Der Inhalt: Anzahl der Verkäufe: Niveau von 2014/2015. Stärkste prozentuelle Rückgänge in Salzburg, Vorarlberg und Niederösterreich, alle anderen Bundesländer weit hinter den Vorjahren zurück, nur Burgenland verzeichnet historischen Höchststand. Verkaufswert für Eigentumswohnungen sinkt auf Niveau von 2019: von 7,55. Mrd. Euro (2022) auf 5,60 Mrd. Euro (2023). Alle Bundesländer unter dem Vorjahr. Einbruch zwischen einem Zehntel (Burgenland) und einem Drittel (Salzburg). Geteilte Wohnungspreis-Landschaft: In Salzburg, Tirol, Vorarlberg und Steiermark über dem Vorjahr. In Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Burgenland und Kärnten sinkende Preise. Bundesweit -1,6 % unter Vorjahr. Bandbreite unter den Bundesländern: -10,9 % (Burgenland) bis +4,6 % (Salzburg). 253.730 Euro kostete eine typische Wohnung im ersten Halbjahr 2023 (nach 257.943 Euro 2022). Ein Viertel aller Wohnungen kostete heuer maximal 151.244 (im Vorjahr 157.000 Euro), ein weiteres Viertel mindestens 340.750 Euro (nach 345.000 Euro 2022). Quadratmeterpreis in Österreich im Durchschnitt bei 4.061 Euro nach 4.044 Euro, +0,4 % heuer nach +9,0 % im Vorjahr, im Fünfjahresvergleich unverändert bei +32,8 %. Erstbezugswohnungen: Anteil sinkt von 37,7 % (2021) und 37,1 % (2022) auf 33,0 %. Die Bandbreite reicht von 45,3 % (Kärnten) bis 13,8 % (Burgenland). Preisaufschlag für Erstbezug auf Bestandswohnungen steigt von +36,2 % (2021) und +34,3 % (2022) auf +41,4 % und dies trotz Größenverminderung um -4,5 % bei Neubauwohnungen.   Weitere Informationen, Grafiken und lizenzfreie Fotos finden Sie unter: www.remax.at und www.remax.at/de/presse/pressearchiv