Historische Bauten brauchen besonderes Gespür beim Abbau! RUBBLE MASTER und Firma Hamminger ziehen an einem Strang Seit beinahe 30 Jahren leitet Josef Hamminger sein Unternehmen in Gurten und trägt sowohl in engen Innenstädten als auch in den Bergen Bauernhöfe und andere alte Gebäude ab. Der daraus entstehende Bauschutt wird entweder weiterverarbeitet oder für Restaurationen von historischen Gebäuden wiederverwertet. Aus diesem Grund ist ein präziser und sorgsamer Umgang mit diesen historischen Baumaterialien von Nöten. „Wir müssen hier sehr umsichtig vorgehen und das Rohmaterial gut vorbereiten. Da dürfen keine zu großen Brocken dabei sein, sonst hat man Stopfer und alles steht. Die Betonbrocken sollen nicht größer als eine Bierkiste sein, dann kann man auch dementsprechend viel Material aufgeben. Wir beschicken manchmal sogar mit zwei Baggern, weil das der Brecher schafft!“, berichtet Josef Hamminger stolz. Altholz und Eisen sortieren seine Mitarbeiter aus. Bauschutt und Beton wird vorab mit Bagger und Meißel zerkleinert und dann zu einem Haufen aufgeschüttet. Trifft der Brecher auf der Baustelle ein, kann er gleich mit dem Brechen starten. „Wenn man das macht, hat man einen hohen Durchsatz und viel weniger Verschleiß. Dann halten die Schlagleisten siebenmal so lange!“, schildert Hamminger seine Erfahrungen.   RM Brecher bringt mehr Flexibilität, Termintreue und Kostenoptimierung  „Meine Kunden wollen ein Gesamtpaket. Es reicht nicht, dass ich nur das Altholz hole. Sie wollen Abriss und Recycling aus einer Hand. Viele können das aufbereitete Material direkt vor Ort wieder verwenden. Früher musste ich oft viel telefonieren, um dann zur richtigen Zeit einen Brecher zur Verfügung zu haben. So bin ich flexibel und kann besser planen, da weiß ich, wann meine Baustellen fertig werden“, erzählt Josef Hamminger, dem Termintreue wichtig ist. So kann er seinen Kunden verlässlich ein Gesamtangebot für den Abriss und die Aufbereitung der Baurestmassen bieten. Der eigene Prallbrecher macht Hamminger aber nicht nur flexibel und erspart ihm Stress, sondern senkt auch seine internen Kosten. „Früher hatten wir jährlich bis zu 60.000 € Fremdkosten wegen angemieteter Brecher“, erklärt der Unternehmer. Die Anschaffungskosten und den Einsatz seines RM 70GO! 2.0 hat er mit 400 h pro Jahr auf fünf Jahre kalkuliert. „Früher haben wir ca. 350 bis 400 h Brecher angemietet. Jetzt fahren wir sogar 400 bis 500 Stunden im Jahr. Da optimieren wir mit unserem eigenen Brecher die internen Kosten“, berichtet Hamminger.   Der RM 70GO! 2.0 macht kaum Flurschäden Ist man auf das Mieten von Brechern angewiesen, weiß man nie so genau wie groß und schwer die verfügbaren Maschinen sein werden. „Teilweise haben wir Baustellen, wo nur 40 – 50 m³ zu brechen sind. Das geht nur mit so einem flexiblen Brecher wie meinem RM 70GO! 2.0. Der ist einfach auf dem Tieflader zu verladen und auch schnell einsatzbereit. Mit seinen knapp 20 Tonnen verursacht er außerdem kaum Flurschäden, ich kann mit ihm auf die Berge hinauffahren oder in Innenstädten arbeiten. Er arbeitet sehr leise und hat trotz seiner kompakten Größe einen super Durchsatz“, ergänzt Hamminger. ÜBER DIE FIRMA JOSEF HAMMINGER Josef Hamminger hat sein Unternehmen 1995 in Gurten (Bezirk Ried) im Innviertel ursprünglich als Baustoffhandel gegründet. Sein Hauptgeschäft ist mittlerweile die Gewinnung und der Vertrieb historischer Baustoffe. Der findige Unternehmer hat sieben unterschiedliche Gewerbe angemeldet und vertreibt das Altholz in ganz Europa. Er beschäftigt derzeit ca. 30 Mitarbeiter. Mehr: www.hamminger.at