RUBBLE MASTER startet mit Schwung ins neue Jahr Gute Auftragslage im ersten Quartal Linz, 27. Jänner 2021: Trotz COVID-19 blickt das österreichische Unternehmen RUBBLE MASTER dem Jahr 2021 optimistisch entgegen – Durch die aktuell gute Auftragslage konnte die Kurzarbeit Ende Dezember nach nur zwei Monaten beendet werden. Der starke Strategie- und Wachstumsfokus sowie die offene Informationspolitik waren die Erfolgsfaktoren, die das innovative Unternehmen durch die Krise geleitet haben. Auch Corona konnte den Weltmarktführer in der Fertigung von mobilen Brechern und Sieben nicht von der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Unternehmens abhalten. Schon zu Beginn der Krise formulierte RM eine Strategie mit verschiedenen Szenarien, die das Unternehmen seither beständig weiterverfolgt. Schwerpunkte wie die Wachstumsstrategie, Innovationen sowie die weitere Digitalisierung treiben Gründer und CEO Gerald Hanisch und sein Team dabei kontinuierlich an. In diesem Rahmen wurden auch die Prozesse beim nordirischen Werk RM Dungannon weiter optimiert. Als Erfolgsrezept definiert RM den starken internen Zusammenhalt, Flexibilität im Arbeitsalltag und permanente Erreichbarkeit für den Kunden: „Auch in dieser schwierigen Zeit wurden einmal mehr unsere Prinzipien und Unternehmenswerte bestätigt. Die starke Unternehmenskultur und die damit verbundene offene Informationspolitik haben dafür gesorgt, das RM weiterhin als starkes Team agiert. Jeder Mitarbeiter leistet dabei einen wichtigen Beitrag zur Unternehmensentwicklung,“ ist Hanisch stolz.Mit staatlicher Unterstützung konnte das Unternehmen die herausfordernden Monate im Frühling und Herbst überbrücken und den Mitarbeiterstand nahezu halten. Mit einem vorläufigen summierten Umsatz von 137 Mio € wird das letzte Jahr zwar unterhalb des Vorjahresumsatzes, jedoch deutlich positiv abgeschlossen. Für 2021 wird mit einem erneuten Umsatzwachstum von 21 % gerechnet. Auch in RM Dungannon war der Start ins neue Jahr sehr gut. Prozesse wurden weiter optimiert, der Break-even Point wurde nachhaltig erreicht und weiteres Wachstum ist dieses Jahr geplant   Wachstumsstrategie und Innovationsausbau „Schwierige Zeiten geben auch Denkanstöße für Innovationen, Verbesserungen und positive Entwicklungen. Wir wollen nicht stehen bleiben, nur weil sich die Wirtschaft gerade in einer Krise befindet. Wir wollen uns weiter entwickeln und nach vorne schauen,“ ist Hanisch überzeugt. So nutzte der oberösterreichische Weltmarktführer das vergangene Jahr, um seine Wachstumsstrategie weiter zu forcieren und die bestehende Produktpalette zu erweitern. Eine dieser Neuheiten ist RM NEXT, eine neue Produktphilosophie, die das bekannte RM GO! Prinzip weiterentwickeln wird. Der Fokus dabei liegt auf maximaler Effizienz, Einfachheit und Sicherheit. Im Laufe 2021 werden weitere neue Produkte im Rahmen dieser Philosophie in den Markt eingeführt werden. Auch die Internationalisierung trieb RUBBLE MASTER im Rahmen der Strategie bis 2025 weiter voran. Deswegen konnte aufgrund des hohen Marktpotenzials bereits im vergangenen Jahr das US-Team erweitert werden und auch in Europa und Lateinamerika verzeichnet RM eine hohe Nachfrage.   Teamspirit bewährt sich in der Krise  „Das Wohl unserer Mitarbeiter ist die Grundvoraussetzung für den Erfolg der RM Group. Deswegen haben wir sehr früh vorausschauende Maßnahmen zum Schutz unseres Teams getroffen, die über die gesetzlichen Anordnungen hinausgehen“, so Hanisch. So besteht seit Anfang des Jahres die Möglichkeit auf freiwillige, wöchentliche Schnelltests; für Frühling ist eine Impfmöglichkeit im Haus geplant. Zusätzlich zu den klassischen Präventionsmaßnahmen wird bei RUBBLE MASTER jedoch auch auf die soziale Komponente geachtet. Eine definierte COVID-Beauftragte steht den Mitarbeitern als Ansprechpartner jederzeit zur Verfügung, Mitarbeiterveranstaltungen wurden digital abgehalten.   Lehrlingsausbildung in Zeiten von Corona Auch neue Lehrlingsstellen hat RM 2021 bereits erfolgreich vergeben. Diese haben bei RM bereits eine lange Tradition und werden als fester Bestandteil der Unternehmenskultur gesehen – auch während der Krise. „Wir sehen die Lehrlingsausbildung als Chance, junge Menschen bereits früh für das Unternehmen zu gewinnen und ihnen langfristige Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten. Gleichzeitig ist die Lehre für uns ein zentrales Werkzeug für ein qualifiziertes und motiviertes Team der Zukunft“, erklärt Hanisch. Vier Lehrlinge werden mit August die Ausbildung als Baumaschinentechniker, Metalltechniker oder Bürokauffrau starten und das derzeit 17-köpfige Lehrlingsteam verstärken. Dank umfangreicher Präventionsmaßnahmen (Maskenplicht im Gebäude, Corona-Schnelltest bei Betreten und Abstand halten) konnte das Bewerbungsmanagement und die heurigen Schnuppertage auch mit Pandemie sicher durchgeführt werden. So wurden beispielsweise Lehrlinge im ersten Lehrjahr beim Distance Learning durch zusätzliche, betriebsinterne Nachhilfe gefördert. In diesem Rahmen unterstützten ehemalige und ältere Lehrlinge die Jüngeren und halfen ihnen durch die erste Zeit. Auch der regelmäßige Austausch zwischen Lehrlingen und Ausbildnern sowie mit den Lehrlingsausbildnern aus anderen Unternehmen stand dabei im Vordergrund. Die bereits früh geschaffene, digitale Infrastruktur schaffte dafür umfassende Möglichkeiten.