Das sind die INTERSPORT Frühjahr/Sommer TRENDS 2023 - Raus in die Natur Wels, März 2023: Die warmen Frühlingsmonate stehen vor der Tür und mit den ersten Sonnenstrahlen kommt auch die Lust auf Aktivitäten im Freien. Wie der INTERSPORT Sportreport jedes Jahr zeigt, zählt Radfahren zu den beliebtesten Freizeitsportarten der Österreicherinnen und Österreicher. Ob man allein unterwegs ist oder einen Familienausflug unternimmt, Radfahren begeistert viele und mit dem Siegeszug des E-Bikes erreicht es eine immer breitere Zielgruppe. Mit neuen, digitalen Möglichkeiten wie GPS-Tracking bei Diebstahl und Routenaufzeichnung wird das Radfahren um einige spannende Facetten reicher. Auch der Outdoortrend „Wandern“ hat zuletzt vor allem bei jungen Menschen immer mehr an Bedeutung und Vielseitigkeit gewonnen. Der Trend geht dabei weg von kurzen Tageswanderungen, hin zum Weit- und Hüttenwandern und sogar zum Pilgern. Um für die kommenden Monate sportlich bestens ausgerüstet zu sein, hat INTERSPORT die wichtigsten Neuheiten zusammengefasst. Der Trend und das Bekenntnis zu Qualitätsprodukten steht bei INTERSPORT und seinen Kunden auch 2023 hoch im Kurs. Hochwertige, umweltfreundliche Materialien, die noch dazu in der Performance überzeugen, sind stark nachgefragt. Sportbekleidung aus Naturfasern und fair produzierte Ware erfreuen sich ebenfalls großer Beliebtheit. Die Trends im Bereich BIKE Gravelbike: Der Allrounder für Straße und Gelände Es ist weder Rennrad noch Mountainbike – es liegt dazwischen und ist quasi ein All-In-One-Rad. Die Rede ist vom Gravelbike. Es vereint die Vorteile beider Radtypen und ist dabei sportlich, komfortabel und flexibel im Einsatz. Im Gegensatz zu den schmalen Reifen des Rennrads ist das Gravelbike mit breiten, profilierten Reifen ausgestattet, was auf Asphalt für eine angenehme Laufruhe sorgt. Aber auch auf unbefestigten Wegen überzeugen die breite Auflagefläche und das Profil der Reifen durch gute Stabilität und Fahrsicherheit. Geriffelte oder gemaserte Griffe geben den Händen den nötigen Grip am Lenker und insgesamt sind die Rahmengeometrie und der größere Radstand auf mehr Komfort ausgelegt als das klassische Rennrad. „Das Gravelbike ist für die Straße ebenso gut geeignet wie für Feld- oder Waldwege und wird daher auch als „Multi-Terrain-Rad“ bezeichnet. Egal ob man neue Strecken erkunden, Rennen fahren oder einfach nur die Natur genießen will: Das Gravelbike ist so vielseitig wie kein anderes Bike!“, ist Stefan Dornetshuber, Category-Manager für Bikes bei INTERSPORT, überzeugt. Polygon Bikes: Neu und exklusiv bei INTERSPORT erhältlich In Australien und Neuseeland sind sie begehrte Objekte im Gravity-Bereich. Auch in Asien, Nordamerika und Europa sind sie bekannt, nun holt Österreichs führender Sportartikelhändler die Marke Polygon Bikes nach Österreich. Seit 1989 entwickelt und produziert die Marke bereits Rennräder, Falträder, Mountainbikes und Dirtbikes. Die hauseigene Fertigung ermöglicht es, schnell auf Wünsche oder Veränderungen am Markt einzugehen. Vom ersten Entwurf über die Herstellung und den Vertrieb läuft alles unter einem Dach ab. „Wir sind stolz darauf als einziger Sportartikelhändler in Österreich Polygon Bikes zu führen und bieten die ganze Bandbreite vom Dirtbike bis zum Faltrad an“, sagt Dornetshuber. Sicherheit geht vor: Protektoren am Vormarsch Dass der Fahrradhelm ein Muss im Straßenverkehr ist, lernt jedes Kind. Aus dem Mountainbike-Bereich kommend setzen sich Protektoren für den ganzen Körper von Knöchel, Knie und Ellenbogen bis hin zu Rücken und Brust in immer mehr Bereichen durch. Entsprechend wächst auch das Angebot. Neu im Sektor für Protektoren und Schutzkleidung sind die Marken GENESIS und Oakley. Ob Anfänger oder versierter Rider – Biken macht auf jedem Trail Spaß, doch der Boden der Realität ist bei einem Sturz hart. Die richtige Schutzkleidung ist daher unumgänglich, um das Verletzungsrisiko zu minimieren. Was viele nicht wissen: Auch Helm ist nicht gleich Helm. „Das Multi-Directional Impact Protection System, kurz MIPS, wurde zunächst im Motorsport sowie bei Ski- und Snowboardhelmen eingesetzt. Nun hat es im Bike-Bereich Einzug gehalten. MIPS soll den Kopf insbesondere bei einem Sturz mit Schrägaufprall in Folge einer Rotationsbewegung bestmöglich vor Kopf- und Hirnverletzungen schützen“, weiß Dornetshuber. Smart vernetzt via App Kaum ein Lebensbereich kommt mehr ohne digitale Unterstützung in Form von Apps und Communities aus. So ist es wenig überraschen, dass Anbieter künftig das Handling aller Komponenten bei E-Bikes mit einer App vereinfachen. Bei Bosch können künftig alle Funktionen des smarten Systems über die E-Bike Flow App gesteuert werden. So sind die Drive Unit, der Akku, das Display, die Bedieneinheit und das Bosch E-Bike ABS, das für Sicherheit und Stabilität beim Bremsen sorgt, voll in der App vernetzt. Durch regelmäßige Updates und Funktionserweiterungen bleibt man immer am neuesten Stand. Durch die Funktionen E-Bike Lock und E-Bike Alarm wird das Fahrrad außerdem zusätzlich vor Diebstählen geschützt. Seit Sport-Apps die Welt eroberten, ist das Tracking der eigenen Leistungen sowie der Vergleich mit anderen in Online-Communities ein großes Thema. Auch beim Radfahren findet das eigentliche Erlebnis nicht mehr nur offline statt. Diverse Apps wie Strava oder Zwift bieten umfangreiche Möglichkeiten, Radrouten virtuell zu gestalten oder sich mit anderen Rad-Fans online zu verbinden. Verschiedene Trainings können aufgerufen, analysiert und in einem Aktivitätentagebuch gespeichert werden, das erleichtert es sportliche Ziele zu erreichen. Seine Erfolge mit Freunden zu teilen ist ein weiterer, wichtiger Aspekt. Virtuelle Radtouren durch den Wiener Wald, im Dschungel oder vor der Kulisse von Vulkanen machen das Workout am Hometrainer gleich spannender und jedes Training zum Erlebnis. Flip Flop Lackierungen und Zubehör mit Sinn: Was noch im Trend liegt Das KOMMIT Zugsystem ist ein tolles Zubehör, damit der Fahrrad-Familienausflug nicht jäh zu Ende ist, sobald die Kleinen nicht mehr mithalten können. Dabei handelt es sich um ein gleichmäßiges und zügig selbst aufrollendes Seilsystem, das unter dem Sattel des Fahrrads angebracht und bei Bedarf mit der daran befestigten Abschleppschlaufe am Fahrrad des Kindes angebracht werden kann. Mit KOMMIT können die Touren so einfach um viele weitere Kilometer verlängert werden. Um seine Route immer im Blick zu behalten, hat Fidlock die VACUUM ahead cap base entwickelt. Es handelt sich um eine magnetische Smartphone-Halterung mit Vakuumkraft, die aus einer speziellen Ahead Kappe besteht, die am Steuerrohr verschraubt wird. Die Base, an der das Handy befestigt wird, kann dann ganz einfach aufgesteckt und auch schnell wieder abmontiert werden, während die Kappe am Rad verschraubt bleibt. „Leichte Bikes sind weiterhin im Trend, daher sind Materialen wie Carbon und Aluminium sehr beliebt. Bei den Farben geht der Stil hin zu gedeckten Tönen wie grau, schwarz, weiß und anthrazit mit leichten Farbakzenten“, weiß Rad-Experte Dornetshuber. Immer mehr im Kommen sind bei Fahrrädern Flip Flop Lackierungen. Anders als der Name vermuten lässt, hat diese aber nichts mit den Badeschlapfen zu tun. Es kommen dabei spezielle Metalleffekt- oder Interferenzlacke zum Einsatz und je nach Blickwinkel ändert der Lack seine Farbe – etwa von Blau nach Grün. Deshalb spricht man auch von der Chamäleonlackierung. Die Farbwechsel verleihen dem Fahrrad ein mystisches Aussehen und coole Showeffekte. Richtig gekleidet am Rad Wie bei jeder Sportart ist auch beim Radfahren die richtige Kleidung enorm wichtig. Bei der sportlichen Outdoor-Aktivität ist der Körper nicht immer gleichmäßig in Bewegung und die speziellen Schnitte moderner Radbekleidung, die perfekt zur Position am Rad passen, atmungsaktive, wind- und wasserdichte Materialien und gepolsterte Hosen und Handschuhe können diese Herausforderung erfüllen. Meist ist die Radhose das erste Stück, das von einer Radmontur gekauft wird – und das nicht ohne Grund! Immerhin sitzt man bei diesem Sport fast durchgehend und daher sind Elemente wie gute Sitzpolster, Schnitte ohne markante Nähte im Sitzbereich und ein bequemer Bund die ausschlaggebenden Kriterien. Typisch ist hier die enge schwarze Radhose, doch der Trend geht eindeutig zu Shorts, meist mit herausnehmbaren Radinnenhosen. Farblich hat man die Wahl aus einer sehr breiten Farbpalette. Bei den Radtrikots gibt es verschiedene Varianten von hautengen Rennfahrer-Trikots, über sportlich-bequeme Oberteile für Freizeitsportler bis hin zu lässig-weiten Shirts für abfahrtsorientierte Biker. Auch hier geht der Trend deutlich Richtung „Loose Fit“. „Alle Trikots sind in Passform, Elastizität und Details wie Taschen, Bund und Zipper auf die Position und Bewegung auf dem Rad für den jeweiligen Einsatzbereich angepasst. Farblich liegen knallige Töne wie Orange und Koralle, über viel Blau bis hin zu Erdtönen im Trend“, weiß Sylvia Hipfl-Kiesenhofer, Category-Manager Textil bei INTERSPORT. Da man beim Radfahren draußen unterwegs ist, braucht man auf jeden Fall eine Jacke, die Wind und Wasser abhält und gleichzeitig atmungsaktiv ist und Bewegungsfreiheit bietet. Hier lautet das Motto: So viel wie nötig, so wenig als möglich. Man sollte also den besten Kompromiss aus Wetterschutz und Gewicht für die passende Jahreszeit finden. Für den Sommer reicht oft eine dünne Windjacke, während für Ausfahrten im Frühling eine festere Jacke, die auch bei Regenschauern trocken hält, zu empfehlen ist. Doch auch auf die kleinen Dinge sollte man nicht vergessen. Radhandschuhe haben eine wesentliche Schutzfunktion und fördern mit dem richtigen Gelpad die Durchblutung. Je nach Radsportart unterscheidet sich das Material. Während für Rennradfahrer dünnes Material und flache Handinnenpolster vollkommen ausreichend sind, brauchen Mountainbiker welche mit Knöchel- und Gelpolsterung. Ein Trend der letzten Jahre, der sich weiter fortsetzt, sind Langfinger-Handschuhe, die hauptsächlich von Downhillern und Mountainbikern gekauft werden. „Es gibt sogar schon Handschuhe, die sonnendurchlässig sind, damit die Haut darunter auch gebräunt wird“, ergänzt Hipfl-Kiesenhofer. Nachhaltigkeit bei Fahrradzubehör Bollé bietet im Zuge der „React for good“ Initiative umweltfreundliche Fahrradhelme an. „Die Kunststoffteile der Ökodesign-Produkte, wie die Riemenversteller der Helme und das Click-To-FitTM-System sowie die Brillen- und Sonnenbrillenrahmen, werden aus recyceltem Nylon oder biobasiertem Nylon mit erneuerbarem Rizinusöl hergestellt. Einige Kunststoff- und Erdölprodukte werden außerdem durch organische Materialen wie Kork ersetzt, um die Umweltbelastung zu verringern“, erklärt Dornetshuber. Da es beim Ökodesign nicht nur um das Produkt selbst geht, wird für die Verpackung der ökologisch gestalteten Helme und Brillen recycelte Pappe, Tinte auf Sojabasis und Klebstoff auf Wasserbasis verwendet und Ziel ist es, dies auf alle Verpackungen auszuweiten. Der „grüne Gedanke“ zieht weite Kreise, so wird für die Produktion von Trinkflaschen bereits ein aus Zuckerrohr gewonnener Biokunststoff verwendet. Doch nicht nur im Bereich der Ausrüstung gibt es in Sachen Umweltfreundlichkeit gute Nachrichten. Schwalbe hat für 2023 den ersten recycelten Fahrradreifen angekündigt. Outdoor- und Wandertrends 2023 Comeback der Festivals Der Sommer 2023 steht unter dem Motto „das Comeback der Festivals“. Damit man die Festival-Stimmung auch ausgelassen genießen kann, darf das richtige Camping-Equipment nicht fehlen. „Wichtig für Partytiger ist ein kleines und leichtes Gepäck. Die McKinley Faltstuhl- und Falttisch Serie wiegt zusammen nur knapp zwei Kilogramm und passt somit in jeden Rucksack! Essenziell ist auch ein Zelt samt Zubehör, welches schnell und einfach auf- bzw. wieder abzubauen ist, damit man nichts vom spannenden Festival-Programm verpasst“, verrät Outdoor-Category-Manager Bernd Fürtbauer. Immer weiter und weiter Das Bestreiten von Pilgerwegen und Weitwanderungen wie der Alpe Adria Trail, der Granitweg, die Via Sacra oder gar der Jakobsweg boomen wie noch nie zuvor. Immer mehr junge Menschen nehmen sich eine Auszeit und marschieren nach dem Motto „der Weg ist das Ziel“. Für ein unvergessliches Pilger-Erlebnis ist die richtige Ausrüstung ausschlaggebend. Immerhin soll weder der Schuh drücken noch zu schweres Gepäck die Wanderlaune trüben. Da die Hotels und Hütten entlang der Pilgerwege nicht immer auf Fünf-Sterne-Niveau sind, ist ein leichter Hüttenschlafsack zu empfehlen. Der Cocoon Travel Sheet Schlafsack ist aus ägyptischer Baumwolle und wiegt nur 260 Gramm und ist damit der ideale Begleiter auf längeren Reisen. Wer lange wandert darf nicht stinken! Speziell bei langen Wanderungen ist Bekleidung aus Naturfasern, wie zum Beispiel Merino-Wolle, genau das Richtige. „Merinowolle hat die positive Eigenschaft, dass kein Schweißgeruch entsteht. Durch die natürliche Kräuselung der Wollfasern bauschen diese sich auf und schließen mehr Luft ein – perfekt, um gut zu isolieren, sowohl bei warmen als auch bei kalten Temperaturen. Darüber hinaus sind die Fasern hitzebeständig, antistatisch und bieten einen hohen Schutz gegen UV-Strahlung“, so Fürtbauer. Wolle ist ein zu 100 Prozent recycelbarer und nachwachsender Rohstoff. Die Fasern sind selbstreinigend und ihre Eiweiße sind von Natur aus antibakteriell, weshalb die Kleidungsstücke nach dem Einsatz nur gut gelüftet werden müssen. „Wer sich für so ein Stück entscheidet, wird für den höheren Preis mit einem langlebigen und nachhaltigen Produkt belohnt“, ergänzt der Outdoor-Experte. Zeig‘ her deine Füße, zeig‘ her deine Schuh Das A und O für eine erfolgreiche Wanderung ist und bleibt der richtige Schuh. Dieser sollte selbstverständlich gut passen, eine nicht zu steife, aber trotzdem rutschfeste Sohle haben und ausreichend Schutz bieten. Mit einem Mid Cut Schuh (über dem Knöchel) ist man gut beraten, ein solcher Schuh stabilisiert den Fuß und schützt ihn im Wald, auf Wiesen und im Gelände. Eine Goretex-Membrane sorgt für ein gutes Fußklima, denn sie macht den Schuh wasserdicht und lässt ihn trotzdem atmen. Fast genauso wichtig wie der richtige Schuh ist die richtige Socke darunter. Tennissocken oder gar die alten Bundesheersocken haben schon lange ausgedient. „Die Leistung des Körpers beim Sport wird weitgehend von der Leistung der Füße bestimmt. Sie brauchen daher einen besonders guten Schutz: Belastungen müssen reduziert und natürliche Bewegungen unterstützt werden“, erklärt Fürtbauer. Doch selbst die besten Sportschuhe bilden - aus anatomischer Sicht - nur grob die Form des menschlichen Fußes ab. Um eine optimale Verbindung zwischen Fuß und Schuh zu gewährleisten, hat FALKE die Ergonomic Sport System Sportstrümpfe entwickelt, die auf die verschiedenen Sportarten und Schuhe abgestimmt sind. Durch die rechte und linke Zehenkonstruktion gibt es keine Druck- oder Reibungsstellen an den Zehen. Schöne Momente sicher festhalten Ein schöner Sonnenaufgang auf dem Berg oder ein Selfie auf dem Klettersteig – schöne Momente möchte man beim Wandern auch gerne festhalten. Doch die Smartphones sind oft sicher im Rucksack oder dürftig in einer Hosentasche verstaut. Wäre es da nicht praktisch, das Handy bei der Hand zu haben, ohne zu fürchten, dass es aus der Hand gleitet? Mit der REELOQ Smartphone-Sicherung gehören unzählige verlorene oder kaputte Handys der Vergangenheit an. Das Handy wird am REELOQ Antidrop-System mit ausziehbarem Seil angebracht, mit einem Clip am Rucksack befestigt und in der dazugehörenden Smartphone-Tasche verstaut. Bei Bedarf nimmt man das Gerät heraus und der patentierte Mechanismus sperrt den Zug am Seil und den unbeschwerten Fotoaufnahmen steht nichts mehr im Weg. Tipps für lange Wanderungen möglichst leicht und sorgfältig packen das richtige Schuhwerk auswählen Routen im Vorfeld genau planen mental und körperlich gut vorbereiten Hüttenplätze reservieren die Nachtruhe einhalten, meist von 22 bis 6 Uhr ruhig und gelassen bleiben – sowohl bei der Planung als auch in den Bergen Die Trends im Bereich RUNNING Auf weichen Sohlen unterwegs Das Laufen mit all seinen Facetten ist allzeit beliebt. Der Vorteil bei dieser Sportart: Man kann sie überall und jederzeit ausführen, man braucht dazu lediglich den richtigen Laufschuh und angenehme, leichte Laufbekleidung. „Da Running in nahezu jeder Umgebung – sei es am Land, in der Stadt oder in den Bergen – praktiziert werden kann, zählt es zu einer der beliebtesten Sportarten unter den Österreichern“, erklärt Running-Category Manager Peter Rödhamer. Kommen wir gleich zum Thema Laufschuhe, denn der richtige Schuh ist essenziell, um persönliche Ziele zu erreichen und Verletzungen vorzubeugen. Neu und exklusiv bei INTERSPORT erhältlich ist der Asics Laufschuh Cumulus MK 24. Dieser vielseitige Laufschuh fühlt sich vom Obermaterial bis hin zum Schaumstoff unter dem Fuß weicher und reaktionsfähiger an. Das Strickmaterial umschließt den Fuß mit einer sockenähnlichen, weichen Passform und durch die FLYTEFOAM™-Blast Dämpfung sorgt der Schuh für ein weicheres Aufsetzen und einen energetischeren Abstoß. Er ist auch ideal für Langstreckenläufe geeignet und ist ein treuer Begleiter für viele Kilometer. Die richtige Kleidung für deine Performance Zum idealen Lauf-Erlebnis gehört die passende Bekleidung. In Sachen Farbe dominiert bei den Herren weiterhin „Blau“ und wird mit einer sportlichen „Pop-Up“-Farbe wie Neon-Gelb kombiniert. Für Frauen gibt es jetzt exklusiv bei INTERSPORT die neue Marke ATHMOVE, speziell für die Bedürfnisse der Damen entwickelt, die sportliches Design und Funktionalität gekonnt vereint. Um auch bei eventuellen Regenschauern gut gerüstet zu sein, ist eine wasserdichte Regenjacke mit 10.000 Millimeter Wassersäule zu empfehlen. „Die Flüssigkeitsaufnahme ist beim Laufen, speziell in den heißen Sommermonaten, sehr wichtig. Um immer bestens versorgt zu sein, sind Laufrucksäcke mit integrierten Trinkblasen oder sogenannte Flasks empfehlenswert, die die Flüssigkeitsaufnahme zwischendurch vereinfachen. Außerdem bieten diese Rucksäcke weitere Fächer für Gels, Riegel und vieles mehr“, weiß Rödhamer.