Outdoor und Bike weiterhin Wachstumstreiber bei INTERSPORT Austria Starker Player im umkämpften Marktumfeld Die positive Entwicklung führt Geschäftsführer Thorsten Schmitz auf mehrere Faktoren zurück. Allem voran auf das große Vertrauen, das INTERSPORT bei seinen Kunden genießt. Eine aktuelle GfK-Studie[1] bestätigt dem Sporthändler einmal mehr Bestnoten bei Beratung, Qualität, Service und Sortimentstiefe. Darüber hinaus ist das Wintergeschäft sehr gut gelaufen. Der Absatz von Alpinski, insbesondere Kinderski, bewegte sich im Winter 2021/22 auf hohem Niveau, den Absatz bei Tourenski konnte INTERSPORT dank des Booms zum Skitourengehen im Vergleich zum Winter vor Corona (2019/20) weiter steigern. Dieser positive Aufwärtstrend wurde im Frühjahr mit Bikes, Laufschuhen und Wanderausrüstung fortgesetzt. „Jedes dritte verkaufte Bike ist ein E-Bike“, bestätigt Schmitz den großen Anteil, den die elektrisch betriebenen Fahrräder bei INTERSPORT bereits haben. Das Segment Outdoor macht bei INTERSPORT bereits ein Fünftel vom Gesamtumsatz aus und wächst ebenso weiter. Laut Zukunftsforscher Tristan Horx spielt das Phänomen der Sportivity dabei eine tragende Rolle. Demnach sind Sport und Bewegung in der Natur kein Trend mehr, sondern eine nachhaltige, gesellschaftliche Entwicklung. Es zählt nicht nur Leistung, sondern der Spaß an der Bewegung. „Immer mehr Menschen erkennen, dass Sport und das damit verbundene Naturerlebnis entschleunigen. Nicht umsonst heißt es: Wenn du Stress hast, dann gehe eine halbe Stunde pro Tag in den Wald, wenn die Belastung sehr groß ist, dann gehe eine Stunde“, sagt Schmitz. Diesem Leitsatz dürften derzeit immer mehr Österreicherinnen und Österreicher folgen und nach einem langen Tag im Büro das kurze und schnelle Bergerlebnis suchen. „Das sogenannte Speed Hiking ist der Gegenpol zu ganztägigen Bergtouren und perfekt, um nach einem anstrengenden Arbeitstag Stress abzubauen und ein gewisses Bewegungspensum zu erreichen“, erklärt Marketingleiter Johannes Kastenhuber. Was es dafür braucht, sind leichte Textilien, stabile Low Cut Wanderschuhe und kleine Rucksäcke mit 10 bis 15 Liter Fassungsvermögen – damit kann es schon losgehen. Aufgrund der steigenden Energiepreise und der hohen Inflation geht Schmitz davon aus, dass Österreich als Urlaubsland auch in diesem Sommer hoch im Kurs stehen wird. Radfahren, Wandern, Laufen und der anhaltende Trend zu Stand-Up-Paddling stehen dabei ganz oben auf der Beliebtheitsskala. „Die aktuellen Entwicklungen und der große Wunsch nach Erholung in der Natur sind absolute Beschleuniger für den Sporthandel. Daher erwarten wir eine weiterhin positive Umsatzentwicklung für das laufende Geschäftsjahr“, gibt Thorsten Schmitz einen Ausblick.   INTERSPORT auf Expansionskurs: Neue Standorte in Österreich und Tschechien In Sachen Expansion hat INTERSPORT Austria volle Fahrt aufgenommen. Im aktuellen Geschäftsjahr 2021/22 eröffneten bereits zwei neue Standorte in Salzburg-Alpenstraße (INTERSPORT Tscherne, Oktober 2021) und Oberwart (INTERSPORT Pilz, Mai 2022). In Bürs setzte INTERSPORT Fischer mit dem kompletten Um- und Ausbau seines dortigen Stores im November 2021 auf organisches und flächenmäßiges Wachstum. INTERSPORT Österreich lizenziert auch die Märkte in Ungarn, Slowakei und Tschechien. Und auch in diesen Ländern steht das aktuelle Geschäftsjahr ganz im Zeichen der Standorterweiterung: „Bereits der Sportreport 2019 hat aufgezeigt, wie sportlich die Ungarn, Tschechen und Slowaken sind. Jeder Zweite gab an, sich nach der Natur zu sehnen. Fast jeder Befragte (97,5% der Slowaken, 94 % der Tschechen und 93,3% der Ungarn) sagte, er würde gerne mehr Sport in der Natur machen. Radfahren und Wandern sind die Top-Sportarten. Wir als Sportartikelhändler sehen enormes Potenzial in diesen Ländern. Daher eröffnete im Frühjahr 2022 jeweils ein Flagshipstore in Budapest und einer in Bratislava“, bekräftigt Thorsten Schmitz. Damit kommt INTERSPORT aktuell auf 14 Standorte in Ungarn und 38 Standorte in der Slowakei. Darüber hinaus setzt INTERSPORT Österreich ein starkes Signal am tschechischen Markt. Noch im laufenden Geschäftsjahr werden 8 neue Standorte eröffnen, davon zwei in Prag, zwei in Brünn und jeweils ein Store in Budweis, Karlsbad, Trutnov und Zlin. Damit erhöht INTERSPORT in Tschechien auf 38 Standorte. „Die Tschechen stehen den Österreichern in Sachen Sportlichkeit in nichts nach. Da ist es für uns ein logischer Schritt, unsere Präsenz im Nachbarland zu verstärken und auch in Tschechien mit Beratung und Service zu punkten“, begründet Thorsten Schmitz die Neueröffnungen.   INTERSPORT RENT legt bei Bike-Verleih stark zu  Ausgelöst durch die Reiseeinschränkungen der letzten beiden Jahre, haben viele Menschen Österreich als Urlaubsland wiederentdeckt. Ein Trend, der angesichts steigender Reisekosten immer noch anhält. INTERSPORT-Geschäftsführer Schmitz ortet in diesem Zusammenhang eine weitere Entwicklung in Richtung Aktivurlaub: „Faul in der Sonne liegen war gestern. Die Urlauber von heute wollen eine gute Mischung aus Entspannung und Sportaktivitäten in ihrer Freizeit. Die Möglichkeiten sind unglaublich vielfältig, wenngleich Radfahren, Wandern, Laufen und Schwimmen immer noch zu den beliebtesten Sportarten der Österreicher zählen.“ Aktivurlaub in der Heimat – davon profitieren die Tourismusregionen und die dort ansässigen INTERSPORT RENT-Händler. Ganz am Puls der Zeit konzentrieren sie sich in den Sommermonaten auf den Bike-Verleih, insbesondere der E-Bike-Verleih beschert den Händlern ein starkes Wachstum. „Wenn sich das Geschäft mit dem Bike-Verleih weiterhin so positiv entwickelt, rechnen wir im aktuellen Geschäftsjahr mit einem zweistelligen Wachstum. Verglichen mit 2019 hat sich die Nachfrage nach Bikes im Verleih nahezu verdoppelt. Dabei kommt es uns zugute, dass wir ein eigenes, hochwertiges Genesis E-Bike für den Verleih entwickelt haben, um den Kundenbedürfnissen noch besser zu entsprechen. Das macht sich jetzt bezahlt“, freut sich Schmitz. In mehr als 170 RENT-Shops stehen die RENTertainer den Urlaubern in allen wichtigen Tourismusregionen mit ihrem Sortiment zur Seite. Und das Netz an RENT-Shops wächst weiter. So sind in diesem Geschäftsjahr bereits zwei neue Standorte in Zell am See und in St. Georgen/ Murau am Kreischberg hinzugekommen. Den Komfort, die wertvollen Urlaubstage stressfrei zu starten und die Ausrüstung direkt im INTERSPORT RENT-Shop im Urlaubsort abholen zu können, wissen immer mehr Urlauber zu schätzen. „Besonders stressfrei ist die Reservierung von Bikes online von zu Hause aus auf www.intersportrent.at. So können die richtigen Produkte unkompliziert reserviert werden und der Urlaub startet perfekt für die ganze Familie!“, gibt Thorsten Schmitz einen Tipp.   Hybridisierung als Zukunftsstrategie Unter Hybridisierung versteht INTERSPORT zum einen die sinnvolle Ergänzung und Verschmelzung von stationärem Handel und Onlineshop. Geschäftsführer Thorsten Schmitz fasst den Begriff allerdings noch viel weiter: „Es geht nicht ausschließlich um Online- und Offline-Verkäufe. Wir bei INTERSPORT schaffen ein Ökosystem rund um den Sport. Damit zahlen wir in die Marke ein und sehen es als wichtigen Bestandteil unserer ökologischen und sozialen Verantwortung.“ Dieses „Ökosystem“ lässt sich am besten an einem Beispiel wie dem Thema „Bike“ erklären. So ist INTERSPORT nicht nur Premiumanbieter von Fahrrädern, der Sporthändler bietet seinen Kunden einen gewissen Komfort über das Versicherungsangebot, Leihmöglichkeiten, 0 % Finanzierung und auch Werkstätten-Leistungen. Ein weiterer Teilbereich sind Coachings wie das Ladies-only Bike-Camp, die School of Pump für Kids oder INTERSPORT Reisen. Die Kooperation mit Vereinen und Verbänden, Testimonials, klassisches Marketing und nachhaltige Initiativen wie das Firmenradl oder der Bike-Infrastrukturfonds runden das „Ökosystem rund ums Bike“ ab. Mit dieser Hybridisierungsstrategie schafft INTERSPORT einen Mehrwert und ein völlig neues Einkaufserlebnis für die Kunden.   GfK-Studie bestätigt hohe Verbundenheit mit INTERSPORT Eine aktuelle Studie des Marktforschungsinstituts GfK unter 1.000 Österreicher*innen im Alter von 18 bis 65 Jahren (Februar 2022) bestätigt INTERSPORT Bestnoten bei Beratung, Service, Produktqualität und Sortimentstiefe. „In volatilen Zeiten wie diesen suchen Konsumenten mehr denn je Bestand und starke Marken. Umso mehr freut es uns, dass das Vertrauen in und die Identifikation mit INTERSPORT bei unseren Kunden sehr hoch ist“, berichtet Marketingleiter Johannes Kastenhuber über das Ergebnis der GfK-Studie. Das Unternehmen wird darüber hinaus als Sporthändler „für die ganze Familie“, aber auch für Sport-Enthusiasten wahrgenommen. Für die Konsumenten entscheidet weniger der Preis als vielmehr die Beratungsqualität der Mitarbeiter, die auch selbst passionierte Sportler sind und das an die Kunden weiterzugeben wissen.   Noch näher am Kunden mit der INTERSPORT-App Die INTERSPORT-Kundenkarte hat seit vielen Jahren Anteil an der hohen Verbundenheit und Kundenzufriedenheit.  „Ein wichtiges Element ist bis heute der Schlüsselanhänger, mit dem bei Verlust der Schlüssel meist schnell und unkompliziert zu seinem Besitzer zurückfindet“, erklärt Johannes Kastenhuber. Mittlerweile zählt das Vorteilskarten-Programm von INTERSPORT mehr als zwei Millionen Mitglieder. „Auch ein Erfolgsmodell wie dieses kommt in die Jahre und so war es unser erklärtes Ziel, die Kundenkarte für ein junges, sportaffines Publikum wieder attraktiver zu machen. Das war die Geburtsstunde der INTERSPORT-App, die wir schließlich im Dezember 2021 gelauncht haben“, so Kastenhuber. Die App verschafft den Kunden einen noch besseren Überblick über sämtliche getätigte Einkäufe, die neuesten Angebote und ihre Bonuspunkte. „Wir sind damit noch näher und persönlicher am Kunden“, erklärt Kastenhuber abschließend.   Nachhaltigkeit ist Chefsache Der steigende Wunsch nach Nachhaltigkeit und ein achtsamer Konsum sind Sinnbild für eine ganze Generation und den aktuellen Zeitgeist. Nachhaltigkeit aus ökonomischer, ökologischer und sozialer Sicht beeinflussen das unternehmerische Handeln immer mehr. „Viele Kunden achten mittlerweile auf umweltschonende Materialien und fordern Transparenz, wenn es um die Herkunft von Rohstoffen und die Verarbeitung geht. Wir begrüßen diese Entwicklung und legen sowohl produktseitig als auch bei unseren Lead-Projekten wie dem Firmenradl und dem Bike-Infrastrukturfonds Wert auf Nachhaltigkeit“, erklärt Schmitz.   INTERSPORT-Geschäftsführer Thorsten Schmitz ist selbst leidenschaftlicher Biker. Innovative Mobilitätskonzepte wie das Projekt „Firmenradl“ oder der Bike-Infrastrukturfonds liegen ihm daher besonders am Herzen: „Beim Infrastrukturfonds geht es darum, Gemeinden, Tourismusverbände, die Industrie und die Bundesländer zu Investitionen in Bike Projekte zu bewegen und den geschaffenen Fonds somit aufzustocken.“. Es wurden bereits erste Projekte mit Erfolg umgesetzt – wie zum Beispiel ein Bike Trail mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden in Judenburg oder jener in Linz am Pfenningberg.   Firmenradl.at boomt Firmenradl.at ist ein Mobilitätskonzept für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Konkret können Arbeitnehmer ein gewünschtes Bike über den Arbeitgeber beziehen und mittels monatlichen Teilabzug vom Bruttogehalt bezahlen. Durch den Steuervorteil der Gehaltsumwandlung ergibt sich für den Käufer eine Ersparnis von bis zu 35 Prozent. Dank der Öko-Steuerreform können Firmenradl-Nutzer trotzdem genauso die Pendlerpauschale in Anspruch nehmen. Das Bike kann von den Arbeitnehmern sowohl für den Arbeitsweg als auch in der Freizeit genutzt werden. Auch bei Marke oder Modell gibt es keine Einschränkungen. „So ist das typische ‚Firmenradl‘ ein E-Bike mit einem Durchschnittspreis von 4.500 Euro“, sagt Schmitz.   Gesundheitsförderung für Mitarbeiter  „Es haben sich bereits mehrere hundert Arbeitgeber an dem Projekt beteiligt, die das Firmenradl für ihre Mitarbeiter nutzen. Allein in den letzten beiden Wochen sind rund 100 neue Partner dazugekommen“, erklärt Thorsten Schmitz und ergänzt: „Das Konzept boomt und wir sehen weiterhin großes Potenzial. Immer mehr Arbeitgeber wissen die Bedeutung von sportlichen und gesunden Mitarbeiter*innen zu schätzen. Zudem kann das Firmenradl ein wichtiger Baustein in der Mitarbeiterakquise und -zufriedenheit sein.“ Rund ein Drittel der Mitarbeiter eines Unternehmens nehmen das Angebot an und kaufen ein Rad. Bei einer Vorarlberger Spenglerei lag die Quote besonders hoch, dort haben 27 von insgesamt 29 Mitarbeitern ein Rad gekauft. „Bei Vorarlberger Unternehmen ist die Quote besonders hoch, sie haben eine Vorreiterposition und können hier Vorbild für ganz Österreich sein. Aber auch in Oberösterreich und in Salzburg ist die Dichte besonders groß. In der Steiermark und in Wien sehen wir noch Luft nach oben, was das Interesse der Arbeitgeber betrifft“, ergänzt Johannes Kastenhuber.   Nachhaltige Produkte: Hohe Standards bei Materialien und Tierwohl Besonders bei naturnahen Sportarten im Outdoor-Segment wie Wandern, Klettern und Bergsteigen ist das Bewusstsein der Kunden für Umwelt und Mitmenschen sehr stark ausgeprägt. Auch bei INTERSPORT haben sich viele Marken der Nachhaltigkeit verschrieben. Ein Trend ist die Herstellung von Textilien aus recycelten Materialien wie PET-Flaschen oder sogar aus Stoffresten aus eigener Produktion. Der Kunststoff wird zu feinem Granulat und dann zu Garn verarbeitet und mit dem Textilmaterial verwebt. Das spart Ressourcen und CO2-Emissionen. Trotzdem sind solche Outdoor-Textilien hochwertig, schützen zuverlässig vor Feuchtigkeit und sind atmungsaktiv. Merinowolle als Trend im Outdoor-Bereich Auch die Exklusivmarke McKinley setzt vorbildhaft auf umweltschonende Materialien wie zum Beispiel Merinowolle. Natürliche Materialien aus Wolle haben viele Vorteile: Merinowolle ist besonders hochwertig, weil sie auch im feuchten Zustand nicht riecht und nicht kratzt. Wäsche und Shirts aus Merinowolle wärmen, wenn es kalt ist und kühlen, wenn es warm ist. Produkte aus Merinowolle sind wasser- und schmutzabweisend. Im Bereich tiergerechte Merinowolle gehört INTERSPORT zu den Sportartikelhändlern, die ihre Lieferanten verpflichtet, ausschließlich tierfreundlich hergestellte Ware anzubieten und auf das für das Schaf sehr schmerzhafte Mulesing zu verzichten. Auch bei Daunen hat für INTERSPORT das Tierwohl Priorität. So werden in den Winter- und Outdoor-Kollektionen ausschließlich RDS-zertifizierte Daunen verwendet. RDS ist der führende freiwillige Standard, der das Wohl der Enten und Gänse sichert. Er verbietet Lebendrupf und Stopfmast und wurde von der Outdoor-Marke The North Face initiiert. S.Café: Kaffee als Rohstoff für Outdoortextilien Mit S.Café wurde eine Faser entwickelt, die auf der Basis von Kaffee unangenehmen Geruch einfach verschwinden lässt. In der S.Café-Kollektion landet der Kaffeesatz deswegen nicht mehr im Müll, sondern wird zusammen mit recyceltem Polyester aus Plastikflaschen zu einem nachhaltigen Stoff verarbeitet. Die Kaffeesatzpartikel in der S.Café-Kollektion nehmen Körpergerüche auf und halten die Kleidung auch über mehrtägige Trekkingtouren frisch. Die Produkte werden energiearm und ohne Verwendung von Chemikalien produziert. Seit 2019: INTERSPORT Exklusivmarken sind PFC-frei Bei den Kollektionen ab 2019 sind 100% aller INTERSPORT Exklusivmarken-Produkte, die eine wasserabweisende Schicht enthalten, PFC frei! Die Abkürzung PFC steht für per- und polyfluorierte Carbone, die wasser- schmutz- und ölabweisend wirken. Bei Wetterschutzbekleidung, die damit imprägniert ist, perlt der Regen ab, der Stoff saugt sich nicht mit Nässe voll. Ihr Haupteinsatzbereich in Textilien liegt in atmungsaktiven Membranen sowie schmutzabweisenden und wasserfesten Überzügen und Oberflächenbehandlungen. Allerdings können sich PFC-Rückstände in der Natur nicht abbauen und gelten in hoher Konzentration als gesundheitsgefährdend.   [1] Aktuelle Studie im Auftrag von INTERSPORT, durchgeführt vom Marktforschungsinstitut GfK unter 1.000 Österreicher*innen im Alter von 18 bis 65 Jahren im Februar 2022.