Fristads Kansas freut sich über erfolgreiches Jahr und namhafte Neukunden ÖSV-Kooperation sorgt für Erfolgsbilanz Salzburg, 10. Oktober 2017: Fristads Kansas, Salzburger Hersteller hochklassiger Arbeits- und Berufsbekleidung bleibt auch heuer Partner des ÖSV und liefert bekleidungstechnisch erstmals das gesamte „Drunter und Drüber“ für den Ski Austria Race Service. Erfolgreiche Performance-Arbeitskleidung im Trend Das fortgesetzte Engagement vom Marktführer im Skizirkus hat gute Gründe. 2016 verkaufte Fristads Kansas österreichweit circa 900.000 Bekleidungsteile und erwirtschaftete rund EUR 14 Mio. Unter anderem wurden z.B. der gesamte Schweizer Zoll und die FIS AG von Fristads Kansas Österreich ausgestattet. Von Salzburg aus werden die Märkte in Tschechien, der Slowakei, der Schweiz, Slowenien und Italien betreut. „Besonders bei jungen Leuten haben wir zugelegt, und das quer durch alle Branchen. Von den klassischen Handwerkern, bis hin zu Mitarbeitern der Liftgesellschaften und der Schwerindustrie.“ berichtet Ing. Elmar Kandolf, Geschäftsführer von Fristads Kansas Austria über die positive Entwicklung. „Die Kooperation mit dem ÖSV, die Partnerschaft mit unserem Abfahrt-Star Max Franz und unsere Präsenz bei den Weltcups haben unserem Image gut getan.“ Und weil die Kooperation so erfolgreich ist, verkündet Kandolf gleich noch eine Neuigkeit: „Wir erobern nun den Luftraum: Mit Skispringer Florian Altenburger haben wir nun noch ein neues, junges Gesicht für unsere Marke gewonnen.“ Dynamischer Spitzensport passt zum Unternehmen, das im Alltag Top-Facharbeiter und hochqualifizierte Spezialisten mit High-End Berufsbekleidung ausstattet. Offizieller Ausstatter des Ski Austria Race Services Österreich fiebert dem ersten Weltcup Rennen am 28. Oktober in Sölden entgegen. Auch Fristads Kansas wird wieder das Renngeschehen „von Grund auf“ begleiten. Heuer trägt das rund 100-köpfige Techniker-Team des ÖSV unter der Leitung von Toni Giger vom T-Shirt bis zur Winterfunktionsjacke die Workwear von Fristads Kansas. Elmar Kandolf zeigt sich stolz: „Die Mitarbeiter des Ski Austria Race Service arbeiten rund ums Jahr an der Entwicklung, Optimierung und Wartung des Skimaterials. Wir sorgen dafür, dass sich das Team auf professionelle und hochfunktionale Kleidung verlassen kann.“ Schließlich schaffen die Techniker rund um Trainer-Legende und Leiter der Abteilung Forschung und Entwicklung, Mag. Toni Giger die Voraussetzungen für den Erfolg unsere Ski-Stars. Gleichzeitig stellt die Partnerschaft für Fristads Kansas einen hervorragenden Testpool dar. „Feedback von den Technikern ist unbedingt erwünscht, damit wir unsere Produkte immer weiter optimieren können!“ Komplettausstattung für den Ski Austria Race Service Jeder im Technik-Team bekommt sein individuell geschnürtes „Bündel“: Die Ausstattung besteht aus T-Shirts, Polo- und Langarm-Shirts, Shorts, Arbeits- und Softshell-Hose, Service-Stretch-Jeans mit passendem Gürtel, Sweat- und Fleece-Jacke, Flanellhemd und Steppjacke und natürlich Winterhosen und Winterfunktionsjacken. Alle Stücke sind qualitativ hochwertigst und mit innovativsten Materialen hergestellt – die Arbeitshose beispielsweise verfügt über Schlaufen und Taschen für Werkzeug, Messgeräte bis zum Handy, ergonomisch geformte Knie und höhenverstellbare Innenöffnungen für Kniepolster, Verstärkungen an allen strapazierten Stellen und Reflexpaspelierungen. Alle Techniker werden die Kollektion in den Farben Rot, Hell- und Dunkelgrau tragen und damit ein einheitliches Mannschaftsbild abgeben. Zwei junge Working Heroes: Max Franz und Florian Altenburger Die Vorteile durchdachter Arbeitskleidung kennt auch Ski-Ass Max Franz: „Ich bin gerade beim Häuslbauen, und wenn es die Saisonvorbereitung zuließ, habe ich natürlich auch mit Hand angelegt. Jetzt weiß ich, was eine g’scheite` Arbeitshose wert ist, die alles mitmacht und beim Rumrutschen auf den Fliesen meine Sportlerknie schont.“ Seit drei Jahren ist der Kärntner das Gesicht der Firma und Namensgeber der Max-Franz-Edition. „Wenn man beim ‚Hackeln‘ in seinem Outfit auch noch lässig ausschaut – umso besser!“ Der 28-jährige WM Bronzemedaillen-Gewinner macht eine gute Figur im Jeanshemd und der Handwerker Stretch Jeans, die seine Unterschrift tragen und freut sich über die Verlängerung der Partnerschaft mit Fristads Kansas: “Die bequeme Jeans-Kombi ist für mich ideal, da ich auch in der Freizeit gern rasant unterwegs bin“. Am Material hängt auch der halbe Erfolg, wenn Florian Altenburger vom Schanzentisch abhebt. Anfang 2016 gab er sein Weltcup Debut. Zu Fristads Kansas passt der Bursche aus dem Salzburger Land mit einer Passion für Extremsport genauso, wie sein ebenso rasanter Alpin-Kollege Franz. Flo Altenburger: „Bei mir gibt es nur eine Richtung: Immer nach oben!“ Der 23-jährige aus Grödig bei Salzburg hat sich für dieses Skisaison ein großes Ziel gesteckt: Die Teilnahme an der Olympiade in Pyeongchang. Neuerungen im Sortiment: Stretch, Denim und High-Tech Material Im kommenden Jahr geht die Entwicklung bei Fristads Kansas dynamisch weiter, der Trend heißt: Bewegungsfreiheit mit Stretch. Elmar Kandolf: „Die Nachfrage nach Stretch-Produkten ist enorm, so dass wir zahlreiche neue Artikel entwickelt haben“. Die elastischen Einsätze bei den neuen Arbeitshosen sind äußerst robust und hoch atmungsaktiv. Ganz im Trend liegt Fristads Kansas mit noch mehr Produkten im Jeans-Look. Durch Denim-Stretch mit extrem belastbarem CORDURA® erlebt die Jeans für die Arbeit ein Revival. Statt dem klassischen „Blaumann“ trägt man heute Jeans, die jede Bewegung mitmachen, strapazierfähig sind und dennoch wie der altbewährte Klassiker ausschauen, wie die Gen Y Handwerker Stretch Jeans. Passend dazu gibt es aus der gleichen Serie ein Jeanshemd aus weichem Baumwoll-Denim. Ein weiteres Highlight ist die Winterjacke mit Airtech® Membrane. Sie ist wesentlich dünner und flexibler und abriebfester als herkömmliche Jacken. Für extreme Anforderungen hat Fristads Kansas neue Gore-Tex® Multinorm Artikel ins Programm genommen. Die EN-zertifizierte Überbekleidung ist in dieser Form bisher weltweit einzigartig: Die Jacke ist dünn, absolut wasserdicht und hoch atmungsaktiv. Den Sicherheits-Normen entsprechend besitzt sie Schweißer-Schutz, Warnschutz, Flammschutz, Schutz vor Störlichtbögen (Blitzen) etc. Work- oder Sportswear – die Grenzen verschmelzen Arbeitskleidung muss heute in Sicherheit und Funktion Standards entsprechen, die denen im Hochleistungssport gleichen. „Die Unterschiede zwischen Arbeits- und Sportkleidung sind fließend“, erläutert Elisabeth Mayerhofer, Marketing Chefin bei Fristads Kansas Austria. „Designer von Arbeitskleidung lassen sich von aktueller Sportmode inspirieren.“ Neben dem Design ist aber vor allem die Funktionalität wichtig. Die Kleidung muss wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv sein. Ein Beispiel für einen neuen Artikel im Fristads Kansas Sortiment, der auch abseits der Arbeitsstelle gut funktioniert sind die Übergangsjacke im Sweatshirt Design oder die Softshell-Stretch Jacke, beide aus der GEN Y Serie. Elmar Kandolf stellt fest: „Arbeitskleidung wird immer alltagstauglicher und modischer!“