BMD setzt eine zukunftsweisende Landmark in Steyr „Der Neubau BMD3 ist eine Chance, den Bedürfnissen von 180 Mitarbeitern Rechnung zu tragen.“ Steyr, 10. April 2019 – Mit BMD3 setzt der führende österreichische Hersteller von hochwertiger Business Software ab sofort eine zukunftsweisende Landmark am Stammsitz in Steyr. „Die Arbeitswelt der Zukunft macht das Büro zum Erfolgsinstrument“, erläutert Ferdinand Wieser, Geschäftsführer von BMD, anlässlich der Pressepräsentation. „Für uns war es wichtig, dass das Raumkonzept die unterschiedlichen Tätigkeiten der Mitarbeiter unterstützt.“ Insgesamt wurde eine Investition in der Höhe von 10 Millionen Euro getätigt, die Büronutzfläche beträgt 2.200 m2. In BMD3 werden insgesamt 180 Wissensarbeiter und Spezialisten arbeiten. Für Wissensarbeiter und Spezialisten „Der spezielle Ansatz der neuen Art der Arbeitsorganisation besteht darin, dass der Mitarbeiter, je nach Tätigkeit, an den für ihn optimalen Arbeitsplatz wechselt“, erklärt Wieser. BMD beschäftigt aktuell 515 Mitarbeiter und wuchs in den letzten zehn Jahren um durchschnittlich 25 Beschäftigte pro Jahr, im vergangenen Jahr waren es sogar 37. Der Frauenanteil beträgt knapp über 50 %. BMD3 ist für zukünftige Herausforderungen gerüstet bzw. lässt sich einfach und kostengünstig anpassen. „Im Kern stehen die Sicherstellung baulicher und organisatorischer Zukunftssicherheit und eine hohe räumliche Flexibilität.“ Wesentlich war schon bei der Planung, dass die neue Arbeitswelt funktional ist und nicht nur modern aussieht. Neubau führt zum Neudenken „Uns war klar, dass der Neubau von BMD3 eine Chance darstellt, über die Abläufe innerhalb des Unternehmens nachzudenken und den Bedürfnissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Rechnung zu tragen“, erklärt Wieser. Unterstützt bei der Planung dieses Vorzeigeprojekts wurde das Software-Haus vom Trendforscher Franz Kühmayer. Neben der Förderung der persönlichen Produktivität wurde bei der Planung von BMD3 besonders auf die Zusammenarbeit von Abteilungen, Teams und über Unternehmensgrenzen hinweg Wert gelegt. Wieser dazu: „Die Arbeitsumgebung von BMD3 wurde daher so ausgelegt, dass sie für die Mitarbeiter eine optimale Basis darstellt und Austausch und Kommunikation fördert. Der Fokus auf eine bessere und produktivere Arbeitsumgebung bei BMD3 soll auch einen Beitrag zur Stärkung der Arbeitgeber-Attraktivität leisten.“ Fakten zur Arbeitswelt der Zukunft Tätigkeitsbezogene Arbeitsplätze Zukunftsweisend ist das Innenleben von BMD3. Der spezielle Ansatz der neuen Art der Arbeitsorganisation besteht darin, dass der Mitarbeiter, je nach verrichteter Tätigkeit, an den für ihn optimalen Arbeitsplatz wechselt. Daher gibt es unterschiedliche Raumszenarien: Telefonzone: ist die typische Hotline-Umgebung im Großraum, wo viel telefoniert wird. Ruhe-Arbeitszone: Ist eine beruhigte Umgebung im Großraum, wo Programme getestet, Mails beantwortet und Konzepte erarbeitet werden. Ruhe-Arbeitszone und Telefonzone unterscheiden sich in der technischen Ausstattung nicht, nur in der Verwendung des jeweiligen Bereichs. Silent Room: Diese Raumeinheit soll dann genutzt werden, wenn beispielsweise etwas Komplexes konzipiert werden muss, eine Dokumentation erstellt werden soll o. ä. Hier herrscht absolutes Telefonverbot. Dieser Bereich bietet Platz für zehn Mitarbeiter. Ein Platz im Silent Room muss vorab gebucht werden. Call-Focus-Boxen: In abgeschirmten Telefonboxen führt ein Mitarbeiter mit Kunden vereinbarte Web-Schulungen durch. Damit kann dem Kunden ein ungestörtes Schulungserlebnis geboten werden. Eine Call-Focus-Box muss vorab gebucht werden. Informal-Zone: Dies sind Zonen für Kurzbesprechungen mit einigen Personen. Damit wird verhindert, dass Mitarbeiter im Großraum durch Besprechungen am Arbeitsplatz gestört werden. Besprechungsräume: Diese gibt es in BMD3 in unterschiedlichen Größen und Designs. Beispielsweise hat der Besprechungsraum im 1. OG eher den Charakter eines Konferenzraums, der Besprechungsraum im 2. OG ähnelt mit seinen Sofas einer Kreativ-Lounge. Work-Lounge: Die Work-Lounge bietet die Möglichkeit, kurzfristig seinen Standort zu wechseln und bietet Schutz vor visueller Ablenkung. Die Mitarbeiter haben einen Ort, an den sie sich zurückziehen können, ohne den Raum zu verlassen. Kunst in der BMD City Ein Blickfang wird die von Bernhard Brandstetter, Student der Kunstuniversität Linz, kreierte Skulptur sein, die in absehbarer Zeit die BMD Piazza schmücken wird. Freuen Sie sich auf die Präsentation des Kunstwerks. Ein genauer Termin wird noch bekannt gegeben.   BMD3 Facts: Investition: 10 Millionen Euro Arbeitsplätze: 180 Büronutzfläche: 2200 m2