„LiteBit bekennt sich zu staatlicher Regulierung und gesetzlichen Rahmenbedingungen“ Krypto-Plattform in Österreich von Finanzmarktaufsicht geprüft und zugelassen 25.04.2022 -  „Es ist ein wichtiger Schritt für uns, dass wir nun in Österreich durch die FMA zugelassen sind und so Menschen, die ihren Wohnsitz in Österreich haben, die sichere Möglichkeit bieten bei uns Kryptowährung zu verwalten“, erklärt Olivier van Duijn, Geschäftsführer von LiteBit (https://www.litebit.eu/at). Nur 3 von 10 der Österreicher:innen können sich derzeit vorstellen in dieses Zahlungsmittel zu investieren. Ein Viertel glaubt daran, dass sich Kryptowährungen als Zahlungsmittel durchsetzen werde1. Genau deswegen braucht es Plattformen, die nicht rein virtuell sind, sondern wo Menschen als Servicepartner dahinterstehen. „LiteBit als europäische Plattform bekennt sich zu staatlicher Regulierung und gesetzlichen Rahmenbedingungen, um den Krypto-Handel sicherer zu machen und kriminelle Aktivitäten, wie etwa Geldwäsche, Betrug oder das Finanzieren von terroristischen Aktivitäten zu verhindern“, unterstreicht van Duijn. Vertrauen aufbauen „Wir gehen für unsere Kunden:innen sogar noch einen Schritt weiter und haben eine 24 Stunden Hotline eingerichtet, in der wir 7 Tage die Woche zur Verfügung stehen“, erklärt van Duijn. Webseite, APP und das Call-Center sind in verschiedenen Sprachen und ab sofort auch auf Deutsch verfügbar. Die User „Es ist ein Irrglaube, dass sich hauptsächlich jungen Menschen für Kryptowährungen interessieren. Der Unterschied liegt eher in der Art des Investierens “, erklärt van Duijn. Jüngere handeln häufiger mit kleinen Beträgen, sind risikofreudiger und kaufen vermehrt Meme Coins (Anm.: Währungen, die auf Internetphänomenen oder Kultserien basieren), wie etwa Shiba Inu. Die „ältere“ Generation (40+) ist konservativer, kauft größere Mengen und behält diese durchschnittlich auch länger. Sie investieren hauptsächlich in Bitcoin, Ethereum oder Stablecoins (Anm.: der Preis wird durch Preisbindungsmechanismen mit dem Ziel geringer Abweichungen in Bezug auf eine nationale Währung oder andere Vermögenswerte gesteuert). Über Kryptowährungen „Die Akzeptanz von Kryptowährungen wächst weltweit, besonders aber in sehr technikaffinen Ländern, wie den Niederlanden, wo viele Hightechunternehmen gegründet werden“, erklärt van Duijn. LiteBit wird sich künftig auf den europäischen Markt konzentrieren, denn hier sieht man ein großes Entwicklungspotenzial. Als Zahlungsmittel im Supermarkt eignet sich die Währung in Österreich - zumindest vorerst - zwar noch nicht, in anderen Bereichen ist sie aber bereits sehr beliebt. Beispielsweise bei sogenannten „Smart Contracts“ und bei Online-Computerspielen. Kryptowährung könne auch unterstützen der Inflation entgegenzuwirken und dient als Wertaufbewahrungsmittel. „Dass Zentralbanken sich mit dem Thema befassen und Regierungen Gesetze dazu erlassen, zeigt jedenfalls, dass Kryptowährung so schnell nicht mehr von der Bildfläche verschwinden wird. Ob sie herkömmliches Geld in Zukunft ganz ersetzen wird, bleibt abzuwarten“, ergänzt von Duijn.   Zu LiteBit Das Unternehmen wurde 2013 gegründet und hat seinen Sitz in Rotterdam. 2020 hat die niederländische Nationalbank der offiziellen Registrierung zugestimmt. 2021 folgte die Genehmigung in Frankreich und 2022 in Österreich. LiteBit hat mittlerweile mehr als 100 Mitarbeiter:innen aus 15 Ländern und täglich mehrere hunderttausend aktive Nutzer:innen aus ganz Europa. LiteBit bietet über 70 verschiedene Kryptowährungen an und verzeichnet ein tägliches Handelsvolumen von über 3 Millionen Euro. Geschäftsführer Olivier van Duijn hat für viele namenhafte Firmen gearbeitet u.a. war er General Manager Benelux bei Ebay.   1 Quelle: Marketagent Eigenstudie zum Thema: „Die Einstellung der Österreicher*innen rund um die Nutzung von digitalen Währungen“