Meldung vom 25.09.2025
Bike: INTERSPORT verzeichnet drittes Rekordjahr in Folge
Besonders das Radgeschäft sorgte für Rückenwind: Gemessen an der Zahl der verkauften Räder blickt INTERSPORT auf das dritte Bike-Rekordjahr in Folge zurück. Neben neuen Modellen - wie den gefragten Gravelbikes - setzte Intersport auf eine attraktive Preis- und Angebotspolitik. Dadurch konnte Lagerware abgebaut als auch neue Ware erfolgreich verkauft werden. „Gerade im hochpreisigen Segment ist eine professionelle Beratung entscheidend – unser Gesamtpaket aus Beratung, Sortiment und Werkstätten macht hier den Unterschied“, so Koll. Ein Mix, den auch Dienstnehmer beim Fahrradleasing über FIRMENRADL schätzen. Das Fahrradleasing ist zum wichtigen Wirtschaftsfaktor für INTERSPORT und deren Händler geworden.
Running mit zweistelligem Plus
Mit einem zweistelligen Umsatzplus entwickelte sich die Ganzjahreskategorie Running im letzten Geschäftsjahr besonders positiv. Individuelle Beratung und Service sind entscheidend für diesen Erfolg: von KI-basierten Laufanalysen über Passformberatung bis zu sinnvoll verknüpften digitalen Services. Sortiment und Beratung greifen bei INTERSPORT spürbar ineinander, wodurch die Kategorie über den Sommer hinweg stabile Frequenz und gute Absätze lieferte. „Laufen wächst über Erlebnisse und über Kompetenz im Alltag. Als Partner des Wings for Life World Run und vieler regionaler Laufbewerbe sind wir nah an der Community. Mit präziser Laufanalyse, individueller Passformberatung und konsequent geschulten Teams bringen wir Läufer in den passenden Schuh und das vom ersten 5-km-Lauf bis zum Marathon“, erklärt Johannes Kastenhuber.
Laufende Investitionen in INTERSPORT Standorte
Die INTERSPORT Händler investieren konsequent in die Zukunft: Organisches Wachstum geht Hand in Hand mit substanziellen Modernisierungen, die die regionale Marktposition der Händler stärken und das Kundenerlebnis auf ein neues Niveau heben. Sichtbar wird das unter anderem am modernisierten INTERSPORT Winninger-Standort in Tulln und der Wiedereröffnung in Langenrohr, sowie an Projekten von INTERSPORT Kaltenbrunner an der Venetbahn in Zams. In den Tourismusregionen setzt INTERSPORT auf Beständigkeit mit Qualität: INTERSPORT Brandstätter auf der Turracher Höhe plant nach Komplettumbau die Wiedereröffnung voraussichtlich im November 2025, INTERSPORT Arlberg in St. Anton bereitet ebenso einen Umbau vor. Ergänzend sorgen Vorhaben in den Ländern für zusätzliche Impulse: In Ungarn eröffnet im November ein neuer Standort im Budapester Einkaufszentrum GoBuda, ebenso im November eröffnet ein neuer INTERSPORT Shop in Bardejov in der Slowakei. In Tschechien liegt der Schwerpunkt auf Investitionen in bestehende Flächen. So entsteht ein zukunftsfittes Netz aus modernisierten und neu erschlossenen Standorten, getragen von langfristigen Investitionen der Händler.
INTERSPORT gibt Ausblick auf 2025/26
INTERSPORT geht zuversichtlich in das neue Geschäftsjahr. Anstehende Großereignisse wie die Olympischen Spiele und die Fußball-WM sorgen erfahrungsgemäß allgemein für eine positive Stimmung und geben dem Sportartikelhandel zusätzlichen Aufwind. Auch die Partnerschaft mit dem ÖFB hat einen hohen Stellenwert für INTERSPORT und wird fortgeführt. Das Unternehmen forciert Individualisierung und für Kunden maßgeschneiderte Beratung durch Sportprofis, sowie die sinnvolle Vernetzung von stationär und digital. Damit bleibt INTERSPORT in einem konsolidierenden Markt nah an den Kunden und stärkt seine Differenzierung über Beratung und Service.
So digital trainiert Österreich: 63 % sind mit Pulsuhr, App & Co. motivierter beim Sport
- 32 % würden ohne Sportuhr, App und Influencer weniger Sport treiben
- Kalorien, Muskeln, Training: Selbstoptimierung bei Jungen im Fokus
- Radfahren, Schwimmen, Laufen sind auch 2025 die beliebtesten Sportarten
Wels/Wien, September 2025. Der Sport in Österreich ist digitaler als je zuvor. Das zeigt der neue INTERSPORT Sportreport 2025: Apps, Wearables und Social Media haben Trainingsalltag und Motivation tiefgreifend verändert. 72 % der Österreicher sehen in der Digitalisierung eine der größten Entwicklungen der letzten zehn Jahre, und jeder Dritte würde ohne digitale Hilfsmittel weniger Sport treiben. Digitale Unterstützung ist für viele der entscheidende Vorteil, um dranzubleiben. Neben der passenden Ausrüstung helfen technische Begleiter, Motivation und Bewegungsdrang zu fördern und damit die INTERSPORT-Mission zu erfüllen: Menschen in Bewegung zu bringen.
„Der erste Schritt ist oft der schwerste. Digitale Hilfsmittel und die persönliche Beratung bei INTERSPORT erleichtern genau diesen Moment. Damit aus der Idee, mehr Sport zu treiben, echte Freude an Bewegung entsteht“, ist Franz Koll, Geschäftsführer von INTERSPORT Austria, überzeugt.
„Der INTERSPORT Sportreport zeigt: Digitale Tools sind heute echte Motivatoren, besonders für Einsteiger. Unsere Aufgabe ist es, diese Begeisterung mit einem inspirierenden Einkaufserlebnis zu verbinden. Ob App, Pulsuhr oder neue Laufschuhe, entscheidend ist, dass Produkte nicht nur funktionieren, sondern Emotionen wecken und den Spaß an der Bewegung verstärken. So geben wir unseren Kunden genau den Impuls, den sie brauchen, um dranzubleiben“, betont Johannes Kastenhuber, INTERSPORT Marketingleiter.
„Eine der spannendsten Erkenntnisse des INTERSPORT Sportreports: Für die Österreicher haben Fitness-Apps und Wearables das Sporterlebnis in den letzten zehn Jahren stärker geprägt als jeder andere Faktor. Vom persönlichen Trainingsplan bis zum Echtzeit-Feedback, digitale Begleiter motivieren, geben Struktur und machen die eigene Leistung sichtbar. Das zeigt, wie unverzichtbar digitale Unterstützung im Sportalltag geworden ist“, ist DDr. Paul Eiselsberg, Senior Research Director und Prokurist bei IMAS International, überzeugt.
„Ich habe meine aktive Karriere gerade erst beendet. Rückblickend war Technik kein Selbstzweck, sondern mein Taktgeber: Uhr, App und Videoanalyse machten jede Einheit effizienter – das Körpergefühl setzte die Grenze. Genau dieses Zusammenspiel hat mich schneller gemacht, ohne dabei die Gesundheit aus den Augen zu verlieren. Das möchte ich auch allen jungen Athleten und Athletinnen, die noch am Anfang ihrer Karriere stehen, mit auf den Weg geben“,sagtStephanie Venier, ehemalige österreichische ÖSV-Skirennläuferin, WM-Goldmedaillen-gewinnerin 2025 und Speed-Spezialistin.
„Der technologische Einfluss hat viele Sportarten bereichert und einen neuen Blick auf verschiedene Aspekte ermöglicht. Im ÖFB wird inzwischen auf breiter Front mit Daten über das Spiel und der Beanspruchung der SpielerInnen gearbeitet. Im Profisport ist Tracking und Monitoring inzwischen ein ständiger Begleiter geworden, mit all seinen Vorteilen und kleinen Fallen, die sich damit auftun“ , ist Dr. Gerhard Zallinger, Sportwissenschafter und Betreuer des ÖFB-Nationalteams, überzeugt.
Wie die Digitalisierung den Sport revolutioniert
Früher wurde nach Gefühl trainiert, heute in Echtzeit gemessen. 37 % der Österreicher nutzen eine Puls- oder Sportuhr, 32 % setzen auf Fitness-Apps, 8 % lassen sich von Fitness-Influencern motivieren. Der Blick aufs Display gehört für viele so selbstverständlich zum Sport wie das Schnüren der Schuhe. „Die Digitalisierung hat den Sport nachhaltig verändert. Er ist smarter, individueller und zugänglicher geworden. Digitale Tools helfen, Ziele zu erreichen und dranzubleiben. Besonders für die jüngere Generationen findet Sport nicht mehr nur analog statt, sondern auch am Handgelenk und am Smartphone. Aber nicht nur bei dieser Generation – unabhängig von Alter und Bildung ist das Smartphone ein ständiger Begleiter. Vergessen wir Doomscrolling, nutzen wir das Smartphone sinnvoll als Inspiration und Motivation für Sport, so wie das bereits viele Österreicher tun“, appelliert Franz Koll, Geschäftsführer INTERSPORT Austria.
72 % sagen, der Sport habe sich in den letzten zehn Jahren stark verändert. Der Sport ist „digitaler“ (39 %), „individueller“ (27 %) und „flexibler“ (26 %) geworden. Angeführt wird der digitale Wandel im Sport von Fitness-Apps und Wearables (74 %), gefolgt vom Einfluss der Social Media Influencer (61 %) und neuen interaktiven Trainingsformen (56 %). Auch gestiegenes Ernährungsbewusstsein (69 %) und der Wellness- und Fitnesstrend (68 %) prägen in den Augen der Befragten diese Entwicklung. „Digitalisierung ermöglicht es, Sport noch besser an individuelle Bedürfnisse anzupassen. Das motiviert, weil Fortschritte sichtbar werden und Trainingserfolge planbar sind“, ergänzt Koll.
Motivation auf Knopfdruck
Fast die Hälfte der Nutzer trägt die Pulsuhr bei jeder Trainingseinheit, ein Drittel verwendet Apps konsequent beim Sport, und auch Influencer begleiten einen Teil ihrer Follower regelmäßig. 63 % der Nutzer bewerten digitale Hilfsmittel als wichtig oder sehr wichtig für ihre Sportmotivation. Häufigste Gründe sind die Kontrolle der Herzfrequenz (42 %), das Erreichen langfristiger Trainingsziele (29 %) und eine spürbare Leistungssteigerung (25 %). Weitere Pluspunkte sind zusätzliche Motivation, die Optimierung des Trainings und ein besseres Körpergefühl. Besonders junge Männer profitieren von dieser Form der Unterstützung. Bei den 16- bis 29-Jährigen sind Apps und Wearables längst keine Spielerei mehr, sondern Grundlage für ihr Training. „Ob Trainingsplan aus der App, Pulsuhr am Handgelenk oder virtuelle Challenges: Sport ist heute vernetzter denn je. Bei INTERSPORT tragen wir dieser Entwicklung Rechnung, indem wir für die digitale Community besondere Anreize schaffen. Es gibt Überlegungen, die Trainingsdaten von Sportuhren und Apps mit unserer INTERSPORT-App zu verbinden. Gamification spielt hier eine zentrale Rolle – wir wollen Kunden in Zukunft motivieren, sich Einkaufsvorteile zu ‚erradeln‘ oder zu ‚erlaufen‘“, gibt Johannes Kastenhuber, Marketingleiter INTERSPORT Austria, einen Ausblick.
Von Bestätigung bis Selbstoptimierung
Je nach Alter und Geschlecht variieren die Motive für die Nutzung digitaler Tools. Jüngere folgen dem Trend zur Selbstoptimierung und nutzen digitale Helfer klar performance-getrieben: Sie nennen den gezielten Muskelaufbau deutlich häufiger als Grund (+11 %, 16–29 Jahre), ebenso das Hochladen auf Social Media (+7 %, 16–29 Jahre). Ältere setzen die Geräte primär für Gesundheitsüberwachung (+12 %, 60–69 Jahre) und die Vermeidung von Überlastung und Verletzungen ein (+14 %, 60–69 Jahre) – Sicherheit geht vor. Frauen verwenden digitale Tools überdurchschnittlich oft zur Kalorienkontrolle (+7 %, Frauen) und Gesundheitsmonitoring (+4 %, Frauen). Männer wiederum suchen tendenziell eher Bestätigung und soziale Resonanz – etwa via App-Uploads (+ 6 %, Männer) und Community-Interaktion (+ 5%, Männer).
Wenn Technik draußen bleibt
42 % der Österreicher verzichten bewusst auf digitale Helfer. Meist, weil sie keinen Bedarf sehen, kein Interesse am Tracking haben oder sich auch ohne Technik ausreichend motiviert fühlen. Weitere Gründe sind Kosten, Datenschutzbedenken oder fehlendes technisches Wissen. „Digitale Tools wirken, aber sie sind kein Muss“, sagt Paul Eiselsberg, Senior Research Director bei IMAS International. „Wer sie nutzt, profitiert oft in Motivation und Struktur, wer sie nicht nutzt, setzt auf andere Formen der Selbstdisziplin.“
INTERSPORT ist erste Anlaufstelle für Sportausrüstung
Digitale Tools können zum Sport animieren, vom guten Vorsatz zur Routine ist es ein weiter Weg: Laut IMAS-Wasserfallanalyse überlegen 81 % mehr Sport zu machen, 78 Prozent fassen ein konkretes Ziel – doch beim Schritt zur Vorbereitung bricht es ein. Dabei zeigt die Analyse klar, wer diese Hürde nimmt, bleibt eher am Ball. „Die konkrete Vorbereitung auf die Sportausübung, etwa durch den Kauf neuer Ausrüstung, ist oft der Schlüssel, um in Bewegung zu kommen. Wer einmal erlebt, wie sehr kleine Fortschritte motivieren, bleibt meist länger dabei“, ist Franz Koll überzeugt. Genau hier zahlt sich gute Beratung aus. Für den richtigen Fit und die passende Ausstattung ist INTERSPORT in Österreich erste Adresse: 95 % gestützte Bekanntheit, Rang 1 als meistgenutzte Marke und klare Stärken bei Beratung, Service und Markenvielfalt. [1] Jüngst wurde INTERSPORT neuerlich sowohl stationär als auch online zum „Besten Händler des Jahres 2025/26“ in der Kategorie Sport gekürt.[2] Gründe, warum viele ihre Vorbereitung erfolgreich in die Umsetzung bringen.
Sportnation mit Digital-Upgrade
Wenngleich sich die Art Sport zu treiben verändert hat, die Zahl jener Personen, die regelmäßig Sport treiben ist über Jahre hinweg stabil. 72 % der Österreicher sind mindestens einmal pro Woche aktiv. Und dennoch zählt ein Viertel zu den Sportmuffeln, die nur selten oder gar nicht trainieren. „Laut Sportreport-Befragung verbinden die meisten Österreicher Sport mit Gesundheit, Lebensfreude und Wohlbefinden. 58 % setzen Bewegung in der Natur mit einem besonderen Freiheitsgefühl gleich. Die Österreicher wissen, wie wichtig Bewegung ist, doch der Alltag bremst sie aus. Digitale Gadgets können unterstützen! Ob Home-Workout oder Schrittzähler – zahllose Studien belegen, dass regelmäßige Bewegung gut für die körperliche und seelische Gesundheit ist“, betont Koll.
Radfahren, Schwimmen, Laufen sind die beliebtesten Sportarten
Von Vorarlberg bis ins Burgenland ist die Begeisterung für Bewegung spürbar, quer durch alle Regionen und Altersgruppen. Radfahren, Schwimmen, Laufen und das Training im Fitnesscenter dominieren die Rangliste der beliebtesten Sportarten. Auffällig sind die Unterschiede im Detail: Frauen schwimmen häufiger und machen häufiger Yoga oder Pilates, Männer stehen öfter auf dem Fußballplatz. Jüngere setzen auf Laufen
und Fitnesscenter, während ältere Sportler gelenkschonendere Aktivitäten wie Schwimmen oder Nordic Walken bevorzugen. Der INTERSPORT Sportreport 2025 zeigt damit eindrucksvoll, dass Österreich sportlich vielfältig aufgestellt ist und dass digitale Hilfsmittel immer öfter als zusätzlicher Antrieb genutzt werden, um diesen aktiven Lebensstil zu pflegen.
Welche der folgenden Sportarten haben Sie im letzten Jahr zumindest ein paar Mal, also zwei- bis dreimal betrieben? Welche zwei davon am häufigsten?
Abb. 3: Die Lieblingssportarten der Österreicher, n = 1.350
Über den INTERSPORT Sportreport 2025
Die repräsentative Umfrage basiert auf einer Online-Befragung von 1.350 Männern und Frauen im Alter von 16 bis 69 Jahren in ganz Österreich. Erhoben wurden Sportgewohnheiten, die Rolle digitaler Hilfsmittel, deren Nutzung und Wirkung auf Motivation sowie Gründe für oder gegen den Einsatz. Die Feldarbeit führte IMAS International im Mai 2025 durch.
[1] Quelle: GfK, Intersport Brand & Customer Study 2024, Länderbericht Österreich, n = 1002.
[2] Quelle: Globis Consulting, Online-Befragung in Österreich von Mai – August 2025.