Genussherbst im Maximarkt zeigt: Lammfleisch aus Österreich – Beste Qualität im Trend In den heimischen Küchen ist Lammfleisch aus Oberösterreich auf dem Vormarsch. Wie bei allen anderen Fleischarten zählt für den Konsumenten auch beim Lammfleisch Qualität und eine nachvollziehbare, regionale Herkunft zu den wichtigsten Kaufkriterien. Die Nähe des Betriebs zum Endverbraucher schafft Vertrauen in das Produkt. Maximarkt, als Vorreiter der Regionalität, hat schon vor 25 Jahren eine Partnerschaft zu den regionalen Schafbauern aufgebaut. Dadurch ist auch in sämtlichen Filialen an der Maxi Fleischtheke frisches Lammfleisch erhältlich. „Langjährige Partnerschaften in der Region wie mit den Schafzüchtern sind ein Grundstein für den Erfolg des Maximarkts“, erklärt Maximarkt Geschäftsführer Thomas Schrenk, “So garantieren wir unsere Kunden hochqualitative, nachhaltige Produkte und tragen gleichzeitig zur Wertschöpfung im Land bei.“ Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger betont: „Wir erleben eine wachsende Nachfrage bei Lammfleisch in Oberösterreich. Heimische Qualität ist dabei entscheidend. Um eine nachhaltige Produktion in Oberösterreich abzusichern braucht es faire Partnerschaften zwischen Landwirtschaft und Handel. Maximarkt zeigt mit diesem Beispiel wie es geht.“ Besonders wichtig für die Qualität des Lammfleisches, die von Konsumenten gewünscht wird, ist das Alter der Tiere. Während nach europäischer Definition ein Tier mit unter einem Jahr als Lamm gilt, sollte Lammfleisch idealerweise von jüngeren Tieren stammen. So genanntes „Junglammfleisch“ stammt etwa von Tieren, die vor der Geschlechtsreife geschlachtet wurden, damit wird der meist unerwünschte „schöpserne“ Geschmack des Fleisches vermieden. „Das Junglammfleisch zeichnet sich durch eine appetitlich hellrote Farbe aus und ist mit einer geringen weißen Fettschicht überzogen. Es ist besonders zart, würzig und feinfasrig“, verdeutlicht Rupert Beiskammer, Junglammfleischproduzent aus Kirchham, die Beschaffenheit des Fleisches. Junglammfleisch vom heimischen Bauernhof Vor 30 Jahre entwickelte Herr Beiskammer ein Direktvermarktungskonzept für das am Hof der Beiskammers produzierte Junglamm. Auf Lammfleisch spezialisiert hat sich der Betrieb aus dem Salzkammergut, um die Steilflächen der Region bewirtschaften zu können. Mittlerweile vermarkten rund 15 ausgewählte Betriebe ihre Lämmer über den innovativen Betrieb. Das Wohl und die Gesundheit der Tiere liegen dem Betrieb seit eh und je sehr am Herzen. So hat sich auch die Haltungsform in den letzten 30 Jahren nicht verändert. „Während der Sommermonate sind unsere Schafe auf der Weide. In den Wintermonaten werden sie in Gruppen in einem großflächigen Stall auf Stroh gehalten und mit eigener Grassilage aus bester Qualität gefüttert“, erklärt Beiskammer. „Für die Lämmer steht immer heimisches Getreide, Heu und Stroh bereit, sie werden ebenfalls auf Stroh gehalten.“ „Diversifizierung ist ein Schritt zum Erfolg. Dies zeigt auch das Beispiel der Familie Beiskammer. Es gilt die Nachfrage am Markt wahrzunehmen und verlässliche Partner zu finden um innovative und vor allem nachhaltige Betriebskonzepte zu etablieren. Auch hier gilt: Professionalisierung sichert Erfolg“, so Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger. 16% der Schafe stehen in Oberösterreich Oberösterreich hat einen Anteil von 16 Prozent an der Schafhaltung in Österreich und es ist zu erwarten, dass diese Zahl in den nächsten Jahren steigen wird. Heimisches Lammfleisch kommt von knapp 3.000 schafhaltenden Betrieben inOberösterreich, die insgesamt 64.000 Tiere halten. Durch das relativ geringe Gewicht der Tiere, ist die Schafhaltung bis in steilste Gebirgslagen möglich und bietet unter anderem daher eine interessante Alternative. „Schafe schaffen Landschaft. Es handelt sichhier um einen Betriebszweig der für Ernährung, Gesundheit und Umweltbewusstsein steht“, ist Landesrat Hiegelsberger von der heimischen Jungfleischproduktion überzeugt. „Der Bau des Ställe ist relativ kostengünstig machbar und auch für Betriebe mit geringer Fläche ist die Schafhaltung eine Möglichkeit zusätzliches Einkommen zu schaffen“, erklärt Johann Perner, Obmann des Landesverbandes für Schafzucht und Schafhaltung Oberöstereich. 150 bäuerliche Betriebe vermarkten Lammfleisch direkt ab Hof oder über den Verkauf auf Bauernmärkten. 70% der Schafe werden zur Erzeugung von Lammfleisch gehalten. „Exklusiv bei Maximarkt gibt es vom Lamm auch Teilstücke wie Schlögel, Schulter und Innereien inklusive Tipps zur Zubereitung“, erklärt Thomas Schrenk. Neben der Beratung der Verbandsmitglieder in Fragen der Zucht und der Beurteilung der Qualität der Zuchttiere, ist vor allem die organisierte Vermarktung von Zuchttieren und Schlachtlämmern eine der wesentlichen Aufgaben des Landesverbandes. „Wir veranstalten jährlich drei Auktionen um Interessenten ein gebündeltes Angebot vorzuführen“, erläutert Annemarie Pfundner, Obfrau des Vermarktungsausschusses des Landesverbands für Schafzucht und Schafhaltung Oberösterreich. „ Parallel dazu gewinnt auch der organisierte Absatz von Schlachtlämmern über den Verband, sowie über die Schaf- und Ziegenbörse zunehmend an Bedeutung.“, so Geschäftsführer Matthias Pleschberger. „Dadurch ist sichergestellt, dass die Nachfrage im Sinne unserer Konsumenten trotz kleiner Betriebsstrukturen ganzjährig erfüllt werden kann“. Maximarkt der Vorreiter der Regionalität Thomas Schrenk: „Seit mehr als 45 Jahren gehört die Regionalität zur Mission des Maximarkts. Maximarkt ist Vorreiter und eigentlich „Erfinder der Regionalität.“ „Die bäuerliche Landwirtschaft in unserer Heimat muss auch dem Lebensmittelhandel etwas wert sein. Wir brauchen Fairness unter allen Spielern der Wertschöpfungskette. Maximarkt zeigt durch seine Regionalitäts-Orientierung wie diese fairen Partnerschaften in Oberösterreich aussehen können“, sagte Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger 2.500 Produkte von 400 lokalen Lieferanten finden sich im Familienmarkt. Frische und hochqualitative Waren von regionalen Lieferanten zu gewährleisten ist die grundsätzliche Strategie des Maximarkts. Kurze Transportwege von regionalen Produzenten stellen sicher, dass der Kunde nachhaltige und hochqualitative Ware bekommt und das zu relativ günstigen Preisen. Es ist der enge Schulterschluss mit den regionalen Produzenten durch den beide Seiten auf die Erfahrungen und Kompetenz des andern zählen, und in dieser Partnerschaft bestmögliche Qualität bieten können. Weiter Informationen: www.maximarkt.at Rückfragehinweis für Medien Thomas Schrenk Geschäftsführer Maximarkt Handels-Gesellschaft m.b.H. Bäckermühlweg 61, 4030 Linz, Tel. 0732/375 777-201 thomas.schrenk@maximarkt.at