Kremsmüller For Life: Traditionelle Unterstützung für Sozialprojekte gestartet Casting läuft bis 31. März 2024 Die Unternehmensgruppe Kremsmüller aus Wels nimmt ihre Rolle als nachhaltige Arbeitgeberin von mehr als 1.700 Mitarbeiter:innen sehr ernst. Neben Benefits und beruflichen sowie persönlichen Weiterentwicklungsprogrammen, liegt die soziale Verantwortung auch darin, Menschen, die nicht im Arbeitsleben stehen, eine Chance aufzuzeigen. „Kremsmüller For Life“ unterstützt Sozialprojekte und startet dafür das alljährliche Casting. Das diesjährige Motto lautet „Arbeit für alle“. Bis 31. März 2024 haben soziale Vereine und Institutionen die Möglichkeit, sich um Unterstützung durch das Förderprogramm zu bewerben. Mehr als 30 Sozialprojekte konnten mit Hilfe von Kremsmüller For Life bereits verwirklicht werden. Alle Infos und das Bewerbungsformular finden Sie unter  www.kremsmueller.com/life Weg in das Arbeitsleben „»Kremsmüller For Life« wird auch in diesem Jahr ein Sozialprojekt fördern, das Menschen hilft, ihren Weg ins Arbeitsleben zu finden“, erläutert Mag. Gregor Kremsmüller, Miteigentümer der Kremsmüller Gruppe. „Wir möchten in Zeiten der Vollbeschäftigung nicht auf die vergessen, die aus verschiedensten Gründen Schwierigkeiten haben, am Arbeitsleben teilzunehmen. Ihnen möchten wir helfen, in der Arbeitswelt Fuß zu fassen.“  Dabei gibt es laut Kremsmüller eine Vielzahl an förderungswürdigen Personengruppen – Menschen mit Beeinträchtigung, Jugendliche, Frauen in schwierigen Lebenssituationen, Langzeitarbeitslose, Obdachlose, Straftäter auf dem Weg in die Wiedereingliederung, ehemalige Suchtkranke, Flüchtlinge, von Altersarmut betroffene Menschen oder einfach Menschen, die sich mit Berufswahl oder Ausbildung schwertun. Projekte von 2023 Das im letzten Jahr von Kremsmüller geförderte Projekt lobby.16 setzt sich dafür ein, dass junge Geflüchtete Zugang zu Bildung und Arbeit erhalten. Konkret unterstützte der Welser Industrieanalagenbauer die Organisation Lobby.16 dabei, zusätzliche Beratungen, Workshops und Trainings ins Leben zu rufen, wofür dem Verein die nötigen Ressourcen fehlten. Eine Reihe neu entwickelter Workshop-Formate konnte somit angeboten werden. Diese wurden in Zusammenarbeit mit der Bildungsdirektion Wien mittels Übergangslehrgängen in Wiener Schulen abgehalten. Dabei wurde ukrainischen Jugendlichen eine neue Orientierung gegeben und gezeigt, wie es in Österreich beruflich für sie weitergehen kann.