KLIPP Frisör: Seit 35 Jahren fest in Frauenhänden 8. März: Weltfrauentag Seit der Gründung des Unternehmens vor 35 Jahren begleiten Frauen den Erfolgsweg von KLIPP. Denn Frauen halten das Friseurhandwerk in Österreich und bei KLIPP hoch. „Dass der Friseurberuf nach wie vor ein von Frauen dominierter Beruf ist, spiegelt sich auch bei uns in den Salons wider“, betont Mag. Gottfried Kraft, Geschäftsführer bei KLIPP Frisör. In den rund 160 KLIPP Salons sind rund 1.200 Mitarbeiter weiblich. „Gleiches Gehalt und gleiche Karrieremöglichkeiten für unsere weiblichen und männlichen Stylisten sind für uns ohnehin selbstverständlich. Und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie eine gelebte Realität.“ Nicht nur zum Weltfrauentag, sondern tagtäglich und seit der Gründung stehen bei KLIPP Frisör die Frauen im Mittelpunkt. Gleiches Gehalt - gleiche Karrieremöglichkeiten Bei KLIPP erhalten Stylistinnen und Stylisten seit jeher für den gleichen Job das gleiche Gehalt. Seit Anfang letzten Jahres bezahlt KLIPP seine Mitarbeiter außerdem über Kollektivvertragslohn.Konkret bedeutet das, dass KLIPP Stylist:innen aktuell einen Bruttomonatslohn von 2.150 Euro[2] (ohne Berücksichtigung diverser Prämien) erhalten. Der KV-Lohnerhöhung von 9,1 im letzten Jahr steht eine KLIPP Grundlohnerhöhung von 18,8% gegenüber. „Für uns war dieser Schritt fair und notwendig und damit wollen wir auch sicherstellen, dass sich niemand aufgrund des Gehaltes gegen diesen Beruf entscheiden muss“, bestärkt Mag. Kraft diese Unternehmensentscheidung. Auch bei den Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten haben die weiblichen und männlichen KLIPP Mitarbeiter die gleichen Chancen. Neben den fachlichen undpersönlichkeitsbildenden Seminaren, die allen Mitarbeitern laufend und kostenlos im Rahmen der Arbeitszeit angeboten werden, gibt es im Unternehmen zahlreiche weitere Möglichkeiten, sich beruflich weiterzuentwickeln. So zum Beispiel die Ausbildung zur Salonleiter:in oder Lehrlingsausbildner:in – aber auch die Mitarbeit in der Produktentwicklungsgruppe, im KLIPP Fashion-Team oder im Social Media-Team sind möglich. So gelingen Beruf und Familie Durchschnittlich befinden sich bei KLIPP jährlich zwischen 120 und 140 Mitarbeiterinnen in Karenz. Jährlich kehren circa 40 oder 50 Stylistinnen aus der Karenz wieder zurück. Dabei ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein zentrales, lebensbestimmendes Thema. Neben fachlichen Schulungen und Seminaren zur Auffrischung des Wissens sind flexible Arbeitszeitmodelle nach Vereinbarung zentrale Maßnahmen, um den Wiedereinstieg ins Berufsleben zu erleichtern. Die Voll- und Teilzeitquote spricht dabei eine deutliche Sprache: 71% der ausgelernten Stylistinnen arbeiten in Teilzeit, 29% üben den Beruf in Vollzeit aus. „Seit 2016 tragen wir das Gütesiegel „familienfreundlicher Arbeitgeber“ des Bundesministeriums für Frauen, Familie, Integration und Medien. Im Rahmen des Audits erarbeiten wir laufend Maßnahmen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie bei uns im Unternehmen. Denn wir sehen es als zentrale Aufgabe für unsere Mitarbeiter, die bestmöglichen Voraussetzungen zu schaffen, damit Beruf und Familie gelingen und der Spaß und die Freude an beidem erhalten bleiben“, so Gottfried Kraft. Dass diese Bemühungen sich auszahlen, spiegelt sich auch in den vielen langjährigen Firmenzugehörigkeiten der Stylist:innen wider: knapp 500 Mitarbeiter:innen befinden sich seit über 10 Jahren im Unternehmen. „Wir sind sehr stolz auf unsere Kolleg:innen, die uns seit vielen Jahren die Treue halten. Wir haben sechs in unseren Reihen die bereits 35 Jahre Teil unserer KLIPP-Familie sind, 14 mit 30 Jahren und 36 mit 25 Jahren Zugehörigkeit. Ich denke, das ist für den heutigen Arbeitsmarkt ein starkes Zeichen“, so Kraft abschließend.   [1] Mitarbeiter gesamt inkl. Karenz & Lehrlinge [2] Berechnung im 6. Berufsjahr, was einen Großteil der KLIPP Stylist:innen betrifft.