Meldung vom 28.05.2021

Crowdfunding „Gin zu Ende, achtzehn Uhr“

Lyrik sucht neue Kooperationsformen

Gin zu Ende Cover

Limbus 2021. 88 Seiten Mit zahlreichen Fotografien des Autors und einem Essay von Daniela Chana Gebunden mit Lesebändchen ISBN 978-3-99039-213-3 € 15,– [A]/[D]

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Autor Alexander Peer hat für seinen neuen Lyrikband „Gin zu Ende, achtzehn Uhr“ eine Crowdfunding-Kampagne gestartet. Die Pandemie und der damit verbundene Lockdown veranlassen auch ihn, alternative Finanzierungsformen für Kunstprojekte zu suchen: https://www.peerfact.at

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Wien, 31. Mai 2021 - Autor Alexander Peer hat für seinen neuen Lyrikband „Gin zu Ende, achtzehn Uhr“ eine Crowdfunding-Kampagne gestartet. Die Pandemie und der damit verbundene Lockdown veranlassen auch ihn, alternative Finanzierungsformen für Kunstprojekte zu suchen: https://www.peerfact.at

Schon einmal hat der gebürtige Salzburger eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne gestaltet: 2017 entstand unter maßgeblicher Hilfe zahlreicher Unterstützer „Der Klang der stummen Verhältnisse“. Dass Kunstinteressierte eine Investition leisten, die mit einer entsprechenden Belohnung verbunden ist, schafft Planungssicherheit und den stimulierenden Freiraum, Ideen kreativ umzusetzen. Damals erschienen in der Folge viele wohlwollende Besprechungen zum Buch mit den Tuschezeichnungen von Moussa Kone und Alexander Peers ironisch-melancholischen Texten.

„Gegenwärtig erleben wir wieder Verhältnisse, die uns wechselweise stumm machen und manchmal innerlich schreien lassen“, betont der mehrfach prämierte Schriftsteller. „Das Unausgesprochene sprachlich zu umkreisen ist ein Impuls, der mich nie verlassen hat. Neben vielen Aspekten zum Schreiben geht es bei Lyrik oft um das Wahrnehmen von Lücken und die Zuwendung zum unverbrauchten Betrachten.“

Im Herbst 2021 erscheint dieser neue Gedichtband in der Reihe Limbus Lyrik. Lyrik ist nicht einfach die "holde Kunst". Lyrik ist eine Verdichtung jener drängenden Herausforderungen, die uns täglich prüfen. Lyrik dient zur Klärung der Gedanken und zur Öffnung der Gefühle. Dafür braucht es Texte, die formal viele Wege beschreiten. Wie sie im neuen Band "Gin zu Ende, achtzehn Uhr" zu finden sein werden.
Begleitet werden die Texte diesmal von Fotografien, die an verschiedensten Orten Europas entstanden sind, sowie einem kommentierenden Essay der Literaturwissenschaftlerin und Autorin Daniela Chana.

Das Crowdfunding läuft auf der bekannten Plattform Wemakeit, die für Kunstprojekte prädestiniert ist – bis 17. Juni 2021, 11:00 Uhr kann das Projekt unterstützt werden. Dafür warten vielstimmige Buchpakete und auch die Möglichkeit, den Autor für eine Lesung zu engagieren.

Zum Crowdfunding: https://wemakeit.com/projects/gin-zu-ende-achtzehn-uhr


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Bilder (2)

Gin zu Ende Cover
409 x 670
Alexander Peer
1 701 x 1 134