Schimmel daheim? Muss nicht sein! Wien, März 2021 - Gesunde Atemluft wird von vielen als selbstverständlich gesehen. Kein Wunder, dass erst Covid-19 das Thema in den Fokus der Öffentlichkeit stellte. Dabei verbringen wir durchschnittlich 90 Prozent unserer Zeit in Innenräumen. Und dies oftmals in ungesunder Luft: So gab ein Viertel der Österreicher in der „Umidus-Studie – Dicke Luft zuhause“ an, aufgrund von Schimmel ungesund zu wohnen. Gleichzeitig wird die Gefahr von Schimmel häufig unterschätzt, da sich dieser meist versteckt. Doch Schimmelpilzsporen gelangen über die Raumluft in die Atemwege und können zu Allergien oder asthmatischen Erkrankungen führen. Weitere Symptome sind Bronchitis, Kopfschmerzen, brennende Augen, Husten und sogar Atemnot. Dabei lassen sich Beeinträchtigungen der Atemluft in Innenräumen mit ausgereifter Sensortechnik eindeutig festmachen. Ein weiterer positiver Effekt der fortschrittlichen Technik ist, dass jeder damit die Möglichkeit hat, sein Lüftungsverhalten zu optimieren. Umidus Bon Air Guardian: Ein universales Raumluftgerät Das österreichische Unternehmen Kühnel Electronic entwickelte, produziert und vertreibt seit geraumer Zeit den Umidus Bon Air Guardian. Das Hi-Tech-Messgerät analysiert Temperatur und Feuchtigkeit in baulichen Problemzonen, wie Außenwänden oder hinter Möbelstücken. „Das Gerät warnt so vor einer möglichen Schimmelbildung und bietet damit aktiven Schutz“, erklärt Thomas Bernd von Kühnel Elektronik. „Um das Schimmelrisiko genau zu berechnen misst Umdius rund um die Uhr. Die Cloudfunktion ermöglicht zudem Nutzern alle aufgenommenen Daten jederzeit und von überall per Smartphone, Tablet oder PC auszulesen und zu dokumentieren.“ Der Umidus kann mit verschiedenen Sensoren ausgestattet werden und damit CO2, flüchtige organische Verbindungen und sogar die Feinstaubbelastung messen. Darüber hinaus empfiehlt Umidus auf Basis eines wissenschaftlichen Modells dem Benutzer die geeigneten Maßnahmen, um Probleme mit dem Raumklima (Luftfeuchtigkeit, Temperatur etc.) zu beheben. Nach der einfachen Installation des Bon Air Guardian, aktiviert oder deaktiviert das Gerät auf Wunsch und bei Bedarf auch Heizung, Lüftung und Entfeuchtung. Wissenschaftliche Modell „Bahnbrechend beim Umidus ist das wissenschaftliche Modell Umisitologie des anerkannten IBO – Österreichisches Institut für Baubiologie und -ökologie“, ergänzt Bernd. „Damit analysiert der Umidus die Raumluft auf Basis eines bauphysikalischen Rechenmodells. Dieses berücksichtigt Parameter wie Innen-Temperatur, Außen-Temperatur, Innen-Feuchte, Außen-Feuchte, CO2-Werte für das Lüftungsverhalten sowie die FRSI-Faktoren für die Wände.“ Zusatzsensoren können die Messgröße Feinstaub feststellen, in weiteren Räumen den Gehalt von CO2 und Luftfeuchte. So können die aktuellen Werte bzw. eventuelle Warnungen jederzeit abgelesen werden. Das bedeutet einen hocheffizienten Schutz, ohne Bedienungsaufwand und das eigene Lüftungserhalten ist einfach zu optimieren. Mehr Informationen: umdius.com