111 Orte im Pinzgau, die man gesehen haben muss: Natur, Geschichte und Kunst im Salzburger Land Grandiose Landschaft & reiche Kultur Salzburg 14.4.2022 – Warum wurde auf den Einsiedler geschossen? Wo war ein Refugium für den einarmigen Pianisten? Und warum schminkte sich Clint Eastwood im ‚Gasthaus zum Wilden Hirschen‘? Kommen Sie mit zu den geheimnisvollen Winkeln und kuriosen Überraschungen des Pinzgaus, die staunen lassen und beglücken. Das neue Buch des Salzburgers Alexander Peer „111 Orte im Pinzgau, die man gesehen haben muss“ stellt ungewöhnliche Schauplätze der Geschichte vor, führt zu besonderen Naturspektakeln und berührt mit Porträts charismatischer Menschen. Das Land beeindruckt mit seiner fabelhaften Landschaft und deren Bewohnern: Bizarre Felsformationen, sagenumwobene Schluchten und anmutige Tiere wie Adler, Steinbock und Noriker-Pferde lassen einen innehalten. Dass der Pinzgau mit seiner Bergwelt, den saftigen Almen und malerischen Tälern sowie Wäldern zu berühren weiß, spürt man sofort. Aber wer weiß schon, dass hier eine Kugel zu entdecken ist, die welthistorische Bedeutung hat? Das Attentat von Sarajevo 1914 auf Thronfolger Franz Ferdinand und seine Gemahlin Sophie veränderte Europa. Ein Kugelsplitter jener Salve, die Sophie getötet hat, ist über Umwege in einer Vitrine in Lofer gelandet. Der einarmige Pianist & Co. Es sind Geschichten wie diese, die die Lektüre von „111 Orte im Pinzgau, die man gesehen haben muss“ spannend und erkenntnisreich werden lassen. Der Band ist im Übrigen buchstäblich ein Familienbuch: Gemeinsam mit seiner Mutter Christine Peer-Valenta hat der Autor seine Heimat kreuz und quer erkundet und fast jeden Stein umgedreht. Wer in den Pinzgau kommt, dem begegnen herzliche Menschen und herzerwärmende Geschichten. Wo viel Schicksal ist, da ist auch viel Menschlichkeit. Es sind Orte zwischen Tradition und Moderne, wie zum Beispiel ein ehemaliger Stall, der zu einem Mediationsraum umgebaut wurde. Wunderbar bebildert lädt das kundige Reise-Lese-Buch ein, Land und Leute selbst zu entdecken und unglaubliche Geschichten zu erfahren. Warum in die Ferne reisen, wenn das Schöne so nah liegt. Autoren-Website: https://www.peerfact.at/buecher/111-orte-im-pinzgau Verlag: https://emons-verlag.de/p/111-orte-im-pinzgau-die-man-gesehen-haben-muss-6176 „111 Orte im Pinzgau, die man gesehen haben muss“ von Alexander Peer (ET: 14. April 2022) Emons Verlag 2022. Preis: 18,- Euro Seitenzahl: 240 mit Fotografien von Christine Peer-Valenta ISBN: 978-3-7408-1199-0 Kontakt Presse Emons Verlag Presseabteilung: Britta Schmitz, Dominic Hettgen und Leslie Schmidt +49 221 56977-0; schmitz@emons-verlag.de (DW 141), hettgen@emons-verlag.de (DW 142), schmidt@emons-verlag.de (DW 143) Alexander Peer *1971 in Salzburg. Er schreibt regelmäßig Essays, Rezensionen und Reportagen zu Literatur, Architektur und Philosophie. Er war u.a. Stadtschreiber in Schwaz sowie writer-in-residence in mehreren europäischen Ländern. Zahlreiche Publikationen, u.a. „Gin zu Ende, achtzehn Uhr“ (2021), „Der Klang der stummen Verhältnisse“ (2017), „Bis dass der Tod uns meidet“ (2013) oder „Land unter ihnen“ (2011). Dem Pinzgau ist der gebürtige Salzburger seit seiner Kindheit verbunden.