Umidus Bon Air Guardian Studie: Dicke Luft an heimischen Arbeitsplätzen Wien, 26. April 2021 – Die Atemluft an heimischen Arbeitsplätzen ist oftmals belastet. So ein wesentliches Teilergebnis der Umidus Studie „Die dicke Luft“. Rund 41 % der heimischen Arbeitnehmer sind im Job mit abgestandener Luft konfrontiert, 37,5 % mit trockener Luft und 24,3 % verorten einen muffigen Geruch. Insgesamt wurden für die repräsentative Studie 1.000 Personen im Dezember 2020 auf Basis des Marketagent Online Access Panel befragt. „Diese Werte sind alarmierend, gerade wenn man bedenkt, dass viele Befragte zusätzlich in den eigenen vier Wänden mit einer schlechten Atemluftqualität konfrontiert sind“, erklärt Thomas Bernd, Sales Manager der Kühnel Electronic GmbH. Das österreichische Unternehmen entwickelte, produziert und vertreibt den Umidus Bon Air Guardian – ein Hi-Tech-Messgerät, das rund um die Uhr die Raumluftwerte Luftfeuchtigkeit, Temperatur, CO2- und VOC-Gehalt misst. CO2 ist Leitparameter für Verunreinigung der Raumluft  „CO2 gilt als Leitparameter für von Menschen verursachte Luftverunreinigung“, ergänzt Bernd. So ergeben Studien, dass schon bei 1.000 ppm rund 20 % der Personen die Raumluft als unbefriedigend empfinden. Abgestandene Luft weist auf einen hohen CO2-Gehalt, der zu Übermüdungen und Konzentrationsschwierigkeiten führen kann. Bedenklich ist auch, dass von den Befragten viele zusätzliche Probleme in Sachen Atemluft verortet werden, wie zu trockene bzw. zu feuchte Luft oder gar Hausstaubmilben. „Dicke Luft gehört offenkundig zum heimischen Arbeitsplatz“, sagt Bernd. Schimmel am Arbeitsplatz Von Schimmel am Arbeits- oder Ausbildungsplatz sind 8,6 % der Studienteilnehmer betroffen. Weitere Leistungshemmer sind abgestandene und trockene Luft sowie ein muffiger Geruch. Angegeben werden aber auch Fein- und Tonerstaub. „Arbeitgeber sind verpflichtet, für Sicherheit und Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer in Bezug auf alle Aspekte, die die Arbeit betreffen zu sorgen“, zitiert Bernd § 3 ASchG. Arbeitgeber haben sich zudem unter Berücksichtigung der bestehenden Gefahren über den neuesten Stand der Technik und der Erkenntnisse auf dem Gebiet der Arbeitsgestaltung entsprechend zu informieren. „Leider ist der Faktor Luftqualität noch nicht stark genug in den Unternehmen verankert.“ Über Umidus Bon Air Guardian Der in Österreich hergestellte Umidus Bon Air Guardian überwacht die Qualität, Temperatur und Feuchtigkeit der Raumluft. Durch die Echtzeitwarnung am Hi-Tech-Messgerät und auf Wunsch auch in der Cloud, sorgt man aktiv gegen Schimmelbefall, schlechte, ungesunde Raumluft, über die Atemluft übertragene Krankheiten wie Covid-19 und hohe Feinstaubwerte vor.“ Darüber hinaus empfiehlt der Bon Air Guardian auf Basis eines wissenschaftlichen Modells die geeigneten Maßnahmen, um Probleme mit dem Raumklima (Luftfeuchtigkeit, Temperatur etc.) zu beheben. Das universale Raumluftmessgerät misst aber nicht nur wie ein gewöhnliches Hygrometer die Luftfeuchtigkeit, sondern auch die Raumtemperatur und den Schadstoffgehalt der Raumluft (CO2 und VOC–flüchtige organische Verbindungen). Auch bei Neubau und Sanierung Konzipiert ist der Umidus Bon Air Guardian sowohl für Neubau als auch Sanierung. „Durch die Vermeidung aufwendiger Reparaturen spart man sich Kosten und Zeit – und die Vorsorge hilft beim Vermeiden von Streit mit der Hausverwaltung, den Mietern und Baufirmen,“ berichtet Bernd aus der Praxis. „Das universale Raumluftmessgerät prüft die Luftqualität in allen Bereichen und informiert in Echtzeit. Per Smartphone, Tablet oder PC erhalten Anwender weltweit alle wesentlichen Daten. Der Umidus Bon Air Guardian kann sich indes um alles Nötige kümmern: Also zum Beispiel einen Ventilator im Bad einschalten oder den Luftentfeuchter im Keller in Betrieb setzen.“ Nach der kinderleichten Installation des Umidus Bon Air Guardian, aktiviert oder deaktiviert das Gerät auf Wunsch und bei Bedarf auch Heizung, Lüftung und Entfeuchtung. Wissenschaftliche Modell Weltweit einzigartig ist das wissenschaftliche Modell Umisitologie des renommierten Fachinstitutes IBO – Österreichisches Institut für Baubiologie und -ökologie. Das bedeutet einen hocheffizienten Schutz ohne Bedienungsaufwand. Im Hintergrund des Feuchtigkeitsmessgeräts läuft bei der Messung ein Rechenmodell, das folgende Werte berücksichtigt: Innen-Temperatur Außen-Temperatur Innen-Feuchte Außen-Feuchte Die CO2-Werte für das Lüftungsverhalten RSI-Faktoren für die Wände