RM fördert Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft Interkulturelles Studienprojekt Die enge Zusammenarbeit mit der Johannes Kepler Universität Linz (JKU) sowie den Fachhochschulen Hagenberg und Steyr hat bei RUBBLE MASTER seit vielen Jahren einen hohen Stellenwert. Beim jüngsten Projekt mit der JKU Linz beschäftigten sich sechs Studierende aus Österreich, Deutschland, Kanada, China und Taiwan im Auftrag von RM mit dem Thema „Dealer Incentives“. Eine interkulturelle Studentengruppe analysierte drei Monate das Beziehungsgeflecht beim Linzer Aufbereitungsspezialisten, führte Interviews und untersuchte, wie RM die Kommunikation zu seinen Vertriebspartnern und Sales-Mitarbeitern stärken und neue Impulse geben kann. Am Ende präsentierten die jungen Betriebswirtschaftler die Projektergebnisse dem Auftraggeber unter Beisein der gesamten Klasse und Professoren der Partneruniversitäten. „Die Studierenden haben bewiesen, dass sie ihr theoretisches Wissen mit der Praxis verknüpfen können und gute, strukturierte Teamarbeit geleistet. Ich bin beeindruckt von der engagierten Herangehensweise an das Projekt und freue mich über die wertvollen Erkenntnisse“, so CEO Gerald Hanisch. „Der Einsatz und die Begeisterung der Studierenden während der Projektlaufzeit war bemerkenswert und verdient Anerkennung. Nicht zuletzt war der interkulturelle Einfluss von fünf Nationen sehr bereichernd und hat den Endbericht insgesamt aufgewertet“, freut sich Traude Wagner-Rathgeb, Projektbetreuerin und International Sales Manager bei RM, über die gelungene Kooperation. Unternehmen und Studierende profitieren Neben RUBBLE MASTER engagieren sich viele weitere namhafte Unternehmen in Oberösterreich für einen stärkeren Praxisbezug an Hochschulen. Studierende profitieren vom Engagement der Unternehmen, indem sie einen Einblick in international tätige Firmen erhalten und ihre Einstiegschancen in die Wirtschaft verbessern. Unternehmen kommt der unbefangene, objektive Blickwinkel externer Personen zugute. „Uns ist wichtig, dass beide Seiten profitieren: Motivierte Studenten erarbeiten anhand von Problemstellungen aus der Praxis Lösungsansätze für Unternehmen. Diese Win-Win-Situation bildet eine gute Basis für eine weiterführende Kooperation. Die Zusammenarbeit von Rubble Master mit einer kulturell gemischten Studentengruppe und der Universität war sehr professionell und offen“, freut sich a.Univ.Prof. Dr. Werner Auer-Rizzi.