Facelifting dank magischer Fäden: Happy Lift – Schönheits-OP ohne Skalpell und Schmerzen! Ab einem gewissen Alter lässt der Blick in den Spiegel immer öfters den Wunsch aufkommen, das erschlaffte Gesicht wieder in alter Frische erstrahlen zu lassen. Viele der Betroffenen haben jedoch Angst vor einem komplizierten Eingriff und einer Operation in Vollnarkose und lehnen daher jegliche Verjüngungsmethoden ab. Eine Alternative zu dieser klassischen Vorgehensweise bietet nun Happy Lift. Dieses Gesichtslifting funktioniert ohne Skalpell und Narben und lässt das Gesicht der Patienten wieder strahlen. „Es handelt sich dabei um eine minimalinvasive Technik, die das Rad der Zeit um Jahre zurückdreht, nur durch einen kurzen Eingriff. Diese neue Methode garantiert ein schnell sichtbares Ergebnis, geringes Schmerz- und Entzündungsrisiko sowie minimale Ausfallszeiten“, so Dr. Huemer. In Österreich ist diese Methode noch sehr neu. Dr. Huemer ist einer der ersten, der sie anwendet. Happy Lift ermöglicht eine Schönheits-OP ohne Narben Beim Happy Lift wird der zu behandelnde Bereich mittels Lokalanästhesie betäubt, um anschließend sich selbst auflösende Fäden mit Widerhaken in das Gewebe einzubringen. Dies garantiert eine exakte und dauerhafte Positionierung und regt zusätzlich die Bildung des Bindegewebes an. Dadurch können Regionen, wie die Kinn-, Wangen-, Hals- oder Stirnpartie, längerfristig gestrafft werden. Je nach Behandlung hält das Ergebnis bis zu maximal 36 Monate. „An der betroffenen Stelle entstehen nur kleine Ein- und Austrittspunkte, die nach der Heilung nicht mehr sichtbar sind. Daher bleiben auch keine Narben zurück“, erklärt Dozent Dr. Huemer. Je nach Behandlungsareal dauert der Eingriff zwischen 15 und 40 Minuten. Vor dem Eingriff steht immer ein persönliches Beratungsgespräch, um über die jeweiligen Risiken und Möglichkeiten des Eingriffes Bescheid zu wissen. Dort können Patienten auch ihre persönlichen Wünsche und Erwartungen einbringen. Danach folgt eine gezielte Untersuchung der Haut und Hautelastizität, um eine erfolgreiche Behandlung zu gewährleisten. „Die Methode eignet sich am besten für Frauen und Männer ab 30 Jahren, die ein minimalinvasives Lifting bevorzugen. Die meisten Patienten können dann mit einer deutlichen Verjüngung rechnen“, betont Dr. Huemer. Schönheitschirurgie am neuesten Stand der Wissenschaft Priv.-Doz. Dr. Georg M. Huemer, MSc, MBA ist Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie und international anerkannter Spezialist in diesem Bereich. Er leitet im Allgemeinen Krankenhaus Linz den Bereich er Plastischen Chirurg. Neben dieser hauptberuflichen Tätigkeit ist er wissenschaftlicher Leiter des Mikrochirurgischen Ausbildungs- und Trainingszentrums mit Sitz in Linz (www.maz.at). Der gebürtige Linzer war zum Zeitpunkt der Beendigung seiner Facharztausbildung einer der jüngsten Fachärzte für Plastische Chirurgie in Österreich. Zusätzlich zur österreichischen Facharztprüfung absolvierte er freiwillig die europäische Facharztzulassung. Im Jänner 2009 habilitierte er sich an der Medizinischen Universität Innsbruck zum Privatdozenten und war somit der jüngste habilitierte Plastische Chirurg in Österreich. „ Für mich ist es besonders wichtig, ständig die neuesten Entwicklungen in der ästhetischen und plastischen Chirurgie zu verfolgen, zu erlernen und weiterentwickeln. Nur dann kann ich für meine Patienten den bestmöglichen Erfolg erzielen!“ so das Credo des Chirurgen. Neben seiner klinischen Tätigkeit legt Dr. Huemer sehr viel Wert auf klinische Forschung und Lehre.