INTERSPORT Sportreport - Fokus Frauen: • 70% der Frauen fühlen sich stark belastet • 41 % sind mit dem Gewicht unzufrieden • Jede dritte Frau bewegt sich weniger als vor Corona „Ohne Zweifel scheint die Pandemie den Frauen mehr zugesetzt zu haben als den Männern. Homeoffice, Homeschooling und Lockdowns haben uns an die eigenen vier Wände gebunden und uns täglich gefordert. Erfreulich ist, dass viele den Ausgleich beim Sport gesucht haben und ein höheres Bewusstsein für Bewegung und ihre Gesundheit entwickelt haben“, berichtet Thorsten Schmitz, Geschäftsführer INTERSPORT Austria. „So besorgniserregend die Ergebnisse des Sportreports in Bezug auf die Belastung für Frauen sind, wollen wir nun positiv in die Zukunft blicken. Dazu zählt wieder mehr Bewegung in der Natur, sich sportliche Ziele zu setzen und sich jenen Aspekten bewusst zu werden, die Frauen laut Umfrage motiviert: Fit bleiben, ein besseres Körpergefühl erlangen und die Glücksgefühle nach dem Sport zu spüren. Dabei wollen wir als INTERSPORT mit vielen Tipps, Events und dem richtigen Equipment unterstützen“, erklärt Johannes Kastenhuber, Marketingleiter INTERSPORT Austria.   Corona fordert seinen Tribut: Frauen in der Krise deutlich belasteter 57 % der Österreicher glauben, dass Frauen während der Corona-Pandemie einer höheren Belastung ausgesetzt sind als Männer. Frauen sind von dieser Aussage deutlich stärker überzeugt (70 %). Die tiefsten Sorgenfalten haben die drohenden negativen Veränderungen in der Gesellschaft (28 %), die fehlende Selbstbestimmung (26 %) sowie die gesamte emotionale Belastung der Krise (21 %) hervorgebracht. Auch die Unsicherheit in wirtschaftlicher Hinsicht, Einsamkeit und fehlende soziale Kontakte haben mehr als der Hälfte der Österreicher sehr viele oder zumindest eher viele Sorgen bereitet. Darüber hinaus haben die Befragten die Themen Kurzarbeit (38 %), das Besuchsverbot in Krankenhäusern und Altenheimen (41 %) sowie das Ansteckungsrisiko mit dem Virus (42 %) sehr viel oder zumindest eher beschäftigt.  Gesteigertes Bewusstsein für Sport, Bewegung und Gesundheit Die Corona-Pandemie hat das Bewusstsein für die eigene Gesundheit und damit eng verbunden Sport und Bewegung in den Fokus gerückt. Ein Drittel der Frauen betont klar, dass das Bewusstsein für Sport, Bewegung und Gesundheit während Corona gewachsen ist. Ein Teil dieser Frauen konnte die veränderte Lebenssituation für sich nutzen: Bei einem Viertel hat die Bewegungshäufigkeit zugenommen und der eigene Fitnesszustand hat sich verbessert. Immerhin ein Fünftel (20 %) empfindet den persönlichen Gesundheitszustand als besser und 19 % sind zufriedener mit ihrem eigenen Körpergewicht. Die Kehrseite der Medaille sind jene Frauen, die aufgrund der Mehrfachbelastung Bedürfnisse wie Sport und Bewegung vernachlässigt haben. So sind heute deutlich mehr Frauen unzufriedener mit ihrem Gewicht (41 %), denken ihr Fitnesszustand habe sich verschlechtert (36 %) und bewegen sich weniger häufig als vor Corona (32 %). „Diesen Frauen gilt nun unsere besondere Aufmerksamkeit. Die Frauen als Säulen unserer Gesellschaft und unserer Familien verdienen unsere Unterstützung“, bekräftigt Thorsten Schmitz. Gemeinschaft und Bewegung: Die wichtigsten Mittel gegen Stress und Angst So fordernd und schwierig die Situation in den letzten Jahren auch war, diese drei Bereiche sind den Österreichern in Zeiten wie diesen besonders wichtig: 68 % sagen, es braucht jemanden zum Reden, 62 % setzen auf Freunde, die einen verstehen und mehr als jeder Zweite (58 %) sucht die Bewegung in der Natur. Immerhin jeder Dritte (34 %) meint, dass „viel Bewegung und Sport“ ein bewährtes Mittel bei hoher Belastung ist. Frauen legen in Krisensituationen deutlich mehr Wert auf Gemeinschaft und Sport als Männer. Frauen und Sport: Fitness, Endorphine und Gewichtsverlust als wichtigste Motive Im Durchschnitt betreiben die Österreicher 1,6 Sportarten regelmäßig. Zu den beliebtesten Sportarten zählen Radfahren (35 %), Schwimmen (24 %), Laufen (18 %) und Wandern (18 %). Sie sind bei Männern und Frauen gleichermaßen beliebt. Ebenfalls weit oben auf der Beliebtheitsskala befinden sich Nordic Walking (13 %) sowie Yoga und Pilates (9 %) – wobei diese Sportarten von Frauen deutlich bevorzugt werden. Die vorrangigen Beweggründe für Sport sind für Frauen: Fit zu bleiben, das positive Gefühl nach dem Sport, die Freude an der Bewegung und auch das Ziel Gewicht zu reduzieren. INTERSPORT Initiativen für Frauen „Wir als INTERSPORT sehen es als große Herausforderung, den Frauen nun entsprechend Unterstützung zukommen zu lassen. Einerseits bemühen wir uns als Arbeitgeber umfassende Angebote für Frauen und Familien zu bieten: Flexible Arbeitszeiten, Kinderbetreuung in der Zentrale in Wels oder auch die Forcierung von Frauen als Führungskräfte sind hier nur einige Beispiele. Den Bedürfnissen der Frauen versuchen wir auch mit speziellen INTERSPORT Reisen für Frauen und beim Sortiment Rechnung zu tragen. Das bedeutet ein breites und vielfältiges Angebot bei jenen Sportarten, die von Frauen bevorzugt werden!“ zeigt sich Thorsten Schmitz überzeugt. Eines der herausragendsten Beispiele ist das INTERSPORT Ladies-Only Camp in Schladming. Hier arbeiten Bike Coaches gezielt und individuell mit Bikerinnen, egal ob Anfänger oder Fortgeschritten. Die gesamte Reise ist speziell auf Frauen, deren Bedürfnisse und Wünsche angepasst und ermöglicht so eine perfekte Auszeit. Weitere solche Camps sind bereits in Planung, „da der Zuspruch dazu enorm ist. Das Ladies-Only Camp ist der neue Wellnessurlaub für viele Mädelsrunden!“ freut sich Thorsten Schmitz. Und Johannes Kastenhuber ergänzt: „Zudem denken wir gleichzeitig einen Schritt weiter und haben mit Vereinen und Partnern Initiativen entwickelt, die Kindern eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung ermöglichen und damit auch die Mütter entlasten.“ Die „school of pump“ wäre hier ein perfektes Beispiel, wo mehr als 800 Volksschüler den Trendsport Pump Track unter fachkundiger Anleitung ausprobieren können und gleichzeitig für Bewegung begeistert werden. Aber auch der Bike-Infrastrukturfonds ist ein Exempel, wie INTERSPORT die Kinder in die Natur holen will. Der Bau des Sender-Trails in Judenburg sowie der Hornissentrail am Pfenningberg in Linz sind die ersten Projekte, die mithilfe des Fonds realisiert wurden, weitere sind in ganz Österreich bereits in Planung. INTERSPORT zieht positives Resümee zum Wintergeschäft Die üppigen Schneefälle bis in die Täler blieben aus und auch der Lockdown vor Weihnachten haben es dem Sportartikelhandel nicht leicht gemacht. Nichtsdestotrotz blickt INTERSPORT-Geschäftsführer Thorsten Schmitz auf ein zufriedenstellendes Wintergeschäft 2021/22 zurück. In diesem turbulenten Umfeld haben sich die Wintersegmente, allen voran Alpinski und Tourensport, sehr gut entwickelt. Angesichts der hohen Nachfrage in den Bereichen Bike und Outdoor erwartet INTERSPORT trotz Herausforderungen ein solides Wachstum. Bereits zu Winterbeginn, am ersten Adventwochenende, erlebte INTERSPORT einen digitalen Run auf alle Wintersportartikel: Ski, Tourenski, Schneeschuhe, Bobs und Schlitten wurden online bestellt und auch per Click&Collect abgeholt. Diesen Aufwind konnte INTERSPORT gut in das neue Jahr mitnehmen und den positiven Trend fortsetzen. „Die Beschränkungen im stationären Handel rund um Weihnachten haben uns einmal mehr in unserer Multichannel-Strategie bestätigt. Es ist der richtige Schritt auf einen Onlineshop als zusätzlichen Vertriebsweg zu setzen. Zumal online bei INTERSPORT heißt, bei einem unserer 104 regionalen Händler einzukaufen“, erklärt Thorsten Schmitz. Tourenski-Segment boomt, Alpinski auf Vorkrisenniveau Der Skitouren-Markt wächst, erreicht ein immer jüngeres Publikum und der Frauenanteil nimmt rasant zu. Tourengehen ist ein „Gekommen, um zu bleiben“-Trend, davon ist INTERSPORT-Geschäftsführer Thorsten Schmitzüberzeugt: „Der Tourensport wächst bereits seit einigen Jahren kontinuierlich. Doch die Corona-Pandemie, der damit verbundene eingeschränkte Liftbetrieb sowie die starke Sehnsucht der Menschen nach Freiheit und Natur haben das Tourensegment zusätzlich beflügelt.“ Der Absatz bei Tourenski hat sich im Vergleich zum Winter vor der Corona-Pandemie (2019/20) mehr als verdoppelt. Engpässe bei Tourenski, Fellen, Airbag-Rucksäcken oder Lawinenverschüttetensuchgeräten (LVS-Geräten) waren trotz der hohen Nachfrage bei INTERSPORT kein Thema. „Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und uns gut vorbereitet. Wir sind sortimentstechnisch in allen Bereichen gut aufgestellt – das bedeutet für unsere Kunden sowohl stationär als auch online eine hohe Verfügbarkeit“, betont Schmitz. Ebenso erfreulich ist die Entwicklung beim Absatz von Alpinski und Kinderski, wo sich INTERSPORT wieder auf Vorkrisenniveau bewegt. „Skifahren erfordert wichtige koordinative Fähigkeiten, die Kinder in Skikursen und mit den Eltern Schritt für Schritt erlernen. Darüber hinaus bringt der Sport viele positive Erfahrungen mit sich – sei es das Gemeinschaftserlebnis bei einem Skitag mit Freunden, der Wettkampfcharakter bei Skirennen oder mit dem Skitourengehen etwas Neues auszuprobieren. Fest steht, in jungen Jahren legen wir den Grundstein für ein aktives Leben später. Umso schöner ist es zu sehen, dass Wintersportarten wie Tourengehen und insbesondere Alpinski an Beliebtheit gewinnen“, so Johannes Kastenhuber abschließend. Nachfrage nach Bikes ungebrochen hoch Radfahren liegt nach wie vor im Trend. Die Nachfrage nach Fahrrädern und E-Bikes bei den über 280 INTERSPORT Standorten in ganz Österreich und im Onlineshop ist anhaltend groß. Im vergangenen Geschäftsjahr (01.10.2020 bis 30.09.2021) legte INTERSPORT in den Segmenten Bike um rund 19 % zu, im Bereich der reinen E-Bikes sogar um 32 %. „Bike ist mittlerweile zu einem Alljahresthema geworden und das merken wir an den Verkaufszahlen von Fahrrädern und E-Bikes im Herbst und Winter 2021/22. Wir liegen schon jetzt deutlich über dem Vorjahr und die umsatzstärkste Zeit in Sachen Fahrradgeschäft liegt noch vor uns. Wir sehen klar, dass unsere Bemühungen das Thema Bike ganzheitlich zu denken Früchte tragen“, freut sich Thorsten Schmitz über die Entwicklung im Bike-Sektor. Wunschbike rechtzeitig sichern Die anhaltend hohe Nachfrage bringt auch Wartezeiten mit sich. Die INTERSPORT Händler punkten derzeit an den über 280 Standorten mit dem Motto „Sichere dir jetzt dein Wunschbike“. „Das bedeutet, dass sich unsere Kunden ihr Wunschbike jetzt sichern können – auch wenn es aktuell noch nicht eingetroffen ist. Und das zum jetzigen Preis, denn dass die aktuelle Situation am Markt auch Preissteigerungen bei Rädern mit sich bringen wird, ist nur logisch“, gibt Marketingleiter Johannes Kastenhuber zu bedenken. Und Thorsten Schmitz ergänzt: „Was sich am Fahrradmarkt abspielt, ist noch nie da gewesen. Wir haben jetzt schon für das Jahr 2024, teilweise für 2025 vorbestellt, um unseren Kunden das Beste und Aktuellste vom Markt anbieten zu können.“ Bike-Sport ganzheitlich gedacht Dem nachhaltigen Bekenntnis zum Bike-Sport trägt INTERSPORT mit zahlreichen Initiativen Rechnung. „Unser Ziel ist es, das Thema Bike ganzheitlich zu besetzen – das heißt 360 Grad. Wir möchten neben hochwertigen Produkten und attraktiven Serviceleistungen auch mit einer Erlebniskomponente überzeugen und Begeisterung schaffen“, sagt Geschäftsführer Thorsten Schmitz. Neben den neuesten Modellen und technischen Innovationen sollen das „Firmenradl“, das Projekt „Bike-Reisen & Rent“ und der Bike Infrastrukturfonds zu einem für den Kunden schlüssigen Gesamtkonzept verschmelzen. „Der Bike-Infrastrukturfonds ist mir als leidenschaftlichen Biker eine Herzensangelegenheit. Ziel dieses offenen Fonds ist es, die Herausforderungen und Chancen, die sich mit dem Radsport ergeben, in ganz Österreich gemeinsam mit starken Partnern stemmen zu können. Es geht darum, die Interessen zwischen Radfahrern, Wanderern, Jägern und Waldbesitzern zu bündeln, Pumptracks und Bike Trails in Trailcentern zu errichten oder kleine Skigebiete als Bike Parks zu reanimieren. Wir sind für alle innovativen Ideen offen, die helfen, gute Lösungen für alle Beteiligten zu finden“, bekräftigt Schmitz.  Fit für den Verkehr: Kostenlose Lern-App für die Radfahrprüfung Mit dem Ziel, das Thema Sicherheit im Verkehr und Mobilität bei Kindern zu fördern, hat INTERSPORT mit dem Österreichischen Jugendrotkreuz eine kostenlose Lern-App für die Fahrradprüfung ins Leben gerufen. „Mobil zu sein ist ein grundlegendes Bedürfnis eines jeden Menschen. Auch für Kinder ist die Teilnahme am Straßenverkehr zu Fuß oder mit dem Rad eine wichtige Sache, die erst erlernt werden muss. In Zeiten des Distance Learning haben digitale und kontaktlose Lernmöglichkeiten an Bedeutung gewonnen. Das wollen wir mit dieser App unterstützen“, bekräftigt Thorsten Schmitz. Mit der App „JRK Mobile Campus“ können Kinder spielerisch und ortsungebunden für die Radfahrprüfung lernen. Das Konzept dahinter ist einfach: Pro Kurs beantworten die Kinder Fragen; sobald eine Frage dreimal richtig beantwortet wurde, gilt sie als gelernt und wird nicht mehr angezeigt. Rund 27 000 Schüler und Lehrer nutzen bereits die neue Lern-App, Tendenz steigend. Die bisherigen Nutzungszahlen der App zeigen einen deutlichen Anstieg in den vergangenen Monaten und lassen bis Ende 2022 einen Anstieg auf knapp 35 000 Nutzer erwarten. Die Lern-App kann kostenlos im Apple oder Google Play Store heruntergeladen werden.   Outdoor wächst kontinuierlich Vergleichbar mit dem Bike-Segment wächst auch der Outdoor-Bereich kontinuierlich. Im Geschäftsjahr 2020/21 konnte INTERSPORT bei Outdoor-Ausrüstung ein Plus von 25 % verbuchen und auch im aktuellen Wirtschaftsjahr stehen die Zeichen auf Wachstum. „Der Outdoor-Bereich entwickelt sich derzeit über dem Vorjahresniveau. Tourenjacken für Damen und Herren, Tourenhosen sowie Trekkingschuhe sind in diesem Sektor die Verkaufsschlager schlechthin“, gibt Schmitz einen Einblick in den seit Jahren boomenden Bereich. Ein wichtiges Thema bei Outdoor ist auch das immer stärkere Bewusstsein für Umwelt und Mitmenschen. Die Sportindustrie reagiert darauf mit nachhaltigen und hochwertigen Materialien sowie Produkten aus Recyclingmaterial, die neben hoher Funktionalität auch optisch überzeugen. Auch die Naturfaser Merinowolle liegt bereits seit einigen Jahren im Trend und erfreut sich anhaltender Beliebtheit. Funktionsbekleidung aus Merinowolle oder einem hohen Wollanteil halten besonders warm und wirken feuchtigkeitsregulierend. Darüber hinaus sind die Fasern hitzebeständig, antistatisch und bieten einen hohen Schutz gegen UV-Strahlung. Ein großer Vorteil ist, dass die Wolle geruchsneutral und selbstreinigend ist. Deshalb müssen Kleidungsstücke aus Wolle nach dem Einsatz meist nur gut gelüftet werden. Die Faser kommt bei Sportunterwäsche ebenso zum Einsatz wie bei Shirts und Oberbekleidung. Die INTERSPORT International Corp., zu der auch INTERSPORT Austria zählt, hat sich im Rahmen der „Exclusive Brand Animal Welfare Policy“ zu hohen Standards verpflichtet. Dazu zählt die nachhaltige Gewinnung von Rohstoffen und das Tierwohl entlang der gesamten Produktionskette. In Bezug auf die beliebte Merinowolle bedeutet das, dass die Wolle mulesingfrei ist. Hybridisierungsstrategie als Zukunftskonzept INTERSPORT Austria blickt der kommenden Frühjahrs- und Sommersaison optimistisch entgegen. Dank der Expansion im stationären Handel und auch der Forcierung der Online-Aktivitäten auf INTERSPORT.at sieht Schmitz das Unternehmen bestens für die Zukunft gerüstet. „Wir setzen hier ganz auf eine Hybridisierungsstrategie. Unsere Angebote im stationären Handel und vor allem auch unsere Beratungskompetenz kombiniert mit unseren Onlinemöglichkeiten eröffnen den Kunden ein völlig neues Einkaufserlebnis.“ INTERSPORT.at hat auch nach den Lockdowns an Bedeutung gewonnen. Die Verkaufs- und Besucherzahlen halten sich auf einem hohen Niveau. Zusätzlich zu einer großen Produktauswahl setzt INTERSPORT online auf spannenden Content und viele praktische Tipps zu Auswahl und Pflege der Sportausrüstung. Information und Mehrwert sind im Web wichtige Säulen der INTERSPORT-Philosophie. Ergänzt wird dieses Angebot durch die INTERSPORT App, die Mitte Dezember gelauncht wurde, und kurzfristig sogar Nummer 1 unter den Shopping Apps in Österreich war. Mit der INTERSPORT-App haben die Kunden alle Vorteile der Kundenkarte, die neuesten Angebote und die Bonuspunkte jederzeit griffbereit. User nutzen die App im Schnitt 4,5 Mal pro Monat.