist das Rad ein Gewinn für alle Seiten – als sichtbares Zeichen für moderne Unternehmenskultur und Gesundheitsförderung.

CO₂ sparen statt Stellplätze bauen

Viele Unternehmen erkennen inzwischen, dass Fahrradleasing nicht nur ein Benefit, sondern auch ein Hebel zur Erreichung von ESG-Zielen ist. Es reduziert nachweislich Emissionen – und das ohne zusätzliche Infrastrukturinvestitionen. Manche Firmen denken bereits laut über den Abbau von Autoparkplätzen nach – oder haben schon damit begonnen. „Wir glauben, dass künftig jedes zweite Fahrrad in Österreich über ein Leasingmodell angeschafft wird – das Potenzial ist riesig“, ist sich Gerhardinger sicher.

Fazit: Dienstradleasing bleibt auf der Überholspur

Dienstradleasing hat sich als wirtschaftlich sinnvolle, gesundheitlich förderliche und steuerlich attraktive Maßnahme etabliert – sowohl für Unternehmen als auch für Mitarbeitende. Und Firmenradl bleibt dabei weiterhin am Puls der Zeit: Mit neuen Versicherungslösungen, wachsendem Händlernetz (900+ in ganz Österreich) und einem klaren Fokus auf Service und Sicherheit. „Gerade in wirtschaftlich fordernden Zeiten zeigt sich die Stärke unseres Modells: Es spart Kosten – unter anderem senkt es die Lohnnebenkosten, stärkt die Mitarbeiterbindung und bringt Unternehmen und Beschäftigten messbare Vorteile“, fasst Marc Gerhardinger zusammen.

„Unser Ziel ist es, dass jeder Arbeitnehmer in Österreich die Möglichkeit auf ein Firmenrad bekommt. Denn das ist moderne, nachhaltige Mobilität – wie sie sein soll.“

Firmenradl
Firmenradl wurde im Frühjahr 2021 erstmals als neues Mobilitätskonzept für Unternehmen und deren Arbeitnehmer vorgestellt. Ziel ist es, das Fahrradfahren als umweltfreundliche und gesunde Alternative zum Autoverkehr zu fördern. Über Firmenradl können Arbeitgeber ihren Mitarbeitern anbieten, ein Rad mittels Gehaltsumwandlung zu beziehen und dabei bis zu 35 % sparen. 900 Händler (Stand: 02.2025) und über 3.000 Betriebe - vom KMU bis zum Großkonzern - sind bereits Teil von Firmenradl.

Geschäftsleiter: Marc Gerhardinger
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Mehr als 30.000 geleaste Fahrräder, rund 3.000 Betriebe und ein Bike-Wert von über 150 Millionen Euro: Firmenradl zieht positive Bilanz und sieht weiterhin Wachstumspotenzial
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Über 25.000 Bikes hat Firmenradl bereits finanziert
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