Aussendungsübersicht
Amstetten, am 10. April 2024 – Mehrheitlich sinkende Wohnungspreise und ein enormer Mengenrückgang kennzeichnen den österreichischen Wohnungsmarkt im abgelaufenen Jahr.

Amstetten, 20.03.2024. Alle „schwergewichtigen“ Immobilientypen wie Wohnungen, Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Gebäude, Grundstücke, verfehlen die Umsätze des Jahres 2022 deutlich. Dazu kommen 2023 auch noch Einbrüche bei den Zinshäusern. Ein Viertel weniger Kaufakte und ein noch stärkerer Einbruch beim Transaktionswert sind 2023 die Folge. Aber für 2024 zeigen sich mehrere Lichter am Ende des Tunnels.

Spitzenmieten für Büroflächen in Österreich

Die aktuellen Pressefotos und Grafiken finden Sie auf
www.remax.at/de/presse/pressearchiv

Büromarkt
 

  • Wien: Neuflächenproduktion erreicht Tiefstwert seit 2019
  • Wien: Vermietungsleistung 2023 knapp unter Vorjahresniveau
  • Wien: Spitzenmieten steigen langsamer als Inflation
  • Graz: Smart Tower fertiggestellt – kommen jetzt die Q2-Türme wirklich?
  • Linz: Neuprojekte treiben Spitzenmieten
  • Salzburg: wenig Bewegung
  • Innsbruck: konstante Mietentwicklung
  • Klagenfurt: weiterhin robuster Büromarkt, aber Reduktion der Spitzenmieten 2024 erwartet
  • Bregenz: Spitzenmieten bleiben gleich – Reduktion für 2024 erwartet
NEU 03.01.2024 RE/MAX

RE/MAX Studie Immobilienmarkt 2024: Vorsichtiger Optimismus auf niedrigerem Niveau

2023: Drittbestes Jahr in der RE/MAX Austria Geschichte
Mit dieser Preisprognose rechnet REMAX 2024

Gesamtmarkt-Erwartungen für 2024: Wesentlich weniger Nachfragerückgang als 2023, Angebotswachstum unverändert positiv und Preiskurve zwar noch negativ, dreht aber nach oben!

Der RE/MAX Real Estate Future Index, kurz RREFIX, ist die Summe von rund 600 Immobilienexperten-Meinungen in ganz Österreich.

Er prognostiziert für 2024:

  • Das Immobilienangebot steigt weiter, die Nachfrage sinkt zwar noch, aber nur mehr halb so schnell wie zuvor.
  • Der Preistrend bei Wohnimmobilien freut die Käufer, er bleibt weiterhin auf minus.
  • Wirkliche Nachfragesteigerungen sind nur bei Mietwohnungen zu erwarten, je zentraler, desto mehr.
  • Die einzigen erkennbaren Preiserhöhungen soll es 2024 für neue, frei vereinbare Mietabschlüsse geben.
  • Bei Kaufobjekten soll die Nachfrage nachlassen, sowohl bei Einfamilienhäusern, Einzellagen, Wochenendhäuser als auch bei Eigentumswohnungen in allen Lagen, Baugrundstücken, Land- und Forstwirtschaften sowie allen gewerblichen Objekttypen. Abstufungen ergeben sich aus der Lage, je besser die Lage, desto stabiler die Nachfrage und geringer der Rückgang.
  • Sinkende Eigentumswohnungspreise und steigende Mietnachfrage wären eine gute Kombination für Anleger, allerdings dämpfen das allgemeine Zinsniveau und die Inflation die Erwartungshaltung.
  • Gewerbeimmobilien: Die Prognose für 2024 ist besser als für 2022, aber weiter ziemlich „überschaubar“.
  • Wie schon für 2023 sehen die Kärntner die Immobilienzukunft im Ländervergleich am rosigsten, die Vorarlberger am schwärzesten.

RE/MAX präsentiert, wie schon in den vergangenen Jahren, den aktuellen Immobilien-Zukunfts-Index, der österreichweit bei rund 600 RE/MAX-Maklern erhoben wurde.

Online-Pressegespräch
RE/MAX Immobilien-Zukunfts-Trends 2024
Mittwoch, 3. Jänner 2024, 10:00 Uhr
 
Bitte um Anmeldung: +43 (0) 664 8284090
oder anna.schaumberger@reichlundpartner.com

Die Situation am Immobilienmarkt ist angespannt. In welche Richtung wird sich der Immobilienmarkt 2024 bewegen?
  • Wie werden sich die verschiedenen Immobilien-Typen und -Lagen entwickeln?
  • Welche Immobilien werden verstärkt gesucht?
  • Wo besteht das größte Angebot?
  • Wie entwickelt sich das Preisniveau?
  • Welche Gegenden werden die Auf- und Absteiger im neuen Jahr?

Themen:

  • Details zum RE/MAX Immobilien-Zukunfts-Index 2024
  • Immobilientrends in den einzelnen Bundesländern
  • Details zur Durchschnitts-Immobilie (Haus, Grund, Wohnung) und Veränderungen gegenüber 2023
  • RE/MAX gewinnt Marktanteile trotz Widrigkeiten am Markt, abgelaufenes Geschäftsjahr und Ziele für 2024

Ihre Gesprächspartner:

  • Bernhard Reikersdorfer, MBA, Geschäftsführung RE/MAX Austria
  • Mag. Anton Nenning, Head of Communication & Research
Wir freuen uns, Sie oder einen Vertreter Ihrer Redaktion begrüßen zu dürfen.

RE/MAX präsentiert, wie schon in den vergangenen Jahren, den aktuellen Immobilien-Zukunfts-Index, der österreichweit bei rund 600 RE/MAX-Maklern erhoben wurde.

Online-Pressegespräch
RE/MAX Immobilien-Zukunfts-Trends 2024
Mittwoch, 3. Jänner 2024, 10:00 Uhr
 
Bitte um Anmeldung: +43 (0) 664 859 5836
  • Die Situation am Immobilienmarkt ist angespannt. In welche Richtung wird sich der Immobilienmarkt 2024 bewegen?
  • Wie werden sich die verschiedenen Immobilien-Typen und -Lagen entwickeln?
  • Welche Immobilien werden verstärkt gesucht?
  • Wo besteht das größte Angebot?
  • Wie entwickelt sich das Preisniveau?
  • Welche Gegenden werden die Auf- und Absteiger im neuen Jahr?

Themen:

  • Details zum RE/MAX Immobilien-Zukunfts-Index 2024
  • Immobilientrends in den einzelnen Bundesländern
  • Details zur Durchschnitts-Immobilie (Haus, Grund, Wohnung) und Veränderungen gegenüber 2023
  • RE/MAX gewinnt Marktanteile trotz Widrigkeiten am Markt, abgelaufenes Geschäftsjahr und Ziele für 2024

Ihre Gesprächspartner:

  • Bernhard Reikersdorfer, MBA, Geschäftsführung RE/MAX Austria
  • Mag. Anton Nenning, Head of Communication & Research
Wir freuen uns, Sie oder einen Vertreter Ihrer Redaktion begrüßen zu dürfen.
NEU 15.11.2023 RE/MAX

Marktführer meistert aktuelle Herausforderungen

RE/MAX gewinnt Marktanteile
Bernhard Reikersdorfer, MBA (Managing Director REMAX Austria)
Amstetten, 15. November 2023: Auch wenn die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit Inflation und Zinsentwicklung den Immobilienmarkt spürbar dämpfen und die KIM-Verordnung in der in Österreich verordneten Form die Immobilienentwickler, die Fertighausbranche und die Baubranche insgesamt – wohl nicht mutwillig, aber dafür erheblich – schädigt, schaut die Welt für die Immobilienvermittlung, zumindest für RE/MAX als Nummer eins, anders aus.
Weitere Meldungen laden