Smartes Lüften steigert den Wohlfühlfaktor in der kalten Jahreszeit www.umidus.com - Beste Atemluftqualität mit High-Tech-Check Wien, 20. Oktober 2021 – Mit der dritten Jahreszeit kündigt sich der Winter in Österreich an. Grund genug, sich mehr mit dem eigenen Lüftungsverhalten in der kälteren Jahreszeit auseinanderzusetzen. Aber wer kennt nicht den provokanten Sager „Erfroren sind schon viele, aber erstunken noch wenige“? In nachvollziehbaren Zahlen: Während im Sommer und Frühling durchschnittlich 102 Minuten täglich gelüftet wird, sind es im Herbst nur mehr 20 Minuten. So das Ergebnis einer Studie über das Lüftungsverhalten der ÖsterreicherInnen, bei der 1000 Personen befragt wurden. Winterzeit ist Schimmelzeit „Bei diesen Zahlen ist es kein Wunder, dass viele Personen in Herbst und Winter über Probleme wie Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schlafstörungen klagen“, erklärt Thomas Bernd, vom Umidus-Entwickler Kühnel Elektronic GmbH, dem österreichischen Spezialisten für Klimamesstechnik. Anzumerken ist auch, dass ein Drittel jener, die mit Schimmel konfrontiert sind, diesen erstmals im Winter wahrnehmen. „Kein Wunder, dass das Aufkommen von Schimmel in der kühlen Jahreszeit im Vergleich zu Frühling und Sommer größer ist, denn dann ‚mummeln‘ sich die ÖsterreicherInnen auch mehr ein“, sagt Bernd. Insgesamt orteten 25 % der Befragten Schimmel in ihrer Wohnung. Fitness-Killer CO2-Konzentration Ein weiteres Problem während der Herbst- und Wintermonate ist der Anstieg der CO2-Konzentration in Innenräumen. „Viele sind verwundert, wenn sie müde in der Früh sind. Die Morgenmüdigkeit ist aber oft das Resultat von zu geringem Wissen über die Bedeutung von Atemluft in Räumen“, erläutert Bernd. „In vielen Schlafzimmern wurde am Morgen schon eine CO2-Konzentration von 7.000 ppm (Parts per million) gemessen, ein Wert, der von ExpertInnen als wesentlich zu hoch eingestuft wird. Die Forschung zeigt, dass bei 1000 ppm CO2 rund 25 % der Personen die Raumluft als unbefriedigend empfinden, und bei 3000 ppm CO2 schon mehr als 50 %. So eine Studie des Bundesamtes für Umwelt, Wald und Landschaft. Die ÖNORM EN 13779 empfiehlt daher einen Richtwert von höchstens 1000 ppm CO2 bei „Innenräume für den dauerhaften Aufenthalt von Personen, in denen geistige Tätigkeiten verrichtet werden bzw. die zu Regeneration dienen. Ziel dieser ÖNORM ist ein Richtwert von höchstens 800 ppm CO2. Über Umidus Bon Air Guardian Der in Österreich hergestellte Umidus Bon Air Guardian überwacht Qualität, Temperatur und Feuchtigkeit der Raumluft. Durch die Echtzeitwarnung am Hi-Tech-Messgerät und auf Wunsch auch in der Cloud, sorgt man aktiv gegen Schimmelbefall, schlechte, ungesunde Raumluft, über die Atemluft übertragene Krankheiten wie Covid-19 und hohe Feinstaubwerte vor.“ Darüber hinaus empfiehlt der Bon Air Guardian auf Basis eines wissenschaftlichen Algorithmus des Fachinstituts IBO die geeigneten Maßnahmen, um Probleme mit dem Raumklima (Luftfeuchtigkeit, Temperatur etc.) zu beheben. Das universale Raumluftmessgerät misst aber nicht nur wie ein gewöhnliches Hygrometer die Luftfeuchtigkeit, sondern auch die Raumtemperatur und den Schadstoffgehalt der Raumluft (CO2 und VOC–flüchtige organische Verbindungen). Im Hintergrund des Umidus´ läuft bei der Messung ein Rechenmodell, das folgende Werte wie Innen-Temperatur, Außen-Temperatur, Innen-Feuchte, Außen-Feuchte, die CO2-Werte für das Lüftungsverhalten und die RSI-Faktoren für die Wände berücksichtigt. Auf den Zusatzsensoren CO2 und Feinstaub sowie am Umidus Bon Air Guardian selbst, können die aktuellen Werte und eventuelle Warnungen jederzeit abgelesen werden. Mehr auf www.umidus.com