Silver Living prolongiert Nr. 1 Platz im freifinanzierten Wohnbau bei Seniorenwohnanlagen Wien/Mödling, 26. Februar 2019 -  Laut der Februar Ausgabe des anerkannten „Immobilien Magazins“ erlangte Silver Living www.silver-living.com, der Spezialist für Betreutes Wohnen, auch 2017 die Marktführerschaft in diesem Branchensegment. Insgesamt schuf das Unternehmen 2017 in den Assetklassen Betreubares Wohnen und Wohnen (Bauträgerranking) ein Investitionsvolumen von 57,038 Mio. Euro und eine Fläche von 16.906m2, bei Betreutem Wohnen waren es 9.281 m2. Bis dato wurden von dem im Jahr 2006 gegründeten Unternehmen 66 Projekte mit 1.450 Wohneinheiten bzw. mit einer Gesamtnutzfläche von 72.400 m2 und einem Projektvolumen von mehr als 242 Mio. Euro in den Bundesländern Wien, Niederösterreich, Oberösterreich Steiermark, Kärnten und Salzburg konzipiert, begleitet oder selbst errichtet. Thomas Morgl und Walter Eichinger, Geschäftsführer Silver Living:  „Wohl legt Silver Living auch in Zukunft den Schwerpunkt auf Betreutes Wohnen. Dies wird die bestimmende Asset-Klasse der nächsten 50 Jahre sein. Darüber hinaus bietet Silver Living andere Serviceimmobilien-Modelle an, wie z.B. Generationen Wohnen, klassisches Wohnen kombiniert mit Kinderbetreuungsstätten oder Studenten Wohnen in Unimetropolen. Serviceimmobilien werden künftig stärker den Markt bestimmen und Nutzer- als auch Investmentseitig immer wichtiger.“ Großes Potential bei betreutem Wohnen   „Bis  2030 werden rund 23 Prozent der österreichischen Bevölkerung älter als 65 Jahre alt sein“,  erklären Eichinger und Morgl. „Derzeit sind es nur 18,5 Prozent und bis 2040 steigt dieser Anteil auf 26 Prozent. 2015 waren rund 450.000 ÖsterreicherInnen pflegebedürftig, für 2050 werden in etwa 750.000 erwartet.“ Eichinger und Morgl erwarten aus all diesen Gründen eine stark wachsende Nachfrage bei Betreutem Wohnen: „Derzeit gibt es einen Bedarf von 70.000 Betreuten Wohnungen, dem gegenüber ein Angebot von 13.600 Wohnungen steht. Bis 2028 werden aber rund 100.000 Einheiten benötigt werden. Bei einem durchschnittlichen Investitionsvolumen von 157.000 Euro pro Wohnung bedeutet dies bis 2028 einen Investitionsbedarf von rund 14 Mrd. Euro. Schon allein aufgrund der demografischen Entwicklung wird die Politik nicht umhinkommen verstärkte Anstrengungen zu setzen. Die Frage ist, ob die Politik dies schaffen wird.“