Fallbeispiel BMD: Wenn Qualitätswein und -software sich ein Stelldichein geben Steyr, 4. November 2019 – Bereits in der vierten Generation schreibt die Familie Polz erfolgreich Weingeschichte am Grassnitzberg in der Südsteiermark. Über Jahrzehnte gesammelte Erfahrungen, sowie ein kompromissloser Qualitätsanspruch und die Nachhaltigkeit im Denken und Handeln machen aus einer guten Ernte einen charaktervollen Wein. Grund genug, sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren. Insgesamt werden in den Polz-Familienbetrieben jährlich rund 10.000 Rechnungen bearbeitet, nachvollziehbar, dass die Polz-Betriebe intensiv mit BMD zusammenarbeiten. Effizienz schafft Nachhaltigkeit „In den Bereichen Rechnungswesen und Controlling konnten mit der BMD Business Software nicht nur die gesetzlichen Vorgaben erfüllt werden, sondern durch die Funktionalität der Software auch der perfekte Ablauf gewährleistet und viele Unternehmensprozesse optimiert werden“, erläutert Winzer Erich Polz. „Neben einer klar strukturierten Buchhaltung für alle unsere Unternehmen, Konsolidierung und einem standardisierten Reporting konnten viele Unternehmensprozesse in diesem Bereich optimiert werden, wie z.B. das papierlose Buchen, der Rechnungsfreigabeprozess durch Einführung der ER-Kontrolle, Importmöglichkeiten durch variable Schnittstellen, der automatische Zahlungsverkehr und der Import der Bankenfiles.“ Für Polz ist die Vermeidung von Papier auch ein Schritt in die Nachhaltigkeit in Zeiten des Klimawandels. Die Vorteile eines integrierten Gesamtsystems Der Grund sich für BMD in den Bereichen Rechnungswesen, Kostenrechnung, Controlling, Lohn und nun auch Warenwirtschaft zu entscheiden, war, dass sowohl das Weingut (Produktionsbetrieb) als auch die Vinofaktur (Handelsbetrieb) mit derselben Lösung optimal abgedeckt sind. Mussten bisher Dateien und Listen suboptimal und mühsam verwaltet werden, bietet die BMD Business Software viele Funktionen in einem integrierten Gesamtsystem, was zu einer wesentlichen Produktivitätssteigerung führt. So ist beispielsweise im CRM und im elektronischen Archiv die Einbindung von Kundenbesuchsprotokollen inklusive Terminverwaltung möglich. Seit 2019 auch Warenwirtschaftssoftware von BMD „Der Umstieg auf die Warenwirtschaft war sehr unkompliziert, denn wir hatten mit dem BMD-Team sehr kompetente Partner, die uns mit enormem Einsatz in der Vorbereitungsphase und bei der Umsetzung zur Seite standen“, sagt Peter Keller, Leitung Vertrieb Weingut. „Das Programm ist außerdem sehr userfreundlich und durch seine Baumstruktur auch übersichtlich. Selbst als 20 Jahre langer User im Vorsystem gewöhnt man sich rasch an die BMD-Struktur und Funktionalität. Kopiermöglichkeiten, automatisches Befüllen von Spalten, unkomplizierte Export-/Importmöglichkeiten sind nur einige Beispiele vieler nützlicher Funktionen und Hilfen, die die täglichen Arbeitsprozesse erleichtern.“ „In der Vinofaktur, der größten Gebietsvinothek Österreichs, mit rund 3.000 Artikeln im Sortiment, sind vor allem die technischen Möglichkeiten in Verbindung mit BMD eine große Verbesserung zum bisherigen Ablauf“, bestätigt auch Martin Lückl, Verkauf Vinofaktur . „So können z. B. Bestellvorschläge direkt mittels Scan beim Artikel generiert werden. Aber auch die Inventur, die bisher mühsam über Excellisten, händische Aufzeichnungen und durch manuelles Erfassen im System erfolgte, ist nun durch Scannen und direkte Mengeneingaben über Tablets sofort im System. Viele Fehlerquellen aus der Vergangenheit, z. B. mit Kreditkartenzahlungen, sind durch die direkte Anbindung an unsere Terminals abgestellt. Wir können nun auch die gesamte Gutscheinverwaltung direkt über die Kassa steuern.“ Gute Zusammenarbeit „Insgesamt bietet die BMD Business Software viele Vorteile, von denen wir im täglichen operativen Tagesgeschäft profitieren“, sagt Polz. Angefangen vom Wegfall vieler bisher geführten Excellisten und Wordprotokolle, einer automatischen Archivierung bis hin zu automatisierten Updates und Abläufen in der Lagerverwaltung und Kommissionierung inkl. Datentransfer. Polz weiter: „Von Anfang an überzeugt hat uns aber die Bereitschaft und die Zeit seitens BMD, um K.O.-Kriterien direkt vor Ort einzeln zu prüfen und die Anforderungen im Detail zu besprechen.“