Resch&Frisch übernimmt abseits der Backstube soziale Verantwortung für Mitarbeiter:innen Aus- und Weiterbildung als Erfolgsrezepte Resch&Frisch ist am oberösterreichischen Arbeitsmarkt einer der größeren und wichtigen Arbeitgeber. 1.500 Mitarbeiter:innen sind täglich rund um frisches Brot und Gebäck im Einsatz. „Wir sind ein innovatives Unternehmen, das bei den Produkten auf höchste Qualität und in der Unternehmensstrategie auf permanente Weiterentwicklung setzt.Die wichtigste Zutat für unseren Erfolg und das Herz des Betriebs sind jedoch unsere 1.500 Mitarbeiter:innen. Ohne sie wären wir nicht so erfolgreich, wie wir heute sind. Teamwork und eine nachhaltige Mitarbeiter:innenzufriedenheit stehen daher bei uns an oberster Stelle“, erklärt Resch&Frisch Eigentümer Georg Resch. Das Unternehmen bietet seinen Mitarbeiter:innen flexible Jobmodelle wie individuelle Teilzeitmodelle, um Familie und Beruf aber auch weitere Interessen perfekt zu vereinen. Auch setzt das Familienunternehmen auf fachlich top ausgebildeten Nachwuchs. So starten 20 junge Reschlinge im September 2023 im Betrieb. Sie werden als Bäcker:in, in der Backtechnologie, Lebensmitteltechnik, als Bürokaufmann und Bürokauffrau als Fachverkäufer:innen in den Filialen und im Bereich Applikationsentwicklung/Coding ausgebildet. In der internen Resch&Frisch Akademie startet für sie die Grundausbildung. Gelebte Diversität Die Mitarbeiter:innen des Familienunternehmens kommen aus 49 verschiedenen Ländern. Die Frauenquote in Führungspositionen liegt bei 40 Prozent. Werte, die Geschäftsführerin Mag. Sabine Schgör, stolz machen: „Frauen im Management bringen eine Vielfalt an Perspektiven, Fähigkeiten und Erfahrungen mit, die unsere Unternehmenskultur bereichern. So schaffen wir eine durchschnittliche Betriebszugehörigkeit von 13 Jahren im mittleren und oberen Management.“ Mit Bildung zum Erfolg Resch&Frisch bietet den Mitarbeiter:innen laufend auch eine breite Auswahl an persönlicher und beruflicher Weiterbildung und diversen Karrieremöglichkeiten: von Büro bis Außendienst, von Lagermitarbeiter:in bis Produktion, von Technik bis Verkauf. In der internen Resch&Frisch Akademie werden neben der Lehrwerkstätte für Bäcker- und Konditorlehrlinge neun weitere Lehrberufe und zahlreiche interne Lehrgänge angeboten. Dabei setzt Resch&Frisch unter anderem auf Know-how und bietet Verkaufscoachings, Produktschulungen oder auch Führungskräfteentwicklungsseminare an. „Als Unternehmen dieser Größe mit so unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern ist es für uns essenziell, unsere Mitarbeiter:innen auf ein gleiches fachliches Niveau zu heben. Daher fördern wir zusätzlich zur klassischen fachlichen Ausbildung, die individuellen Fähigkeiten“, erklärt Resch. Dass das Unternehmen bei der Ausbildung am richtigen Weg ist, zeigt die Zertifizierung der Lehrlingsausbildung bei Resch&Frisch als „WKO Vorbildlicher Lehrbetrieb“ seit 2020. Erst kürzlich belegte Lehrling Julian Plank den zweiten Platz beim Lehrlingswettbewerb der oberösterreichischen Handwerksbäcker. „bleib.resch!“ Fürs persönliche Wohlfühlen engagiert sich Resch&Frisch auch punkto Mitarbeiter:innengesundheit. Seit 2016 setzt das Unternehmen mit „bleib.resch!“ auf ein umfangreiches Gesundheitsprogramm. Dieses Sportangebote umfasst unter anderem Yoga-Kurse oder eine gesunde Jause. . „Bei der Fitness gibt es für uns nur ein Motto: wir sind gesund, wir halten zusammen – wir sind Resch&Frisch“, sagt Eigentümer Resch abschließend. Mit diesen Aktivitäten steht das Wohlbefinden der Mitarbeiter:innen im Mittelpunkt Über die Nachhaltigkeit bei Resch&Frisch Die Bäckerei Resch&Frisch mit Sitz in Gunskirchen (OÖ)steht seit jeher für nachhaltige Produkte, österreichische Rohstoffe, soziale Verantwortung und schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen. Das Resch&Frisch Ehrenwort bündelt dabei das Nachhaltigkeitsversprechen aller gelebten und geplanten Maßnahmen. So hat sich Resch&Frisch den 17 Nachhaltigkeitszielen der UNO verpflichtet und Nachhaltigkeit als oberstes strategisches Handlungsziel definiert. Seit 2020 wurden die CO2 Emissionen pro Tonne verarbeitetem Mehl um ein Viertel reduziert. Das Ziel der Klimaneutralität ist für das Jahr 2040 gesetzt.