Wohnungsmarkt 2022: um -10 % weniger Verkäufe, aber Preise stiegen um +9 %. Für 2023 vielerorts rückläufige Preise erwartet. Anzahl der verbücherten Wohnungen ziemlich gleich wie im Jahr 2020 bei rund 50.500 Stück, aber um rund -5.700 weniger als 2021 Gesamtwert: mit 14,8 Mrd. Euro um -109 Mio. Euro geringer als 2021 Wohnungspreise typischerweise bei 264.000 Euro, um +22.500 Euro mehr als 2021 Verkaufszahlen: außer Burgenland alle Bundesländer im Minus, Preise: alle Bundesländer zwischen 4 % und 16 % im Plus, Gesamtwert: vier Bundesländer im Plus, fünf im Minus Top-Ten-Bezirke beim Preis: 9x Wien: Innere Stadt, Döbling, Wieden, Neubau, dann Kitzbühel, dahinter Josefstadt, Hietzing, Alsergrund, Währing und Leopoldstadt. Auf den Rängen 11, 13 und 15 folgen Bregenz, Dornbirn, Feldkirch Teuerste Bundesländer: Wien überholt Tirol, aber Vorarlberg auf Platz 1 Teuerste Landeshauptstädte: unverändert Bregenz vor Innsbruck und Salzburg Wohnungspreise im Fünfjahresvergleich in Österreich: +36 % Anteil der Bauträgerprojekte (Neubau und Sanierungen) sinkt von 39 % auf 36 % Um -6 % weniger Bestandswohnungen verbüchert als 2021 und um -16 % weniger Erstbezüge Neubauquadratmeter kostete 2022 um +37 % mehr als gebraucht (2021: +32 %) Aktuelle Lage: Im 4. Quartal 2022 um -23% weniger Verkäufe als in Q4/2021 Trendwende bei den Preisen: in Q3 noch +13 % zu 2021, in Q4 nur mehr +6 % Im unteren, sensibleren Preisviertel: Dämpfer von +14 % (Q3) auf +1 % (Q4) Zahlen, Tabellen und Grafiken finden Sie auch unter www.remax.at/de/presse/presseaussendungen Honorarfreie Pressefotos finden Sie auch unter www.remax.at/presse/downloads-und-bilder