Aussendungsübersicht
Spitzenmieten für Büroflächen in Österreich

Die aktuellen Pressefotos und Grafiken finden Sie auf
www.remax.at/de/presse/pressearchiv

Büromarkt
 

  • Wien: Neuflächenproduktion erreicht Tiefstwert seit 2019
  • Wien: Vermietungsleistung 2023 knapp unter Vorjahresniveau
  • Wien: Spitzenmieten steigen langsamer als Inflation
  • Graz: Smart Tower fertiggestellt – kommen jetzt die Q2-Türme wirklich?
  • Linz: Neuprojekte treiben Spitzenmieten
  • Salzburg: wenig Bewegung
  • Innsbruck: konstante Mietentwicklung
  • Klagenfurt: weiterhin robuster Büromarkt, aber Reduktion der Spitzenmieten 2024 erwartet
  • Bregenz: Spitzenmieten bleiben gleich – Reduktion für 2024 erwartet
NEU 03.01.2024 RE/MAX

RE/MAX Studie Immobilienmarkt 2024: Vorsichtiger Optimismus auf niedrigerem Niveau

2023: Drittbestes Jahr in der RE/MAX Austria Geschichte
Mit dieser Preisprognose rechnet REMAX 2024

Gesamtmarkt-Erwartungen für 2024: Wesentlich weniger Nachfragerückgang als 2023, Angebotswachstum unverändert positiv und Preiskurve zwar noch negativ, dreht aber nach oben!

Der RE/MAX Real Estate Future Index, kurz RREFIX, ist die Summe von rund 600 Immobilienexperten-Meinungen in ganz Österreich.

Er prognostiziert für 2024:

  • Das Immobilienangebot steigt weiter, die Nachfrage sinkt zwar noch, aber nur mehr halb so schnell wie zuvor.
  • Der Preistrend bei Wohnimmobilien freut die Käufer, er bleibt weiterhin auf minus.
  • Wirkliche Nachfragesteigerungen sind nur bei Mietwohnungen zu erwarten, je zentraler, desto mehr.
  • Die einzigen erkennbaren Preiserhöhungen soll es 2024 für neue, frei vereinbare Mietabschlüsse geben.
  • Bei Kaufobjekten soll die Nachfrage nachlassen, sowohl bei Einfamilienhäusern, Einzellagen, Wochenendhäuser als auch bei Eigentumswohnungen in allen Lagen, Baugrundstücken, Land- und Forstwirtschaften sowie allen gewerblichen Objekttypen. Abstufungen ergeben sich aus der Lage, je besser die Lage, desto stabiler die Nachfrage und geringer der Rückgang.
  • Sinkende Eigentumswohnungspreise und steigende Mietnachfrage wären eine gute Kombination für Anleger, allerdings dämpfen das allgemeine Zinsniveau und die Inflation die Erwartungshaltung.
  • Gewerbeimmobilien: Die Prognose für 2024 ist besser als für 2022, aber weiter ziemlich „überschaubar“.
  • Wie schon für 2023 sehen die Kärntner die Immobilienzukunft im Ländervergleich am rosigsten, die Vorarlberger am schwärzesten.

RE/MAX präsentiert, wie schon in den vergangenen Jahren, den aktuellen Immobilien-Zukunfts-Index, der österreichweit bei rund 600 RE/MAX-Maklern erhoben wurde.

Online-Pressegespräch
RE/MAX Immobilien-Zukunfts-Trends 2024
Mittwoch, 3. Jänner 2024, 10:00 Uhr
 
Bitte um Anmeldung: +43 (0) 664 8284090
oder anna.schaumberger@reichlundpartner.com

Die Situation am Immobilienmarkt ist angespannt. In welche Richtung wird sich der Immobilienmarkt 2024 bewegen?
  • Wie werden sich die verschiedenen Immobilien-Typen und -Lagen entwickeln?
  • Welche Immobilien werden verstärkt gesucht?
  • Wo besteht das größte Angebot?
  • Wie entwickelt sich das Preisniveau?
  • Welche Gegenden werden die Auf- und Absteiger im neuen Jahr?

Themen:

  • Details zum RE/MAX Immobilien-Zukunfts-Index 2024
  • Immobilientrends in den einzelnen Bundesländern
  • Details zur Durchschnitts-Immobilie (Haus, Grund, Wohnung) und Veränderungen gegenüber 2023
  • RE/MAX gewinnt Marktanteile trotz Widrigkeiten am Markt, abgelaufenes Geschäftsjahr und Ziele für 2024

Ihre Gesprächspartner:

  • Bernhard Reikersdorfer, MBA, Geschäftsführung RE/MAX Austria
  • Mag. Anton Nenning, Head of Communication & Research
Wir freuen uns, Sie oder einen Vertreter Ihrer Redaktion begrüßen zu dürfen.

RE/MAX präsentiert, wie schon in den vergangenen Jahren, den aktuellen Immobilien-Zukunfts-Index, der österreichweit bei rund 600 RE/MAX-Maklern erhoben wurde.

Online-Pressegespräch
RE/MAX Immobilien-Zukunfts-Trends 2024
Mittwoch, 3. Jänner 2024, 10:00 Uhr
 
Bitte um Anmeldung: +43 (0) 664 859 5836
  • Die Situation am Immobilienmarkt ist angespannt. In welche Richtung wird sich der Immobilienmarkt 2024 bewegen?
  • Wie werden sich die verschiedenen Immobilien-Typen und -Lagen entwickeln?
  • Welche Immobilien werden verstärkt gesucht?
  • Wo besteht das größte Angebot?
  • Wie entwickelt sich das Preisniveau?
  • Welche Gegenden werden die Auf- und Absteiger im neuen Jahr?

Themen:

  • Details zum RE/MAX Immobilien-Zukunfts-Index 2024
  • Immobilientrends in den einzelnen Bundesländern
  • Details zur Durchschnitts-Immobilie (Haus, Grund, Wohnung) und Veränderungen gegenüber 2023
  • RE/MAX gewinnt Marktanteile trotz Widrigkeiten am Markt, abgelaufenes Geschäftsjahr und Ziele für 2024

Ihre Gesprächspartner:

  • Bernhard Reikersdorfer, MBA, Geschäftsführung RE/MAX Austria
  • Mag. Anton Nenning, Head of Communication & Research
Wir freuen uns, Sie oder einen Vertreter Ihrer Redaktion begrüßen zu dürfen.
NEU 15.11.2023 RE/MAX

Marktführer meistert aktuelle Herausforderungen

RE/MAX gewinnt Marktanteile
Bernhard Reikersdorfer, MBA (Managing Director REMAX Austria)
Amstetten, 15. November 2023: Auch wenn die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit Inflation und Zinsentwicklung den Immobilienmarkt spürbar dämpfen und die KIM-Verordnung in der in Österreich verordneten Form die Immobilienentwickler, die Fertighausbranche und die Baubranche insgesamt – wohl nicht mutwillig, aber dafür erheblich – schädigt, schaut die Welt für die Immobilienvermittlung, zumindest für RE/MAX als Nummer eins, anders aus.
Anzahl der verkauften Einfamilienhäuser - Vergleich 2023 1. HJ zu 2022 1. HJ

Spitzenreiter Bezirk Kitzbühel: Im Mittel 2,24 Mio. Euro für ein Einfamilienhaus, um -132.000 Euro billiger als 2022

  • Verkaufsmenge mit 3.890 Stück um -743 oder -16,0 % hinter dem Vorjahr, exakt auf Niveau von 2013, somit das schwächste seit 2009
  • Stückzahlen: Alle Bundesländer verbücherten geringere Mengen als in den letzten neun Jahren. Geringster Rückgang in der Steiermark (-8,4 %), höchster im Burgenland (-34,2 %)
  • Der typische Preis für ein Einfamilienhaus in Österreich liegt bei 350.473 Euro nach 347.313 Euro vor einem Jahr, also +0,9 %. Die allgemeine Inflation betrug im gleichen Zeitraum +8,0 %.
  • Fünfjahrespreissteigerung (2023/2018) +47,9 % nach +55,5 % (2022/2017)
  • Bundeslandpreise: Wien bleibt vor Tirol, Salzburg und Vorarlberg. Oberösterreich beim Bundesschnitt. Kärnten überholt Niederösterreich. Unverändert am billigsten sind Einfamilienhäuser in der Steiermark und vor allem im Burgenland.
  • Einfamilienhäuser in Tirol nur mehr 3,9x so teuer wie im Burgenland (2022: 4,1x und 2021: 4,9x)
  • Landeshauptstädte im Einfamilienhäuser-Preisranking: Salzburg heuer vor Wien. Innsbruck rutscht ab, bleibt aber vor Bregenz, Linz, Graz und Klagenfurt, Eisenstadt überholt St. Pölten.
  • Zahlen über Menge, Wert, typischer Preis und Fünfjahresvergleich auf Bezirksbasis sowie Grafiken und Fotos finden Sie unter www.remax.at/de/presse/pressearchiv
Anzahl verkaufter Wohnungen
Der Inhalt:
  • Anzahl der Verkäufe: Niveau von 2014/2015. Stärkste prozentuelle Rückgänge in Salzburg, Vorarlberg und Niederösterreich, alle anderen Bundesländer weit hinter den Vorjahren zurück, nur Burgenland verzeichnet historischen Höchststand.
  • Verkaufswert für Eigentumswohnungen sinkt auf Niveau von 2019: von 7,55. Mrd. Euro (2022) auf 5,60 Mrd. Euro (2023). Alle Bundesländer unter dem Vorjahr. Einbruch zwischen einem Zehntel (Burgenland) und einem Drittel (Salzburg).
  • Geteilte Wohnungspreis-Landschaft: In Salzburg, Tirol, Vorarlberg und Steiermark über dem Vorjahr. In Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Burgenland und Kärnten sinkende Preise. Bundesweit -1,6 % unter Vorjahr. Bandbreite unter den Bundesländern: -10,9 % (Burgenland) bis +4,6 % (Salzburg).
  • 253.730 Euro kostete eine typische Wohnung im ersten Halbjahr 2023 (nach 257.943 Euro 2022). Ein Viertel aller Wohnungen kostete heuer maximal 151.244 (im Vorjahr 157.000 Euro), ein weiteres Viertel mindestens 340.750 Euro (nach 345.000 Euro 2022).
  • Quadratmeterpreis in Österreich im Durchschnitt bei 4.061 Euro nach 4.044 Euro,
    • +0,4 % heuer nach +9,0 % im Vorjahr, im Fünfjahresvergleich unverändert bei +32,8 %.
  • Erstbezugswohnungen: Anteil sinkt von 37,7 % (2021) und 37,1 % (2022) auf 33,0 %.
    • Die Bandbreite reicht von 45,3 % (Kärnten) bis 13,8 % (Burgenland).
  • Preisaufschlag für Erstbezug auf Bestandswohnungen steigt von +36,2 % (2021) und +34,3 % (2022) auf +41,4 % und dies trotz Größenverminderung um -4,5 % bei Neubauwohnungen.

 

Weitere Informationen, Grafiken und lizenzfreie Fotos finden Sie unter:

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