Meldung vom 05.06.2019

Der Mix, der es bringt: Lebensraum Lend /Babenbergerstraße 130 - 132

Erstmals generationenübergreifendes Wohnen kombiniert mit drei Investmenttypen

Babenbergerstraße 130 - 132 / Bild 1 © ÖKO-Wohnbau, Visualisierungsstatus

Zu dieser Meldung gibt es: 3 Bilder 2 Dokumente

Kurztext 672 ZeichenPlaintext

Investieren ins Wohnen muss neu gedacht werden“, erklärt Mag. Wolfgang P. Stabauer, Geschäftsführender Gesellschafter der ÖKO-Wohnbau, anlässlich der Präsentation des Projekts „Lebensraum Lend“. „Nach der Fertigstellung des Baus im Jahr 2022 erhalten Investoren eine parifizierte Wohnung mit allen Steuer- und Förderoptimierungen eines Bauherrenmodells. Interessenten können so auf die Lebensplanung abgestimmt investieren.“

Die Inhalte:
  • Generationenübergreifendes Wohnen
  • Höhere Identifikation mit Immobilie und Lebensumfeld
  • Wohnen im Alter
  • Drei Investmenttypen
  • Nachfragen nach Mietobjekten wächst
  • Wohnen im Bezirk Lend
  • Investieren in Graz
  • Lend auf einen Blick

Pressetext 10676 ZeichenPlaintext

  • Generationenübergreifendes Wohnen
  • Höhere Identifikation mit Immobilie und Lebensumfeld
  • Wohnen im Alter
  • Drei Investmenttypen
  • Nachfragen nach Mietobjekten wächst
  • Wohnen im Bezirk Lend
  • Investieren in Graz
  • Lend auf einen Blick
Aktuelle Pressefotos vom Pressegespräch auf https://www.apa-fotoservice.at/

Graz, 5. Juni 2019 – „Investieren ins Wohnen muss neu gedacht werden“, erklärt Mag. Wolfgang P. Stabauer, Geschäftsführender Gesellschafter der ÖKO-Wohnbau, anlässlich der Präsentation des Projekts „Lebensraum Lend“. „Nach der Fertigstellung des Baus im Jahr 2022 erhalten Investoren eine parifizierte Wohnung mit allen Steuer- und Förderoptimierungen eines Bauherrenmodells. Interessenten können so auf die Lebensplanung abgestimmt investieren.“

Generationenübergreifendes Wohnen
Im generationenübergreifenden Projekt Babenbergerstraße 130 – 132 werden insgesamt 74 Wohneinheiten (nahezu alle Wohneinheiten verfügen über Freiflächen) und 75 Tiefgaragenplätzen errichtet, dazu noch ein Gemeinschaftsraum für Betreutes Wohnen. „Wohnen am Puls“ spricht jene an, die die Vorteile eines urbanen Umfelds wünschen, also Zentrumsnähe und öffentliche Verkehrsmittel. Banken, Schulen, Kindergärten und Einkaufszentren sind bequem und fußläufig erreichbar. Argumente, die auch bei älteren Menschen punkten. Das Projekt mit einer Gesamtnutzfläche von 3.654m2 und einem Gesamtinvestitionsvolumen von 17,1 Mio. Euro (netto) richtet sich sowohl an Singles, junge Pärchen und Familien als auch an Seniorinnen und Senioren.
Weitere Pluspunkte: Die Stadt Graz hat den Neubau der Straßenbahnlinie 9 beschlossen, die in unmittelbarer Nähe vom Lendplatz kommend bis zum Wohnpark Gösting verlaufen wird. Derzeit verlaufen durch Babenbergerstraße 2 Buslinien - damit wird der Öffentliche Verkehr und die Anbindung des Objektes massiv verbessert und attraktiver.
Das Projekt wird auf einer exponierten Murhöhenlage errichtet und gibt somit den Blick in westlichen Grazer Bergwelten frei. Es bestehen offene weitläufige Ausblicke und schnelle und kurze Verbindungen in die großzügigen Grazer Naherholungsgebiete im Grazer Umland. Die Anbindung an den direkt angrenzenden Friedenspark wird mit einer Brücke und einem öffentlichen Durchgang durch das Grundstück von der Babenbergerstraße her ermöglicht.

Höhere Identifikation mit Immobilie und Lebensumfeld
„Internationale Studien zeigen, dass Generationenwohnen bei den Bewohnern eine höhere Identifikation mit der Immobilie erzeugt“, erklärt Architekt Ing. Peter Gleis, Geschäftsführer Gleis ZT. „Kurz und einfach, die Bewohner  nutzen die Immobilie schonender.“ „Das bedeutet für den Investor, dass die Renditen aufgrund der geringeren Erhaltungskosten höher ausfallen“, ergänzt Stabauer.

Wohnen im Alter ist Assetklasse
In der Altersgruppe 60plus leben rund 2.234.000 Menschen in Österreich. Bis 2029 werden es 530.000 mehr sein. Dieser demografische Wandel wird Österreich langfristig in vielen Bereichen fordern. „So erwarten Experten eine ‚Graue Wohnungsnot‘ in der Babyboomer-Generation“, sagt Walter Eichinger, Geschäftsführer Silver Living, dem Marktführer im freifinanzierten Wohnbau für Seniorenwohnanlagen in Österreich. „Betreutes Wohnen ist damit eine langfristige Option für Anleger.“

Die drei Investmenttypen

1.    Wohnen am Puls
Bei dieser Wohnform handelt es sich um klassische Mietwohnungen in zentraler und urbaner Lage mit perfekter Infrastruktur. Es wird eine moderne Wohnanlage geschaffen, die mit ihren optimal geschnittenen, kompakten Wohnungen der erhöhten Nachfrage nachkommt. Es wird 23 2-Zimmerwohnungen mit ca. 41m2 geben, 24 3-Zimmerwohnungen mit ca. 55m2 und 8 3-Zimmerwohnungen mit ca. 70m2. Wohnen am Puls wird angeboten als Vorsorgewohnungen und Bauherrenmodell mit Topzuordnung.

1.1.    Vorsorgewohnungen
Der Sinn der Vorsorgewohnung liegt darin, durch indexierte Mieteinnahmen und langfristige Steigerung des Wohnungswertes das eingesetzte Kapital zu vermehren – und das mit der optimalen Ausnutzung aller steuerlichen Möglichkeiten (z.B. Vorsteuerabzug, Absetzbarkeit von Zinsen und Beratungskosten). Die Fakten:
  • Gemeinsame Vermietung durch Mietenpool
  • Parifizierte Wohnungen
  • Je nach Finanzierungsvariante Zusatzeinkommen durch indexierte Mieteinnahmen und Investition in einen Sachwert
  • Steuerliche Vorteile
  • Attraktive Finanzierungsvarianten wobei Eigenmittel in drei überschaubaren Tranchen (2019 – 2021) einzubringen sind

1.2.    Bauherrenmodell mit Topzuordnung
Investoren in Bauherrenmodell mit Topzuordnung werden letztendlich Eigentümer einer konkreten Wohnung (inkl. PKW-Stellplatz), können aber ihr Investment als kleiner Bauherr tätigen und profitieren bei diesem Projekt von attraktiven Landesförderungen (Assanierung) und den Effekten der beschleunigten Abschreibung (1/15 AfA für Bau- und Nebenkosten). Die Fakten:
  • Steuer- und förderoptimierte Immobilienbeteiligung
  • Nach Baufertigstellung werden die Wohnungen parifiziert
  • Attraktive Rendite aufgrund steuerlicher Abschreibung des Objekts sowie signifikanter Förderung des Landes Steiermark
  • Attraktive Barzeichnervariante (Barzeichnerbonus), wobei die Eigenmittel einmalig (2019) einzubringen sind
  • Die Veranlagungsform ist speziell für Investoren mit einem hohen steuerpflichtigen Einkommen zur Erzielung eines arbeitsfreien, wertgesicherten Zusatzeikommens bestens geeignet

2.    Betreutes Wohnen  als Bauherrenmodell mit Topzuordnung
Die demografische Entwicklung zeigt, dass Betreutes Wohnen am Wohnungsmarkt immer mehr an Bedeutung gewinnt. Ein Bauteil ist daher zur Nutzung für Betreutes Wohnen konzipiert und sieht einen Gemeinschaftsraum inkl. Betreiberbüro für eine Betreuungsorganisation vor.
Das Konzept orientiert sich an der ÖNORM CEN/TS 16118 - Anforderungen an Dienstleistungen für ältere Menschen im Rahmen von Betreutem Wohnen. Die Fakten:
  • Gemeinsame Vermietung durch Mietenpool 
  • Steuerlich und förderoptimierte Immobilienveranlagung
  • Nach Baufertigstellung werden die Wohnungen parifiziert
  • Attraktive Rendite aufgrund besonderer steuerlichen Abschreibung und sowie aus signifikanten Förderungen seitens des Landes Steiermark
  • Langfristige Vermietungssicherheit
  • Die Veranlagungsform ist speziell für Investoren mit einem hohen steuerpflichtigen Einkommen zur Erzielung eines arbeitsfreien, wertgesicherten Zusatzeikommens bestens geeignet
  • Attraktive Barzeichnervariante (Barzeichnerbonus), Eigenmittel einmalig bis (2019) einzubringen

Nachfrage nach Mietobjekten wächst
Der anhaltende Trend des Zuzugs in die Stadt bringt für Graz auch Herausforderungen mit sich, vor allem was den Wohnungsmarkt betrifft.  Bevölkerungsgruppen, die nicht genügend Kapital für den Erwerb einer Eigentumswohnung haben nehmen zu, wodurch die Nachfrage nach Eigentumswohnungen eher stagniert und nach Mietwohnungen weiterhin steigt. Aufgrund der gegebenen Nachfrage nach Mietwohnungen erlebt der Wohnbau in Graz seit einigen Jahren einen Aufschwung, der aller Voraussicht nach die nächsten Jahre anhalten wird.

Wohnen im Bezirk Lend
Lend ist der 4. Bezirk von Graz und liegt im durchgrünten Murabschnitt direkt gegenüber der Altstadt. Lend ist heute ein angesagter, junger Kulturbezirk mit den stärksten Stadterneuerungstendenzen aller Kernbezirke der Stadt. Zudem befindet sich im Bezirk Lend die Firmenzentrale des Vorzeigeunternehmens AVL. Das Unternehmen ist einer der größten privaten Arbeitgeber der Stadt und mit seinem Forschungs- und Betriebsstätten der wirtschaftliche Motor des Bezirkes. Die AVL nimmt mit ihrer steten Expansion bereits heute einen Großteil des Bezirkes ein und stärkt so die Nachfrage nach qualitativ hochwertigem Wohnraum, nicht zuletzt für den Zuzug der eigenen Mitarbeiter. Lend ist aber längst der beliebteste junge Wohnbezirk der Stadt Graz. Erste Projekte wurden in den 90er Jahren mit dem Bau von Studentenheimen realisiert. Diese Entwicklung hat den Bezirk rasch zum kulturellen Zentrum der Stadt Graz geformt.

Investieren in Graz
„Graz ist die am stärksten wachsende Stadt in Österreich. Aus gutem Grund. Graz, die Kultur- und Universitätsstadt mit einem hohen Angebot an guten Arbeitsplätzen, wirkt als starker Magnet für den Zuzug“, sagt Karl Trummer, erweiterte Geschäftsführung Silver Living. Prognosen der Landesstatistik Steiermark zeigen, dass der Landeshauptstadt Graz sowie dem urbanen Umland ein starkes Bevölkerungswachstum bevorstehen. Bis 2030 werden in Graz um fast 50.000, bis 2050 sogar um bis zu 77.000 mehr Menschen leben als heute. Bis Ende 2019 wird die Grenze von 300 000 EinwohnerInnen erreicht sein und damit wächst die Stadt Graz schneller als alle Prognosen dies vorausgesehen haben. Die Grazer Bevölkerung wird somit aus heutiger Sicht um mehr als ein Viertel anwachsen und die Stadt im Jahr 2050 mehr als 350.000 Einwohner zählen. Diese Zuwächse bringen großes Entwicklungspotenzial für den Immobilienmarkt mit sich, d. h. es wird weiterhin mehr Wohnraum benötigt werden als verfügbar ist.

Über Silver Living
2006 gegründet, ist die Silver Living Gruppe www.silver-living.com heute Marktführer im freifinanzierten Wohnbau für Seniorenwohnanlagen in Österreich und verfügt über das Know-how und die Erfahrung aus 66 Projekten mit 1.450 Wohneinheiten/72.400 m2 Nutzfläche und einem Projektvolumen von mehr als 242 Millionen Euro. Die barrierefreien Wohnanlagen zählen mit ihrer Ausstattung und ihrem Betreuungsangebot zu den innovativsten Einrichtungen in ganz Europa. Das hat sich längst auch in den Bundesländern herumgesprochen, wo Silver Living die zentrale Anlaufstelle für viele Gemeinden ist, die nach zukunftsweisenden Wohnformen für die ältere Bevölkerung suchen. Neben dem Schwerpunkt von Silver Living – Betreutes Wohnen für ältere Menschen – bietet der Projektentwickler auch andere Serviceimmobilienmodelle, wie z.B. Generationen Wohnen oder Studenten Wohnen, an www.oeko-wohnbau.at

Über ÖKO-Wohnbau
Die ÖKO-Wohnbau SAW GmbH ist gemeinsam mit Partner Silver Living Marktführer bei Bauherrenmodellen in der Assetklasse Sozialimmobilien und auf den Vertrieb von steuer- und förderoptimierten Immobilieninvestments spezialisiert. Seit 2012 hat die ÖKO-Wohnbau zusammen mit ihren verbundenen Partnergesellschaften € 216,06 Mio. Investitionsvolumen platziert, davon alleine im Jahr 2018 € 51,74 Mio. Ziel für die nächsten Jahre ist eine jährliche Umsatzsteigerung von €5,0 Mio. bis € 8,8 Mio. Das Unternehmen hat 15 Mitarbeiter und kooperiert derzeit österreichweit mit 87 Vertriebspartnern. www.oeko-wohnbau.at
Alle Inhalte dieser Meldung als .zip: Sofort downloaden In die Lightbox legen

Bilder (3)

Babenbergerstraße 130 - 132  Bild 1
3 149 x 1 772 © ÖKO-Wohnbau, Visualisierungsstatus
Babenbergerstraße 130 - 132  Bild 1
2 891 x 1 735 © ÖKO-Wohnbau, Visualisierungsstatus
Anlageplan
2 016 x 2 941 © ÖKO-Wohnbau

Dokumente (2)