Meldung vom 10.01.2023
1957 wurde der Grundstein für das Unternehmen ZGONC gelegt. In den 66 Jahren seines Bestehens entwickelte sich die Firma vom „Werkzeugarsenal Zgonc“, einem kleinen Werkzeuggeschäft im 9. Bezirk in Wien, zum landesweit bekannten Traditionsunternehmen mit österreichweit 37 Standorten und über 550 Mitarbeitern. „Wir können auf viele Meilensteine in unserer Unternehmensgeschichte zurückblicken wie den Ausbau des Filialnetzes in die umliegenden Bundesländer nur 10 Jahre nach der Gründung, die Errichtung der Firmenzentrale im 3. Bezirk und die Expansion in die Bezirksstädte mit unserem angepassten Shop-Konzept. Besonders stolz macht uns aber, dass wir dies aus eigener Kraft mit 100 % Eigenkapital geschafft haben und auch heute noch zu 100 % ein österreichisches Familienunternehmen sind“, erklärt ZGONC-Geschäftsführer Michael Dockal. Als Familien- und Traditionsunternehmen Nummer 1 schreibt ZGONC damals wie heute Werte wie Beratung, Kompetenz und Qualität zu niedrigen Preisen groß. Dass auch die Kunden ZGONC als echtes Fachgeschäft mit Leidenschaft für Werkzeuge und Beratung wahrnehmen, bestätigte jüngst eine Umfrage des Marktforschungsinstituts IMAS im Oktober 2022[1]. Demnach attestieren 68 % der Österreicher ZGONC eine gute Beratung, 66 % sagen die Fachgeschäfte bieten eine hohe Qualität und jeder Zweite hebt die hohe Kompetenz der Mitarbeiter hervor.
ZGONC übernimmt zum 66. Jubiläum als Hauptsponsor die Ski-WM 2023
Zum 66. Jubiläum im Jahr 2023 macht ZGONC den Sprung vom alpinen Ski-Weltcup zur Ski-WM. „Wir unterstützen bereits seit mehreren Jahren sehr erfolgreich den Ski-Weltcup und übernehmen nun als Hauptsponsor auch die diesjährige Ski-WM, die von 6. bis 19. Februar 2023 in Frankreich über die Bühne geht. Bei allen Rennen wird vom Starthaus über den Zielbogen bis zu den Exitgates alles in unserem markanten Gelb erstrahlen“, berichtetDockal stolz.
Wenn die österreichischen Skifahrerinnen und Skifahrer in Frankreich Top-Leistungen abrufen, werden Millionen Zuseher zuhause vor den Fernsehern mitfiebern. Für ZGONC bedeutet das einen zusätzlichen Schub für die Bekanntheit im ganzen Land. „Außerdem sind Performance, Qualität und Handwerken eine Top-Kombination, auf die wir auch in Zukunft ganz massiv setzen“, nennt Michael Dockal einen weiteren Grund für das Sponsoring.
Zusätzlich zum Ski-WM-Sponsoring plant ZGONC weitere Aktivitäten, um das Jubiläumsjahr gebührend zu feiern. Inspiriert von den eigens erfundenen Kopfstandpreisen erwarten die Kunden alle zwei Wochen neue, besonders attraktive Aktionen, bei denen die Preise z. B. von EUR 99,- auf EUR 66,- reduziert werden. An den Standorten wird es ein spezielles Jubiläumsregal geben, in dem viele Produkte von EUR 9,99 auf EUR 6,66 verbilligt sein werden. Bei einem Onlinekauf übernimmt ZGONC sogar das ganze Jahr über die Versandkosten. „In Zeiten von explodierenden Energiekosten und hoher Inflation muss jeder auf sein Budget achten. Umso mehr schätzen wir die Treue unserer Kunden und wollen mit noch mehr Aktionen im Jubiläumsjahr ‚Danke‘ sagen“, bekräftigt ZGONC-Geschäftsführer Dockal.
ZGONC setzt weiterhin auf Hans Knauß als Markenbotschafter
Unverändert aufrecht bleibt im Jubiläumsjahr die starke Partnerschaft zu Markenbotschafter Hans Knauß. Seit nunmehr 11 Jahren ist Ex-Profiskirennläufer, Moderator, Co-Kommentator und Romy Gewinner Knauß bereits als Testimonial für ZGONC im Einsatz. „Trotz kontinuierlichem Wachstum ist ZGONC bis heute ein bodenständiges Familienunternehmen mit Handschlagqualität. Das spüren die Kunden und damit kann auch ich mich perfekt identifizieren. Daher wünsche ich ZGONC zum 66. Geburtstag alles Gute und freue mich auf viele weitere Jahre der Zusammenarbeit“, so Hans Knauß. Auch Geschäftsführer Michael Dockal betont: „Keiner passt besser zur ZGONC-Philosophie wie Hans. Kompetent und sympathisch füllt er unsere Traditionsmarke und die Produkte mit Emotion. Die Handschlagqualität, die Hans anspricht, ist tief in der ZGONC-DNA verankert und wie zu ihm pflegen wir auch zu unseren anderen Partnern langjährige Beziehungen.“
2022 ist für ZGONC erfolgreichstes Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte
Das Geschäftsjahr 2022 (1.1. bis 31.12.2022) hat die Erwartungen des Wiener Familienunternehmens bei Weitem übertroffen. ZGONC schloss das vergangene Jahr mit einem Umsatz von 129 Mio. Euro ab. Das entspricht einem Plus von 20 % gegenüber dem Vorjahr. Kleinere und größere Do-it-yourself-Projekte liegen bereits seit mehreren Jahren stark im Trend. Zuletzt hat die Corona-Pandemie den Trend zum Selbermachen im eigenen Haus, der Werkstatt oder im Garten beflügelt. Kurzarbeit, Homeoffice und der Verzicht auf Reisen haben Herr und Frau Österreicher mehr Zeit und Geld verschafft. Diese Ressourcen wurden in das eigene Haus, den eigenen Garten oder andere Projekte investiert und der Trend hält weiterhin an. „Bei ZGONC finden Kunden Werkzeuge und Maschinen vom Einsteiger- bis zum Profigerät. Diese Bandbreite, die Fachberatung und nicht zuletzt die im Baufachhandel einzigartige Garantie von fünf Jahren auf jedes gekaufte Produkt sind maßgeblich für unseren Erfolg“, ist Michael Dockal überzeugt. Auch lange Lieferzeiten lassen den Fachhändler unbeeindruckt. In den letzten zwei Jahren konnte das Unternehmen seine Zentral- und Filiallager sehr gut füllen und daher jeglichen Bedarf der Kunden gut decken. Abgesehen davon steht ZGONC für Unabhängigkeit von Einkaufsverbänden und bezieht seine Ware direkt bei den namhaften Produzenten in aller Welt. „Das ist das Erfolgsgeheimnis, wenn man so will. Es verbinden uns langjährige Beziehungen mit unseren Partnern und Produzenten, wodurch wir unseren Kunden qualitativ hochwertige Produkte zum guten Preis bieten können“, erklärt Dockal.
ZGONC ist Marktführer bei Akkus und Akkugeräten
Ein weiterer Aspekt, der zum Unternehmenserfolg beiträgt, ist die Wende zu akkubetriebenen Geräten. Wie eine Umfrage des Marktforschungsinstituts IMAS bestätigt, wird ZGONC in der österreichischen Bevölkerung ganz klar als Marktführer im Bereich akkubetriebener Geräte wahrgenommen. „Es freut uns sehr, dass unsere Bemühungen Früchte tragen. Wir sind eines der wenigen Fachgeschäfte, das eine riesige Produktpalette an Akkus und Akkugeräten aller Preisniveaus bietet und diese Marktführerschaft wollen wir in Zukunft noch weiter ausbauen“, bekräftigt Dockal. Der Absatz akkubetriebener Geräte ist in den vergangenen Jahren dramatisch angestiegen und hat sogar einige Produkte mit Kabel oder Benzin komplett verdrängt. Diese Entwicklung zeigt sich im Gartensegment besonders deutlich. Viele Akku-Rasenmäher sind heute bereits so stark, dass sie auch größere Rasenflächen problemlos mähen können. Auch gibt es hier bereits eine große Auswahl an Geräten verschiedener Marken und in verschiedenen Preisklassen.Dass akkubetriebene Geräte immer beliebter werden, überrascht ZGONC-Geschäftsführer Michael Dockal nicht: „Akkugeräte sind deutlich komfortabler in der Handhabung. Sie sind leichter, es gibt kein lästiges Starten, keine Abgase und sie sind an jedem Ort schnell einsetzbar. Das Verlegen von Verlängerungskabeln entfällt. Einen großen Vorteil bieten auch ganze Akkusysteme, bei denen der selbe Akku eine Vielzahl an Geräten mit Strom versorgt. Wenn man schon mit einem dieser Akkusysteme gestartet hat, ist die Anschaffung von Neugeräten Ohne Akku und Ladegerät natürlich preislich noch attraktiver.“
ZGONC macht sich zukunftsfit: Weitere Standorte und Photovoltaik-Anlagen geplant
Seit 1967 erweitert ZGONC kontinuierlich sein Filialnetz in Österreich. Im Jahr 2012 verwirklichte der Traditionsbetrieb eine weitere Idee und entwickelte das Konzept der ZGONC-Shops. Mit diesen Shops mit kleinerer Verkaufsfläche und gut sortiertem Sortiment startete das Fachgeschäft für Werkzeuge, Maschinen, Bau- und Gartengeräte seinen Expansionskurs in die Bezirksstädte. Bis dato ist ZGONC an 37 Standorten in sieben Bundesländern vertreten und 2023 ist die Neueröffnung von bis zu zwei weiteren Standorten im Süden Österreichs geplant.
Darüber hinaus entwickelt ZGONC die bestehenden Standorte laufend in puncto Warenpräsentation und Nachhaltigkeit weiter. „Aktuell statten wir alle ZGONC Filialen mit Photovoltaik-Anlagen aus, um eine nachhaltige Energieversorgung sicherzustellen und auch die Verkaufsräume werden umgebaut und modernisiert“, berichtet Dockal. Aus dieser eigens erzeugten Energie können auch die Ladestationen gespeist werden, die die zu einem Großteil aus Elektroautos bestehende Firmenflotte mit Strom versorgen.
[1] IMAS International, Online-Panel, n=1.038, Sample repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren. Die Interviews wurden im Oktober 2022 erhoben.