Verbücherungsmengen brechen 2022 um -8,2 % ein und fallen mit 9.838 Stk. erstmals nach 2013 unter die 10.000er-Grenze. Alle Bundesländer im Mengenminus, Reihenfolge unverändert: Niederösterreich vor Steiermark, Oberösterreich und Kärnten, aber Wien wie 2017 und 2012 vor Vorarlberg. Preise: Österreich-Mittel bei 352.485 Euro, Bandbreite: von 202.398 Euro im Burgenland und 277.688 Euro in der Steiermark bis 766.230 Euro in Tirol und 796.153 Euro in Wien. Zweiteilung Österreichs: Wien, Tirol, Vorarlberg und Salzburg im Mittel über 675.000 Euro, dagegen Oberösterreich, Niederösterreich, Kärnten, Steiermark und Burgenland unter 356.000 Euro. Pro Haus im Mittel über eine Million Euro: Bezirk Kitzbühel mit 2,4 Mio. Euro, knapp vor Döbling (2,3 Mio. Euro). Nur mehr halb so teuer: Innsbruck sowie Hernals (1,2 Mio. Euro), Hietzing (1,1 Mio. Euro) und Stadt Salzburg (1,0 Mio. Euro) (Basis: mehr als zehn Verbücherungen/Bezirk) Preisdynamik: national +12,1 % Wertzuwachs, Bandbreite von -2,3 % in Wien und -1,7 % in Tirol bis zu +18,5 % in Kärnten und +18,9 % im Burgenland. Preise im Fünfjahresvergleich +56,1 %, im Zehnjahresvergleich +100,9 %. Top-13-Bezirke außerhalb Wiens: Kitzbühel, Innsbruck, Salzburg-Stadt, Kufstein, Salzburg-Umgebung, Feldkirch, Innsbruck-Land, Dornbirn, Bregenz, Zell/See, Hallein, Linz, Mödling. Detailzahlen auf Landes- und Bezirksbasis, Grafiken und Fotos finden Sie auf www.remax.at/de/presse/pressearchiv