„BMD Akademie schickt die theoretische Buchhaltungsausbildung in den Ruhestand“ Erstmals wird eine Fachausbildung mit einer BMD-Software-Ausbildung verknüpft Steyr, Mai 2022 - Ziel des Lehrgangs „BMD IT Accountant“ ist Interessierten das nötige Rüstzeug zu vermitteln, um den Anforderungen der Buchhaltung in der Praxis - vor allem auch als Anfänger:in - gerecht zu werden! Erstmals wird damit die Fachausbildung mit einer BMD-Software-Ausbildung verknüpft und dies in nur 46 Ausbildungstagen (aufgeteilt in Halb- und Ganztage). Anmeldung schon möglich, mehr auf: https://www.bmd.com/seminar/bmd-it-accountant-die-buchhalterausbildung-der-praxis.html Gelernt wird, was in der Praxis wirklich benötigt wird „Ein Blick in die Stellenanzeigen zeigt, dass die HR-Verantwortlichen ständig Mitarbeitende mit BMD Know-how fast schon händeringend suchen“, erläutert Roland Beranek, Leiter der BMD Akademie. Die BMD Akademie schickt die rein theoretischen Buchhaltungsausbildungen in den Ruhestand und geht neue Wege in Österreich. Denn im Lehrgang lernen die Teilnehmer nur jene Teile, die in der Praxis auch tatsächlich benötigt werden. Daher verzichten wir auf antiquierte Inhalte wie z. B. der Verbuchung von Scheck und Wechsel.“ Auf Basis der BMD Softwareumsetzung Der Fachteil findet ONLINE statt und die BMD Softwareumsetzung (papierloses Buchen, Schnittstellen, elektronische Bankauszugsverbuchung, BWA Analysen, FinanzOnline inkl. UVA und vieles mehr) in der BMD Akademie Wien geblockt. Der Unterreicht konzentriert sich auf die drei Schwerpunkte: Buchhaltung – Umsatzsteuer – BMD Softwareausbildung. Gleich zu Beginn wird mit dem Fachteil gestartet, um bald darauf die Umsetzung auch in der BMD Software durchzuführen. Damit besteht die Möglichkeit gleich zu Beginn Ihrer Karriere im Unternehmen bzw. einer Steuerberatungskanzlei mitzuarbeiten. Abgeschlossen wird der Lehrgang mit einer freiwilligen Prüfung. Auszug aus dem Inhalt - Fach-Teil: Grundlagen der Buchhaltung und Buchführung Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung Stammdatenqualität und Aufbewahrungsfristen (Datenbanken, Cloud, elektronische Ablage, Vernichtung von Originalbelegen, BAO) Unternehmensformen Steuerliche Gewinnermittlungsarten (Rechnungslegungsgrenzen) Maßgeblichkeit – UR – SR – MWR  Die doppelte Buchführung (das System) Bilanz und G&V Die Konten (Sachkonten, Personenkonten, Sammelkonten) Kontenrahmen und Kontenplan Die Bücher der doppelten Buchhaltung Bücher und Aufzeichnungen der EAR/Überschussrechner (Unterschiede zur doppelten Buchhaltung) Verbuchung laufender Geschäftsfälle Der Beleg (inkl. seiner Formen – Papier, PDF, E-Mail, QR-Code, OCR Erkennung, XML-Dateien, X-Rechnungen, Erkennen von Fake-Rechnungen) Technik der Verbuchung Eingangsrechnungsbereich inkl. Anschaffungsnebenkosten und Minderungen, Retouren und Rabatte Gutschriften, Zession und RAP sowie ER-Kontrolle und sachliche Überprüfung Formate von Eingangsrechnungen (siehe auch Punkt 2.2.) Ausgangsrechnungsbereich inkl. Mahnwesen Umsatzbuchungen inkl. Auslandsgeschäfte Repräsentationen. Werbung, Bewirtung und Reisekosten Lohnverbuchung (EAR und doppelte BH) Vorräte und WES-Verbuchung Rechnungsausgleich Kassa Bank Kartenzahlung Onlineplattform-Verkauf und Zahlung über Zahlungsanbieter Anzahlungen, Skonto und Fremdwährungen Steuern  UVA und KU ZM und Intrastat UID-Nummer Überprüfung Betriebliche Steuern Steuern vom Einkommen und Ertrag (ESt und KöSt inkl. VZ) Monatsabschluss – Reporting Abschluss Saldenliste – BMD Buchungscheckliste  Monatliche Rückstellungen Kerf und Gliederungszahlen Handelsspanne und Aufschlagsrechnung KORE: kalkulatorische Kosten – KST – Kostenträger  Jahresabschluss – Bilanzierung Anschaffungskosten Inventur – Inventar  Anlagevermögen und GWG, Abschreibung, Abgänge, Ausweis des Gewinnes/Verlustes bei Verkäufen Forderungen (Forderungsausfälle, Abtretungen – Zession) Verbindlichkeiten (abgedeckt in den Kapiteln ER, ZV und Devisen) Das Eigenkapital (buchhalterische Behandlung) Das EK der Kapitalgesellschaften (GmbH und AG) Das EK der Personengesellschaften (OHG und KG) Das EK von Einzelunternehmen Privat-Entnahmen und Einlagen in den einzelnen Unternehmensformen Auszug aus dem Inhalt - BMD-Teil: Grundeinführung in BMD NTCS Stammdaten der Finanzbuchhaltung Firmen- und FIBU-Stamm, Filialen Sachkonten, Personenkonten, Steuerkonten, Steuercodes, diverse Stammdaten Buchungssymbole Automatisierung bei Stammdaten Schnittstellen für Stammdaten Mandantenarchiv Buchen inkl. Papierlose Buchhaltung Buchen verschiedener Belegarten AR, ER, Kassa, Bank Tipps und Einstellungsmöglichkeiten im Buchungsprogramm Schnittstellen für den Import von Buchungen Automatisierungen im Buchungsprogramm Papierlos buchen mit BMD Scan Buchen mit E/A-Rechner Buchen mit Teil-/Schlussrechnung Buchen mit Fremdwährung Buchen mit Filialen Eingangsrechnungskontrolle Zahlungsverkehr Lieferantenzahlungsverkehr Elektronische Bankauszugsverbuchung Auswertungen Saldenliste, Offene Posten Betriebswirtschaftliche Auswertungen (z. B. KERF) Umsatzsteuervoranmeldung, Zusammenfassende Meldung Vorsteuererstattung, Vorsteuerkürzung Abschlussarbeiten Jahresübernahme Fremdwährungsbewertung Forderungsbewertung Einführung in die Kostenrechnung Einführung in die Anlagenbuchhaltung   Über die BMD Systemhaus GesmbH BMD besteht seit 1972 als stabiles und innovatives Unternehmen. Es hat sich vom universellen EDV-Anbieter zu einem führenden österreichischen Hersteller von hochwertiger Business-Software entwickelt: Buchhaltung, Kostenrechnung, Controlling, Lohn & HRM, ERP, CRM. Über 30.000 Kunden in A, CH, D, CZ, H, SK verlassen sich auf BMD Lösungen für Unternehmen, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. BMD ist Marktführer bei Steuerberatern, bei Rechnungswesen-Software-Lösungen für Unternehmen und bei Lohnabrechnungssystemen in Österreich. Die BMD Business Software zeichnet sich besonders durch ihre Vielfalt und einfache Anpassbarkeit an unterschiedlichste Kundenanforderungen aus. www.bmd.com                  8